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Stiftungen gelten als vielseitige Organisationen der Zivilgesellschaft: Zum einen möchten sie öffentlich wirksam sein, darüber hinaus sind sie aber auch gemeinwohlorientiert. Das qualitativ empirisch angelegte Forschungsprojekt untersucht anhand von Interviews mit Expert*innen, wie Stiftungen im Rahmen ihrer Projektarbeit verschiedene Zielgruppen hervorbringen und soziale Differenzgruppen argumentativ vermengen.
Charities, voluntary services & philanthropy --- Expert*inneninterviews --- Genderforschung --- Migration --- qualitative Sozialforschung --- soziale Differenz --- Stiftungen --- Zivilgesellschaft --- Political structure & processes
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Die Ästhetisch-Plastische Chirurgie verzeichnet stetig steigende Eingriffszahlen und polarisiert hinsichtlich ihrer Intentionen und Effekte wie kaum eine andere Fachdisziplin. Julia Wustmanns wissenssoziologische Studie rekonstruiert die Verhandlung zur Legitimität der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie als medizinischer Profession und verschränkt dafür die Perspektive von Alltagsakteur*innen mit der von ästhetisch-plastischen Chirurg*innen. In der Zusammenführung von gesellschaftlichen Betrachtungsweisen und medizinprofessionellen Eigenverständnissen wird die Ambivalenz der Fachdisziplin deutlich, die sich auf die Gleichzeitigkeit von legitimierenden und diskreditierenden Mustern zurückführen lässt.
Ästhetisch-Plastische Chirurgie; Schönheitschirurgie; Profession; Gruppendiskussion; Expert*inneninterviews; Wissenssoziologie; Dokumentarische Methode; Medizin; Körper; Medizinsoziologie; Aesthetic Plastic Surgery; Cosmetic Surgery; Group Discussion; Sociology of Knowledge; Documentary Method; Medicine; Body; Sociology of Medicine --- Body. --- Cosmetic Surgery. --- Documentary Method. --- Group Discussion. --- Medicine. --- Profession. --- Sociology of Knowledge. --- Sociology of Medicine.
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