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This book provides a practical introduction to Integral Psychotherapy, which positions itself as the most comprehensive approach to psychotherapy yet offered. Grounded in the work of theoretical psychologist and philosopher Ken Wilber, it organizes the key insights and interventions of pharmacological, psychodynamic, behavioral, cognitive, humanistic, existential, feminist, multicultural, somatic, and transpersonal approaches to psychotherapy. Integral Psychotherapy does not attempt to unify these diverse models, but rather takes a metatheoretical perspective, giving general guidelines for which is most appropriate in a wide range of clinical situations. It also strongly emphasizes the therapist's own personal development, under the premise that the depth and complexity of the human psyche must be understood first within the self if it is to be understood fully in others. This essential text is for therapists and others drawn to holistic approaches to psychotherapy, and serves as a theoretical ground and precise guide for those interested in applying the Integral model in therapeutic practice.
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"Das Leben zu erkennen" (II,5,112) bestimmt Fichte als Gegenstand der "Wissenschaftslehre" (1794 ff.). Die Aufgabe der Philosophie besteht für ihn nicht darin, "durch die Kraft (der) Syllogismen neue Objekte des natürlichen Denkens" (II,5,112) zu erschaffen. Er gewichtet seine Philosophie dergestalt, daß sie "das Leben, das System der Gefühle und das Begehren zum Höchsten (macht) und. der Erkenntnis überall nur das Zusehen (läßt)" (II,5,137). Die herausragende Stellung des Gefühls besteht darin, daß es einerseits als begrifflich explizierbarer Teilaspekt der Reflexionen über die Grundbedingungen der unterschiedlichen Bewußtseins- bwz. Lebensformen des Menschen selbst Bestandteil der "Wissenschaftslehre" ist und daß es andererseits zugleich als die ausgezeichnete Weise der Selbstmanifestation dieser Lebensformen zu bestimmen ist, deren Genese in der "Wissenschaftslehre" rekonstruiert wird. Fichte entwickelt im System der "Wissenschaftslehre" eine weitreichende und complex strukturierte Theorie des Gefühls, die die Bereiche des theoretischen und praktischen, sinnlichen, intellektuellen und intelligiblen Lebens umfaßt. In einem systematisch angelegten Untersuchungsstrang werden Genese, Stellenwert und Funktion des Gefühls in der "Wissenschaftslehre" und ihren Teildisziplinen entwickelt. In historischer Hinsicht wird Fichtes Lehre vom Gefühl im Kontext der zeitgenössischen Diskussion (Kant, Jacobi u.a.) erörtert. Systematische und historische Zielsetzungen werden parallel aus einer entwicklungsgeschichtlichen Perspektive entfaltet. Im Ausgang von den Jugendschriften bis zur "Wissenschaftslehre 1801" wird der Begriff des Gefühls in seinen pädagogischen, erkenntnistheoretischen, moralischen und religiösen Bedeutungen untersucht.
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"Das Leben zu erkennen" (II,5,112) bestimmt Fichte als Gegenstand der "Wissenschaftslehre" (1794 ff.). Die Aufgabe der Philosophie besteht für ihn nicht darin, "durch die Kraft (der) Syllogismen neue Objekte des natürlichen Denkens" (II,5,112) zu erschaffen. Er gewichtet seine Philosophie dergestalt, daß sie "das Leben, das System der Gefühle und das Begehren zum Höchsten (macht) und. der Erkenntnis überall nur das Zusehen (läßt)" (II,5,137). Die herausragende Stellung des Gefühls besteht darin, daß es einerseits als begrifflich explizierbarer Teilaspekt der Reflexionen über die Grundbedingungen der unterschiedlichen Bewußtseins- bwz. Lebensformen des Menschen selbst Bestandteil der "Wissenschaftslehre" ist und daß es andererseits zugleich als die ausgezeichnete Weise der Selbstmanifestation dieser Lebensformen zu bestimmen ist, deren Genese in der "Wissenschaftslehre" rekonstruiert wird. Fichte entwickelt im System der "Wissenschaftslehre" eine weitreichende und complex strukturierte Theorie des Gefühls, die die Bereiche des theoretischen und praktischen, sinnlichen, intellektuellen und intelligiblen Lebens umfaßt. In einem systematisch angelegten Untersuchungsstrang werden Genese, Stellenwert und Funktion des Gefühls in der "Wissenschaftslehre" und ihren Teildisziplinen entwickelt. In historischer Hinsicht wird Fichtes Lehre vom Gefühl im Kontext der zeitgenössischen Diskussion (Kant, Jacobi u.a.) erörtert. Systematische und historische Zielsetzungen werden parallel aus einer entwicklungsgeschichtlichen Perspektive entfaltet. Im Ausgang von den Jugendschriften bis zur "Wissenschaftslehre 1801" wird der Begriff des Gefühls in seinen pädagogischen, erkenntnistheoretischen, moralischen und religiösen Bedeutungen untersucht.
Emotions. --- Feeling. --- Term. --- Feeling --- Haptic sense --- Haptics --- Tactile perception --- Tactual perception --- Somesthesia --- Feelings --- Human emotions --- Passions --- Psychology --- Affect (Psychology) --- Affective neuroscience --- Apathy --- Pathognomy --- Touch.
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An important obstacle in Minimally Invasive Surgery (MIS) is the significant degradation of haptic feedback (sensation of touch) to the surgeon about surgical instrument's interaction with tissue. This monograph is concerned with devices and methods required for incorporating haptic feedback in master-slave robotic MIS systems. In terms of devices, novel mechanisms are designed including a surgical end-effector (slave) with full force sensing capabilities and a surgeon-robot interface (master) with full force feedback capabilities. Using the master-slave system, various haptic teleoperation c
Robotics in medicine. --- Touch. --- Feeling --- Haptic sense --- Haptics --- Tactile perception --- Tactual perception --- Somesthesia --- Medicine
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animal feeling --- animal sentience --- animal well-being --- animal cognition --- animal communication
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"Investigates contemporary and historical rhetorics of rape culture within institutional, legal, cultural, and medical discourses. Examines how discourses about rape rely on strategies of containment and deny the felt experiences of victims, ultimately stalling broader claims for justice in the United States"--
Rhetoric --- Rape culture --- Political aspects --- United States. --- Feminism. --- body politics. --- feeling. --- rhetorical theory. --- sexual violence.
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