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Nach Band 1 „Family light…das Leben ist hart genug“ (Erziehungsratgeber für Kinder von 0 – 6 Jahren) und Band 2 „Family light… und das Leben wird noch etwas härter“ (Erziehungsratgeber für Jugendliche in der Pubertät) sind nach den Kindern und Jugendlichen nun die Männer an der „Reihe“. Im dritten Band der Family light- Reihe beschäftigt sich Birgit Kogler daher mit der Frage, warum es für uns Frauen manchmal sooo schwer ist, das Verhalten dieser „nicht ganz so einfachen“ Kerle auszuhalten. Der mit vielen liebevoll gezeichneten Illustrationen (Anja Michaelis) versehene Ratgeber schildert typische Geschichten aus dem Beziehungs- und Familienalltag zwischen Mann und Frau, die nicht immer etwas mit „Friede, Freude, Eierkuchen“ zu tun haben. Neben kleinen Anekdoten gibt die Autorin auch wertvolle Tipps, wie der Alltag mit „unseren“ Männern erträglicher wird. Damit wir nicht schreiend aus dem Haus rennen, wenn er wieder einmal die leeren Klopapierrollen nicht ausgewechselt hat, sich der Geschirrspüler wieder einmal nicht von selbst einräumt, sich die Autozeitschriften auf der Toilette meterhoch stapeln oder er wieder einmal nichts findet, was nicht von selbst „HIER BIN ICH!“schreit (wenn er etwas nicht findet, ist die Frau, die Putzfrau oder sonst irgendwer schuld und muss gefeuert werden) … Das Buch soll keine Diskriminierung der Männer sein, sondern die Autorin will das Credo in einer Mann-Frau-Beziehung vermitteln: „Es soll ein Miteinander sein, ohne einander zu verletzten“. In einer Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau wird am häufigsten und rücksichtslosesten verletzt, da wir den Menschen, denn wir lieben, eben am härtesten treffen können. Partnerschaftliche Konflikte entstehen auch sehr oft, wenn Mann oder Frau hohe Anforderungen und Wünsche unbewusst von ihrem Partner einfordern. Daher ist es auch unumgänglich, sich mit der eigenen Lebensgeschichte auseinander zu setzen um Schwierigkeiten in einer Beziehung besser meistern zu können. Birgit Kogler schreibt in diesem Buch über Dinge und Situationen die uns Frauen einfach an Männern „nerven“. Natürlich gibt es auch wieder ein paar hilfreiche Tipps und Empfehlungen, die uns in manch’ einem verzwickten und scheinbar ausweglosen Zustand weiterhelfen können. Family light … das Leben ist hart genug! Warum? „Light“ oder „leicht“ ist das Zauberwort unserer Zeit. Wir alle wollen ein leichtes, glückliches Leben. Viele Dinge sollte man auch leichter nehmen. Oft machen wir uns unnötige Sorgen oder uns selbst das Leben schwer. "Weil ich weiß, dass das Leben mit Kindern oder in Beziehungen oft nicht einfach erscheint, setze ich mit „Family light“ ein Zeichen und will Familien unterstützen, sich den Alltag zu erleichtern", so Birgit Kogler.
Families. --- Families—Social aspects. --- Family.
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Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll nach dem Wunsch des Gesetzgebers durch die Möglichkeit der Elternteilzeit verbessert werden. Die Elternteilzeit ist in § 15 IV – VII BEEG geregelt. Diese Arbeit ist in drei Abschnitte untergliedert: Um Anregungen für eine Ausweitung des Anspruchs auf Elternteilzeit geben zu können, wird zunächst geklärt, wie die gegenwärtige Regelung ausgestaltet ist. In diesem Teil werden die Regelungen zum Anspruch auf Elternteilzeit, der in § 15 VI, VII BEEG geregelt ist, untersucht. Er werden Kriterien zur Präzisierung der Generalklauseln herausgearbeitet, offene Rechtsfragen systematisiert und auf Basis der bisherigen Rechtslage beantwortet. Im zweiten Abschnitt wird die Rechtslage in England, Schottland und Wales geschildert. Ein solcher Vergleich ist lohnenswert, da insbesondere England ebenfalls beim Übergang in eine Wissensgesellschaft mit einem Rückgang der Geburtenrate zu kämpfen hatte und erfolgreich eine Trendwende geschafft hat. Aus dem Vergleich werden dann in einem dritten Abschnitt Anregungen für eine Änderung der deutschen Regelung der Elternteilzeit gewonnen, welche den Anforderungen einer modernen Gesellschaft besser gerecht werden. Viertens münden diese Anregungen in einen Vorschlag für den Gesetzgeber.
Families. --- Families—Social aspects. --- Family.
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Judit Barth-Richtarz zeigt auf, wie die Sorgerechtsform auf zentrale Entwicklungsbedingungen der Kinder in der Nachscheidungsfamilie Einfluss nimmt – wie etwa das Ausmaß an Kontakt des Kindes zu beiden Eltern, die Beteiligung des getrennt lebenden Elternteils an Betreuung und Erziehung des Kindes oder das Konfliktklima zwischen den Eltern. Darauf basierend beschäftigt sich die Autorin mit der Frage, welche Schlüsse für die Beratung von Familien, die von Scheidung betroffen sind, zu ziehen sind.
Families. --- Families—Social aspects. --- Family.
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Im Zuge des soziodemographischen Wandels hat sich sowohl die Familie als Gruppe miteinander interagierender Personen als auch ihre Stellung im Gefüge der sie umgebenden sozialen Beziehungen diversifiziert. Wie Familienbeziehungen heute ge- und erlebt werden, wird auf der Ebene umfassender (egozentrierter) Netzwerke einem breiteren theoretischen Verständnis zugänglich. Dazu bildet für Oliver Hormann die Idee der Beziehungslogiken ein Schlüsselkonzept. Er untersucht anhand repräsentativer Daten des Deutschen Alterssurveys die konkreten Hilfebeziehungen von Familien, sowohl in der Verwandtschaft als auch im außerverwandtschaftlichen Netzwerk. Der Autor betrachtet verschiedene Familientypen und analysiert anhand dieser den Einfluss des gesellschaftlichen Wandels auf das Familienleben. Neben den Bedingungen, unter denen sich verschiedene Familientypen herausbilden, und den Logiken, die das Handeln der Akteure motivieren, steht die Frage im Vordergrund, welchen Beitrag die vielfältig gelebten Familienbeziehungen für das persönliche Wohlergehen der Befragten leisten. Der Inhalt · Der gesellschaftliche Wandel und seine Bedeutung für die „gelebte“ Familie · Die Familie im Netz sozialer Beziehungen · Die Analyse: Das soziale Netz der Familie Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Familiensoziologie/Gerontologie Der Autor Oliver Hormann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Technischen Universität Braunschweig.
Families. --- Families—Social aspects. --- Family. --- Social structure.
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Schwestern sind häufig durch eine lebenslange soziale Beziehung und gemeinsam erlebte Lebensphasen, z. B. in der Herkunftsfamilie, gekennzeichnet. Dadurch teilen sie in der Regel eine Vielzahl prägender und identitätsstiftender Erinnerungen sowie Erfahrungen, die an weibliche Geschlechterrollen geknüpft sind. Gleichwohl stellen Schwesternbeziehungen innerhalb familiensoziologischer Forschungen einen weitgehend vernachlässigten Themenbereich dar. Vera Bollmann hat sich aus soziologischer Perspektive den Besonderheiten dieses weiblichen Beziehungsmusters anhand von acht narrativen Interviews mit Frauen im höheren Lebensalter genähert. Die Biographien zeigen dabei in der retrospektiven Betrachtung facettenreiche Motive und Möglichkeiten der Schwesternbeziehung im Lebensverlauf auf. Die biographische Studie liefert Einblicke, wie lebenslange Beziehungen hergestellt und aufrecht erhalten werden. Darüber hinaus können Schwesternbeziehungen auch ambivalente Gefühle durchziehen, da eine vollständige Aufkündbarkeit der Beziehung potenziell problematisch erscheint.
Families. --- Families—Social aspects. --- Sociology. --- Family. --- Sociology, general.
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Wie können Familien mehr als bisher üblich am Hilfeprozess beteiligt werden? 'Ressourcenorientierte Netzwerkmoderation' ist ein erfolgversprechender Ansatz in der Beratungs- und Moderationsarbeit, um im Setting Soziale Arbeit informelle Netzwerktreffen so zu planen und zu moderieren, dass die individuellen und sozialen Ressourcen von Familien handlungsleitend und zielführend im Fokus stehen. In diesem einführenden Buch werden die entscheidenden Kompetenzen vermittelt, die zur Anleitung und Steuerung solcher sozialpädagogischer Familienarbeit von Bedeutung sind. Illustrativ und beispielgebend wird ein Hamburger Pilotprojekt vorgestellt, das die Implementierung der Ressourcenorientierten Netzwerkmoderation im Rahmen der Sozialpädagogischen Familienhilfe erprobt hat.
Social work. --- Families. --- Families—Social aspects. --- Social Work. --- Family.
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Seit ihren Anfängen befindet sich die Sozialpädagogik in einem Spannungsfeld zwischen Hilfe und Kontrolle sowie zwischen Familie und Staat. Sie bekämpft soziale Ungleichheiten und zugleich reproduziert sie diese in der Adressierung von sozialen Problemlagen. Die hieraus resultierenden Schwierigkeiten und Konflikte konturieren sich historisch und feldspezifisch unterschiedlich und produzieren je spezifische Diskurse und Praktiken der Legitimation von Eingriffen. In diesem Band werden solche Diskurse und Praktiken differenziert betrachtet und theoretisch und empirisch reflektiert. Der Inhalt · Historische Perspektive auf Fremdplatzierung · Prävention und frühe Hilfen im Kontext der Sozialpädagogik · Kindeswohlgefährdung – Sozialpädagogische Interventionen in Familien · Reflexionen zum Verhältnis von Familie und Staat Die Zielgruppe · SozialpädagogInnen · SozialarbeiterInnen · SozialwissenschaftlerInnen · SozialpolitikerInnen Die HerausgeberInnen Dr. Birgit Bütow ist Universitätsprofessorin am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg. Marion Pomey ist wissenschaftliche Assistentin und Doktorandin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich. Myriam Rutschmann ist PostDoc am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich. Clarissa Schär ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW. Tobias Studer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW.
Social work. --- Families. --- Families—Social aspects. --- Social Work. --- Family.
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Aufbauend auf aktuellen empirischen Erkenntnissen entwickelt Melanie Herget Empfehlungen für zukunftsfähige Verkehrssysteme im ländlichen Raum. Anhand von problemzentrierten Interviews mit Müttern und Vätern in zwei ländlichen Regionen sowie auf Basis der Protection Motivation Theory arbeitet die Autorin Überzeugungen, Routinen und typische Bewältigungsstrategien von Familien in West- und Ost-Deutschland in Bezug auf ihre Alltagsmobilität heraus. Diese qualitativen Ergebnisse werden ergänzt durch quantitative Analysen der Studie „Mobilität in Deutschland 2008“ (25.000 Haushalte). Der Inhalt Ländliche Räume in Ost- und in Westdeutschland Arbeitsteilung, Wohnortwahl, Verkehrsverhalten von Familien in ländlichen Räumen Alltag, Wünsche und Mobilitätsstrategien von Familien auf dem Land Dienstleistungen mit Mobilitätsbezug Empfehlungen für zukunftsfähige Verkehrssysteme in ländlichen Räumen Die Zielgruppen Lehrende und Lernende in den Fachgebieten Verkehrsplanung und Soziologie RegionalentwicklerInnen, PolitikerInnen, EntscheidungsträgerInnen aus ehrenamtlichen Initiativen im Bereich Mobilitätskonzepte im ländlichen Raum Die Autorin Dr.-Ing. Melanie Herget arbeitet am InnoZ – Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel in Berlin, Fachgebiet "Innovativer Landverkehr".
Human geography. --- Families. --- Families—Social aspects. --- Human Geography. --- Family.
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Brothers and sisters --- Families --- Freres et soeurs --- Famille --- Sibling rivalry --- Social aspects --- Siblings. --- Families - Social aspects
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Kinder sind ein bedeutender Einflussfaktor für die Stabilität von Ehen. Aber nicht jedes Kind erhöht zwangsläufig die Ehestabilität: Abhängig davon, in welchem Kindschaftsverhältnis Kinder zu ihren Eltern stehen, ist mit der Verringerung oder der Zunahme der Ehestabilität zu rechnen. In der Scheidungsforschung wird dieser Aspekt weniger beachtet. Auf Basis der Theorien der Familiensoziologie und den Daten des Familiensurveys untersucht Andrea Breitenbach die Einflüsse unterschiedlicher Charakteristika von Kindern und verschiedener Kindschaftsverhältnisse auf die Ehestabilität. Sie zeigt auf, wie relevante Theorien den Einfluss von Kindern auf die Ehestabilität begründen. Die Ergebnisse bestätigen, dass in Abhängigkeit von Kindschaftsverhältnis und weiteren Aspekten gegensätzliche Richtungen des Scheidungsrisikos zu beobachten sind. Der Inhalt Theorien der Eheinstabilität und Kinder.- Empirische Befunde zu Kindern und Scheidung.- Effekte differenzierter Operationalisierung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften.- SoziologInnen Die Autorin Andrea Breitenbach ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Methoden und Statistik am Institut für Grundlagen der Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt/Main.
Families. --- Families—Social aspects. --- Family. --- Marriage. --- Parent and child. --- Marital quality.
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