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The Systematic Review Group (SRG) is a new division of the research department of European Society of Intensive Care Medicine (ESICM). The aims of the SRG are to promote evidence based medicine in critical care, to enhance the role of systematic reviews and meta-analyses in everyday practice and to facilitate access to such evidence for clinicians. It has been estimated that a health care professional would need to read 17-20 original articles every day in order to keep up-to-date in their field. Thus the role of systematic reviews in gathering the evidence, informing guidelines and helping professionals keep abreast of their field has been increasingly recognised. "The ESICM Clinical Evidence in Intensive Care" handbook was compiled with this in mind. 60 systematic reviews on topics directly relevant to critical care were selected. Most of the reviews are of high quality and published since 2009. Indeed, it is thought that a systematic review remains accurate for 2 years on average, and therefore has to be updated at the very least every other year. For each of these SRs, we have provided the readers with a summary highlighting the context of the review, its main findings, review authors' conclusions, problems and limitations, and advantages. In addition, we analysed the methodological quality of the systematic review on 11 items based on the AMSTAR (assessment of multiple systematic reviews) tool. For the majority of the systematic reviews, a forest plot of the primary or other relevant outcomes is included. Most of the reviews also have commentaries from experts in the field highlighting the validity and robustness of the data, whether or not they should translate into changes in routine practice, and what should be the next steps for research. Where relevant, additional information has been provided such as: details of recently completed trials or further references.
Intensivtherapie --- Evidenz-basierte Medizin --- Intensivtherapie. --- Evidenz-basierte Medizin. --- Critical care medicine --- Evidence-based medicine. --- Soins intensifs --- Médecine factuelle
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Der Reader versammelt programmatische Ansätze der kulturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Problem der Evidenz aus dem Blickpunkt der Sprach-, Geschichts-, Kunst- und Literaturwissenschaft, Medientheorie, Anthropologie und Soziologie.Mit Beiträgen u.a. von Rüdiger Campe, Iris Daermann, Egon Flaig, Peter Geimer, Vinzenz Hediger, Caspar Hirschi, Ludwig Jäger, Albrecht Koschorke, Helmut Lethen, Jakob Moser, Inka Mülder-Bach, Jan-Dirk Müller, Karl Schlögel, Florian Sprenger, Jakob Tanner, Marcus Twellmann, Juliane Vogel und Claus Zittel.
Kulturwissenschaft. --- Evidenz. --- Kulturtheorie. --- Wirklichkeit. --- Wahrnehmung. --- Ästhetik. --- Realität. --- Transparenz. --- Immanenz. --- Körper. --- Unmittelbarkeit. --- Evidence.
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Long description: Das Buch erklärt und bewertet personalwirtschaftliche Muster ökonomisch aus Sicht von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es vermittelt hierzu ein Verständnis der institutionenökonomischen Theoriebildung und der empirischen Forschung (Personalanalytik) - und damit die Grundlagen einer evidenzbasierten Personalpraxis. Die drei Stichworte "Personalökonomie", "Personalpolitik" und "Evidenz" zeigen den Anspruch des Lehrbuchs auf.Da heute große Informationsmengen verfügbar sind, richten Unternehmen HR-Analytics-Teams ein. Was fehlt, ist häufig noch die Fähigkeit, aus Daten nützliches Wissen zu gewinnen und Befunde zu interpretieren. Genau diese Kompetenz zur Interpretation und Reflexion empirischer Ergebnisse steht im Fokus dieses Lehrbuchs. Keines der verfügbaren Lehrbücher setzt einen so starken Akzent auf die empirische Evidenz.Mit Fragen am Ende jedes Kapitels zur Anwendung des Gelernten sowie Lösungen zu den Fragen zum Download auf sp-mybook.de. Biographical note: Martin Schneider Prof. Dr. Martin Schneider, Professur für Personalwirtschaft, Universität Paderborn Dieter Sadowski Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Sadowski, Emeritus Universität Trier Bernd Frick Prof. Dr. Bernd Frick, Professur für Organisations-, Medien- und Sportökonomie, Universität Paderborn Susanne Warning Prof. Dr. Susanne Warning, Professur für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Global Business and Human Resource Management, Universität Augsburg
Arbeitgeber --- Evidenz --- Arbeitnehmer --- Institutionenökonomie --- Schneider --- Personalanalytik --- Personalpraxis --- Sadowski --- Frick --- Warning --- Kühne
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Evidenz ist in der Wissensgesellschaft zu einer zentralen Ressource geworden. Gleichzeitig sind Aushandlungen um die Gültigkeit von Wissen ein im Laufe des 20. Jahrhunderts politisch brisanter werdendes Phänomen, das multiple Bereiche der Wissenschaft, der Technik, der Politik, der Medizin und der Gesellschaft prägt. Nicht erst die Diagnose eines „postfaktischen Zeitalters“ zeigt: Wissen wird in modernen Gesellschaften nicht per se akzeptiert, sondern Wissensakteure und -akteurinnen müssen überzeugen, um ihren Befunden Evidenz zu verleihen. Doch welche Praktiken wenden sie dazu an, wie wird die Gültigkeit von Wissen in verschiedenen Öffentlichkeiten ausgehandelt? Der Sammelband untersucht diese hier als Evidenzpraktiken verstandenen Dynamiken in interdisziplinärer Perspektive. Die Autoren und Autorinnen widmen sich dazu Beispielen aus der Medizin-, Kommunikations-, Wirtschafts-, Wissenschafts-, Technik- und Umweltweltforschung und sie verbinden dabei die Analyse der jüngsten Geschichte mit aktuellen Phänomenen. Mit Beiträgen von Helena Bilandzic, Tommaso Bruni, Sarah Ehlers, Stefan Esselborn, Sascha Dickel, Kay Felder, Mariacarla Gadebusch Bondio, Christine Haßauer, Susanne Kinnebrock, Magdalena Klingler, Emilia Lehmann, Sabine Maasen, Ruth Müller, Jutta Roosen, Helmuth Trischler, Andreas Wenninger, Fabienne Will, Karin Zachmann Evidence has become a key resource within our knowledge society. At the same time, during the course of the 20th century, negotiations on the validity of knowledge became a political and controversial phenomenon which has since shaped the multiple fields of science, technology, politics, medicine and society. As the diagnosis of a ‘post-factual age’ makes clear: knowledge will not be accepted in modern society per se; instead knowledge operators have to satisfy demands to give validity to their findings. But which practices should they apply for this purpose? How is the validity of knowledge negotiated in different public spheres? Using an interdisciplinary perspective, this anthology examines the dynamics of evidence practices. The authors cover examples from research in the fields of medicine, communication, the economy, science, technology and environmental studies. At the same time, they connect analysis from recent history with current phenomena. With contributions by Helena Bilandzic, Tommaso Bruni, Sarah Ehlers, Stefan Esselborn, Sascha Dickel, Kay Felder, Mariacarla Gadebusch Bondio, Christine Haßauer, Susanne Kinnebrock, Magdalena Klingler, Emilia Lehmann, Sabine Maasen, Ruth Müller, Jutta Roosen, Helmuth Trischler, Andreas Wenninger, Fabienne Will, Karin Zachmann
Wissensgesellschaft --- Soziologie --- Evidenz --- Technikforschung --- Bildung --- Studium --- Technikgeschichte --- interdisziplinär --- Evidenzpraktiken --- Intelligenz --- Knowledge, Sociology of. --- Evidence. --- Sociologie de la connaissance. --- Évidence.
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Die »intellektuelle Anschauung« erhebt um 1800 die Beziehung von Begriff und Bild zum Ausgangspunkt von Erkenntnis. Dabei wird problematisch, wie die Übereinstimmung von Begriff und Bild, die in der klassischen rhetorischen Evidenz noch garantiert war, verfasst sein kann. Aus dieser Konstellation entwickelt sich eine Vielzahl epistemischer Techniken zur Erzeugung von Evidenz. Die Beiträge des Bandes untersuchen diesen Komplex, die Vorgeschichte seit der Renaissance und die Nachspiele in der Gegenwart aus der Perspektive von Literatur-, Medien- und Theaterwissenschaft, Philosophie, Kunst- und Wissenschaftsgeschichte. »Insgesamt stellt der Band ein interessantes neues Nachschlagewerk zur Problemgeschichte der Evidenz dar. Flankiert durch einen Grundlagentext von Rüdiger Campe berührt die Auswahl der Texte in denkbar umfassender Weise Disziplinen und Schulen, die sich ansonsten voneinander abzugrenzen bemüht sind. Daraus resultierende Überschneidungen und Verweisungen machen den Reiz für den Leser aus.« Jörg Probst, sehepunkte, 6 (2006)
Media studies --- Aesthetics. --- Arts. --- Cultural Studies. --- Cultural Theory. --- Culture. --- Media Art. --- Theory of Art. --- Bild; Rhetorik; Anschaulichkeit; Wissen; Evidenz; Kultur; Kunst; Kulturtheorie; Kunsttheorie; Ästhetik; Medienkunst; Kulturwissenschaft; Image; Culture; Arts; Cultural Theory; Theory of Art; Aesthetics; Media Art; Cultural Studies
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Mit ihrer Untersuchung gelingt Angela Breidbach eine grundlegende Neubestimmung des Schattens in der Bildenden Kunst. Exemplarisch und vergleichend analysiert sie das Werk der Künstler Hans-Peter Feldmann und William Kentridge sowie des Autors W.G. Sebald. Schatten, so Breidbach, übertragen Körper in unbestimmte Bilder, die wie von hinten auf sie zurück zeigen. Das macht ihre Form der Erinnerung verwandt. Der Betrachter füllt vage Umrisse mit seinen eigenen Vorstellungen. Erkennen wird zur Annäherung aus dem Negativ. Schattenspiele aktivieren im Betrachter Bildfolgen zwischen Phantasie und Täuschung, in denen die frühere Handhabung der Objekte erhalten bleibt. Die Trennung der Oberflächenprojektion ohne Tiefe vom abgründigen Schattenbild ohne Oberfläche führt Breidbach zu jenen Diskursen von Vermessung und Melancholie, die sie in den Œuvres ihrer drei Protagonisten vorfindet.
Erinnerungbild --- H.-P. Feldmann --- invertierte Evidenz --- Projektion --- Schatten --- Schattenspiel --- Bildübertragung --- William Kentridge --- W.G. Sebald --- Bildkörper --- Feldmann, Hans-Peter, --- Sebald, W. G. --- Kentridge, William, --- Criticism and interpretation.
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Kunstwerke sind weder Träger einer historischen oder überhistorischen Wahrheit, noch sind sie unbestimmbar. Sie sind von Künstlern absichtsvoll geschaffene Gegenstände und Situationen, die als Kommunikationsträger zwischen Produzenten und Rezipienten stehen. Das gelungene Kunstwerk leuchtet ein, obwohl (und indem) es fremd ist. Aus dieser Einsicht entwickelt das Buch Grundzüge einer neuen Theorie ästhetischer Kommunikation - einer Theorie, die den Gegensatz von Produktions- und Rezeptionsästhetik überwindet und zugleich der künstlerischen Praxis angemessen ist.
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Mit ihrer Untersuchung gelingt Angela Breidbach eine grundlegende Neubestimmung des Schattens in der Bildenden Kunst. Exemplarisch und vergleichend analysiert sie das Werk der Künstler Hans-Peter Feldmann und William Kentridge sowie des Autors W.G. Sebald. Schatten, so Breidbach, übertragen Körper in unbestimmte Bilder, die wie von hinten auf sie zurück zeigen. Das macht ihre Form der Erinnerung verwandt. Der Betrachter füllt vage Umrisse mit seinen eigenen Vorstellungen. Erkennen wird zur Annäherung aus dem Negativ. Schattenspiele aktivieren im Betrachter Bildfolgen zwischen Phantasie und Täuschung, in denen die frühere Handhabung der Objekte erhalten bleibt. Die Trennung der Oberflächenprojektion ohne Tiefe vom abgründigen Schattenbild ohne Oberfläche führt Breidbach zu jenen Diskursen von Vermessung und Melancholie, die sie in den Œuvres ihrer drei Protagonisten vorfindet.
Erinnerungbild --- H.-P. Feldmann --- invertierte Evidenz --- Projektion --- Schatten --- Schattenspiel --- Bildübertragung --- William Kentridge --- W.G. Sebald --- Bildkörper --- Feldmann, Hans-Peter, --- Sebald, W. G. --- Kentridge, William, --- Criticism and interpretation. --- Criticism and interpretation. --- Criticism and interpretation.
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A new movement is on the scene: effective altruism—the combination of love and efficiency, making the world a better place not just with a bleeding heart and empathy but with a radical focus on reason and evidence and never losing sight of the goal of maximal impact. Its adherents typically stem from strongly secular environments such as elite philosophy departments or Silicon Valley. So far, a religious perspective on this movement has been lacking. What can people of faith learn from effective altruism, how can they contribute, and what must they criticise? This volume offers a first examination of these questions, providing both a Buddhist and an Orthodox Jewish perspective on them, in addition to various Christian contributions. With contributions by Calvin Baker, Lara Buchak, Mara-Daria Cojocaru, Stefan Höschele, Markus Huppenbauer, Robert MacSwain, David Manheim, Kathryn Muyskens, Stefan Riedener, Dominic Roser and Jakub Synowiec.
330.162 --- 17.035.12 --- 17.035.12 Altruïsme --- Altruïsme --- 330.162 Altruisme. Gemeenschapszin. Solidariteit. Voorzorg --- Altruisme. Gemeenschapszin. Solidariteit. Voorzorg --- JFF, HRC, JFM, JPWD, HPQ, HPS, HRAB, HRAM1 --- Effektiver Altruismus, Ethik, Human Holiness, Moral Saints, Religion, Selective Asceticism, Säkularität, ethics, resources, secularity, social movement, Philanthropie, Effizienz, Evidenz, Rationalität, Utilitarismus, Nächstenliebe, Gerechtigkeit, Solidarität, Christentum, Buddhismus, Judentum, Non-Profit-Organisation
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The current volume of the Forschungen in Ephesos presents the concluding results of the recent archaeological and art-hisorical investigations at the monumental tomb in the hinterland of Ephesos. The date ot the Mausoleum can be fixed accumulative between 310 and 280/70 BC and following the interpretation of references regarding the monument`s dedication and the sources for the historical events Antigonos I. Monophthalmos is recognised as the newly identified personality to whom the Mausoleum belonged.
Sarcophagi --- Tombs --- Antiquities --- Excavations (Archaeology) --- Turkey --- Mausoleums --- Sculpture, Ancient --- Sepulchral monuments --- Pottery, Ancient --- Mausolées --- Fouilles (Archéologie) --- Sculpture antique --- Monuments funéraires --- Céramique antique --- Ephesus (Extinct city) --- Ephèse (Ville ancienne) --- Archaeology --- Monumental tomb --- heroa --- archaeological investigation --- material evidence --- late Classical/early Hellenistic sculpture --- funerary and ruler cult --- Greece --- Asia Minor --- Ephesus --- monumentaler Grabbau --- Heroa --- archäologische Untersuchung --- materielle Evidenz --- spätklassisch-frühhellenistische Skulptur --- Grab- und Herrscherkult --- Greichenland --- Kleinasien --- Ephesos --- Amphore --- Keramik --- Relief
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