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Invokation. --- Kulturphilosophie. --- Performativität. --- Rhetorische Figur.
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Figur. --- Keramik --- Keramik. --- Utställningar --- Bizmayer, Ignác, --- Slowakei.
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Clownerie ist theoretisch fassbar als Produktionsebene von Ästhetisierungen: Ein »Clown« taucht auf, wenn Clownschauspieler und Beobachter eine kommunikative Situation bilden. Ein »Clown« entsteht durch das Ausführen bestimmter Handlungen durch einen Clownschauspieler, die einer fluiden Logik unterliegen und durch die Zuordnungen von einem Beobachter, der eigene Vorstellungen und Erwartungen an die Situation heranträgt und die beobachteten Ausführungen damit versieht. Durch das »Besserwissen« des routinierten Beobachters und eine unerwartete Wendung in den Ausführungen kann eine Verunsicherung und damit Überraschung, Lachen, Ärger, Staunen, Furcht u.v.m. ausgelöst werden. Die Arbeit stellt beobachtungssprachliche Modelle und kommunikationstheoretisch informierte Begriffe bereit, um formalisiert die Vorgänge in einer Situation erklären zu können, in der ein Beobachter feststellt: »Das ist ein Clown!«
Clown --- Clownerie --- Figur --- Kommunikation --- Performanz --- Praxis --- Ästhetik --- Spiel --- Situativität
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Auftreten bedeutet, aus einem Grund in die Sichtbarkeit einer Bühne hervorzutreten. Seit den Anfängen des Dramas in der Antike lässt sich der Auftritt als Realisierung eines komplexen Figur-und-Grund-Verhältnisses beschreiben. Das vorliegende Buch untersucht dieses Verhältnis für die Gattung der Tragödie. Es fragt danach, wie tragische Texte den Auftritt ihrer Figuren inszenieren, welchen Protokollen sie folgen und welche Gegenkräfte sie mobilisieren, um ihn wieder zunichte zu machen. Ausgehend von den starken höfischen Auftrittsformen des 17. Jahrhunderts zeigt es anhand der Texte Goethes, Schillers und Kleists, wie der Grund zur treibenden Kraft tragischer Figuration wird. Damit rückt zugleich die Genese einer modernen Dramatik in den Blick, die wesentlich von Krisen des Erscheinens geprägt ist.
Auftritt - Figur und Grund --- Auftrittskrisen --- Weimarer Klassik --- Schiller --- Oper --- Kleist --- Hintergrund --- Goethe --- Figuration
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Kaum ein Autor, der im Diskurs über die Ding-Literatur der Moderne so unbeachtet ist wie Robert Walser - und doch ist sein Werk mit "Gegenständlichkeiten" überfüllt. Dass es aus dem Blick fiel, liegt in der Natur seiner Sachen: Walsers Dinge sind nicht aufständisch und eigensinnig, wie die "tückischen Objekte" der Zeitgenossen, sondern unauffällig, einsatzbereit und auf ihre Weise nützlich.Die Studie beleuchtet, nach einer Klärung der Begriffe aus dem Feld der materiellen Kultur, zum einen jene für Walser spezifischen "dienenden Dinge", die sich mit Martin Heideggers Zeuganalyse begreifen lassen und die zu einer Neubewertung von Walsers altbekannter, vieldeutiger "Dieneridee" anstoßen. Zum anderen werden die am häufigsten vertretenen Gegenstandsklassen im gesamten Werk erkundet und auf Wandlungen hin beleuchtet.
deutsche Literatur --- Schweizer Autor --- Moderne --- 20. Jahrhundert --- Kulturwissenschaften --- material turn --- Martin Heidegger --- literarische Figur: Diener --- German literature --- Swiss author --- modernism --- 20th century --- cultural studies --- literary character: servant
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Figur. --- Grab. --- Grabmal. --- Architektur. --- Ikonographie. --- Römerzeit. --- Archéologie funéraire --- Monuments funéraires antiques --- Tombes --- Stucs décoratifs --- Stuckarbeit. --- Wanddekoration. --- Rome (Italie) --- Via Latina (Italie) --- Rome --- Rom. --- Via Latina. --- Via Latina
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This book presents novel data from endangered languages and cultures that are ever so often still not focused on. It combines different disciplines to capture the intricacies of spatial orientation and navigation. Also, the interplay between culture through language and practices presents new insights in the importance of combining cognitive semantics with cognitive anthropology.
Lexicology. Semantics --- Psycholinguistics --- Sociolinguistics --- Semiotics --- Figur-Grund-Verhältnis. --- Kognitive Anthropologie. --- Kognitive Linguistik. --- Kognitive Psychologie. --- Cognitive grammar --- Cognitive linguistics --- Grammar, Comparative and general --- Semeiotics --- Semiology (Linguistics) --- Semantics --- Signs and symbols --- Structuralism (Literary analysis)
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In den Kulturwissenschaften ließ sich in den letzten Jahren eine Entwicklung beobachten, die die grundsätzliche Trennung von Kultur und Natur infrage stellt und infolgedessen die tradierten Fächergrenzen unterläuft. Im Rückgriff auf Rhetorik und Poetologie stehen Fragen der Disziplinarität, Interdiskursivität und Zirkulation neu zur Verhandlung und die Bedingungen von Wissen werden einer erneuten Prüfung unterzogen. Zum einen verschiebt sich das Augenmerk nun auf die Dinge selbst, auf ihre epistemische Beschaffenheit und die Formen ihrer Erfassung, zum anderen bleiben auch ihre institutionellen Rahmenbedingungen nicht unhinterfragt. Diesbezüglich thematisieren die Beiträge dieses Bandes die Bedeutung des Erzählens für eine Geschichte der Wissenschaften. Sie untersuchen humanwissenschaftliche Texte zwischen der Frühen Neuzeit und dem 20. Jahrhundert in so unterschiedlichen Wissensfeldern wie Medizin, Psychoanalyse, Probabilistik, Ästhetik und Anthropologie. »Der Bd. [bereichert] auf eindrückliche Weise die Erforschung der Funktionen und Formen nicht nur von Narrativen sondern auch des Narrativen - eine Reflexion auf die Entstehungsbedingungen epistemischer Objekte, die zunehmend ins Zentrum wissenschaftshistorischer Forschung rückt.« Elke Brüns, Germanistik, 47 (2006) »Die Tagungsbeiträger fragen [...] nach der Bedeutung des Erzählens für die Geschichte der Wissenschaften: präzise, erkenntnisreich, unterhaltsam. Um nicht zu sagen gut erzählt.« Hendrik Werner, Die Welt online, 15.9.2007
Media studies --- General Literature Studies. --- History of Science. --- Literary Studies. --- Science. --- Epistemologie; Literatur; Rhetorik; Poetologie; Figur des Dritten; Wissenschaft; Allgemeine Literaturwissenschaft; Wissenschaftsgeschichte; Literaturwissenschaft; Literature; Science; General Literature Studies; History of Science; Literary Studies --- Humanities --- Knowledge, Theory of --- Narration (Rhetoric)
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Diese Studie widmet sich dem Tragischen im europäischen Tanztheater, dessen Evokation in einem Spannungsfeld von inszenatorischen Techniken, Konzeptionen, Verfahren und Momenten der Unterbrechung, der Aussetzung, der Störung und des Unbestimmbaren durch ek-statische Körperlichkeit erfolgt. An seiner ereignisgenerierenden Struktur und Funktion lassen sich formale und wirkungsästhetische Ordnungen erkennen, die mit neuen Konstellationen von Fiktion und Chorischem, Abwesenheit und Anwesenheit einhergehen. Aus dieser Perspektive geht das Tragische von der Darstellung einer schauderhaften Ungeheuerlichkeit an der Grenze des Vorstellbaren durch den im mehrfachen Sinne bewegten Körper aus; doch wie genau wird Ambivalentes, Doppeldeutiges und Paradoxes über Pathosfiguren und -figurationen in Szene gesetzt, sodass das Tragische erscheinen kann? This study is dedicated to the notion of the tragic in European dance theatre, the evocation of which takes place in a field of tension constituted by staging techniques as well as by conceptions, procedures and moments of interruption, of suspension, of disturbance and of an indeterminability effected by ec-static corporeality. It is possible to recognise in the event-generating structure and function of the tragic formal principles and an aesthetics of effect coupled to new constellations of the fictional and the choric, absence and presence. From the perspective of dance studies, the tragic emerges from the representation by means of the moving and moved body of a gruesome monstrosity at the limits of what is imaginable; but how exactly does the mise-en-scène of the ambivalent, ambiguous and paradoxical through figures and figurations of pathos function to make the tragic appear?
Tragic, The --- Dance --- Emotions in dance. --- Gesture in dance. --- History. --- Themes, motives. --- Tragic --- Staging --- Pathos --- Effect --- Tanztheater --- Figur --- chorische Formationen --- Tragisch --- Inszenierung --- Affektdarstellungen --- Antike --- Ästhetik --- Gestik --- Jean Georges Noverre --- Mimesis
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Diese Studie widmet sich dem Tragischen im europäischen Tanztheater, dessen Evokation in einem Spannungsfeld von inszenatorischen Techniken, Konzeptionen, Verfahren und Momenten der Unterbrechung, der Aussetzung, der Störung und des Unbestimmbaren durch ek-statische Körperlichkeit erfolgt. An seiner ereignisgenerierenden Struktur und Funktion lassen sich formale und wirkungsästhetische Ordnungen erkennen, die mit neuen Konstellationen von Fiktion und Chorischem, Abwesenheit und Anwesenheit einhergehen. Aus dieser Perspektive geht das Tragische von der Darstellung einer schauderhaften Ungeheuerlichkeit an der Grenze des Vorstellbaren durch den im mehrfachen Sinne bewegten Körper aus; doch wie genau wird Ambivalentes, Doppeldeutiges und Paradoxes über Pathosfiguren und -figurationen in Szene gesetzt, sodass das Tragische erscheinen kann? This study is dedicated to the notion of the tragic in European dance theatre, the evocation of which takes place in a field of tension constituted by staging techniques as well as by conceptions, procedures and moments of interruption, of suspension, of disturbance and of an indeterminability effected by ec-static corporeality. It is possible to recognise in the event-generating structure and function of the tragic formal principles and an aesthetics of effect coupled to new constellations of the fictional and the choric, absence and presence. From the perspective of dance studies, the tragic emerges from the representation by means of the moving and moved body of a gruesome monstrosity at the limits of what is imaginable; but how exactly does the mise-en-scène of the ambivalent, ambiguous and paradoxical through figures and figurations of pathos function to make the tragic appear?
Tragic, The --- Dance --- Emotions in dance. --- Gesture in dance. --- History. --- Themes, motives. --- Tragic --- Staging --- Pathos --- Effect --- Tanztheater --- Figur --- chorische Formationen --- Tragisch --- Inszenierung --- Affektdarstellungen --- Antike --- Ästhetik --- Gestik --- Jean Georges Noverre --- Mimesis
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