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Vorläufiges Inhaltsverzeichnis: Balázs Balogh _!_ Balázs Borsos: Zur gegenwärtigen Situation der ungarischen Ethnologie. Forschungsschwerpunkte, Institutionen und fachinterne Beziehungen Balázs Borsos: Kulturraum Ungarn. Der Volkskunde-Atlas von Ungarn und die Methode der Clusteranalyse József Liszka: Die Erforschung sakraler Kleindenkmäler in der ungarischen Ethnologie. Ergebnisse und Perspektiven. Dániel Bárth: Pater Rochus, der ungarische Gassner. Exorzismus, Volksfrömmigkeit und Katholische Aufklärung in Südungarn um die Mitte des 18. Jahrhunderts Gábor Barna: Das Heiligsprechungsverfahren der hl. Margarete (1242-1271) im frühen 20. Jahrhundert Gábor Tüskés: Kelemen Mikes (1690-1761) – der »ungarische Goethe«. Unbekannte Quellen zu den Erzählungen in den »Briefen aus der Türkei« Gerhard Seewann: Die ungarischen Schwaben. Zentrale Aspekte ihrer Geschichte Michael Prosser-Schell: Volkskunde/Europäische Ethnologie und die »Donauschwaben«-Forschung. Ausgewählte prinzipielle und exemplarische Probleme Csilla Schell: Die neuen Vertriebenendenkmäler in Ungarn Balázs Balogh: Ungarische Migranten in den Vereinigten Staaten von Amerika Lujza Tari: Die Familie als Hintergrund der Traditionspflege. Woher kommen die besten Sänger und Instrumentalisten in der Volksmusik? Bertalan Pusztai: Local festivals, their role in settlement development, their relationship to image-building and the use of culture and authenticity Mihai Márton: Ethnic Denotations. The Hungarian Case Katalin Tóth: Schick, cool und kritisch? Urbane Fahrradkultur in Budapest.
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How can contemporary dance contribute to a critical discourse on age and ageing? Built on the premise that age(ing) is something we practice and perform as individuals and as a society, Susanne Martin asks for and develops strategies that allow dance artists to do age(ing) differently. As a whole, this project is an artistic research inquiry, which draws on and contributes to dance practice. The study develops, discusses, and stages practices and performances of age(ing) that offer alternatives to stereotypical and normative age(ing) narratives, which are not only part of dance but also of everyday culture. »This text's age studies scholarship provides helpful frameworks for looking at dance.« Megan V. Nicely, The Drama Review, 62/3 (2018) Besprochen in: UP TO DANCE, 3 (2017) www.alter-in-deutschland.de, 6 (2017) The Drama Review, 62/3 (2018), Megan V. Nicely
Improvisation in dance. --- Dance improvisation --- Dancing improvisation --- Improvisational dance --- Dance --- Contemporary Dance; Aging; Artistic Research; Practice As Research; Improvisation; Performance; Age; Everyday Culture; Dance; Aging Studies --- Age. --- Aging Studies. --- Aging. --- Artistic Research. --- Dance. --- Everyday Culture. --- Improvisation. --- Performance. --- Practice As Research.
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Die Rolle des Alltags für die Kunst und in der Kunst erlaubt einen neuen Blick auf die angebliche Bekämpfung der Banalisierung der Kunst in der Romantik. Alltag und Kunst stehen sich nach Pierre Bourdieu gegenüber wie das Heilige dem Profanen. - Im vorliegenden Band werden Lebenswelt und Kunst, Handwerk und Geselligkeit, Briefe und Kriegsalltag, Krankheit und Essen aus verschiedenen Perspektiven als Themen von Literatur und Kunst wie als Realität des Alltags diskutiert. Dabei spielt auch das komplexe Dilemma zwischen dem Autor als Alltagsmenschen und seiner (Selbst-)Stilisierung eine Rolle. Kaum hatte die Aufklärung den bürgerlichen Alltag nobilitiert und dem Dichter dort eine Funktion zugewiesen, da wird die Kunst für autonom erklärt. Theodor in E.T.A. Hoffmanns Serapionsbrüdern zieht für den Widerstreit zwischen Alltäglichkeit und überirdischer Kunst ein Fazit für die Musik: "Es ist aber das Erbteil von uns Schwachen, daß wir, an der Erdscholle klebend, so gern das Überirdische hinabziehen wollen in die irdische ärmliche Beengtheit."
Arts and society --- Romanticism --- Civilization, Secular, in art. --- Arts --- Arts and sociology --- Society and the arts --- Sociology and the arts --- History --- Social aspects --- Everyday culture. --- romance.
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In der Frage, wie sich die Reformation auf den Alltag der damaligen Menschen, ihre Wahrnehmung und ihre Selbstrepräsentation ausgewirkt hat, wurden Gegenstände der materiellen Kultur bisher nur am Rande berücksichtigt. Komplementär zu den Schriftquellen vermögen Sachgüter jedoch beredte Auskunft darüber zu geben, wie sich konfessionelle Zugehörigkeit bzw. Distinktion gegenüber Andersgläubigen visuell manifestieren konnte und wie rasch sich in den einzelnen Regionen die Forderungen der Reformatoren - etwa in Hinblick auf den Kleiderluxus oder die Bilderfrage - durchgesetzt haben und verselbständigten. Sie zeigen ferner, in welchen Räumen und in welchen Medien die konfessionelle Auseinandersetzung geführt wurde, liefern aber auch Hinweise darauf, wo Elemente des alten Glaubens in protestantische Kulturpraktiken eingeflossen sind bzw. wo es durch die Reformation zu einer "Entzauberung" gekommen ist. Auch für die jüngst wieder aufgeflammte Debatte, ob die Reformation nur eine Episode in einem längeren Wandlungsprozess war oder ob sie als epochales Ereignis zu werten ist, das in vielerlei Hinsicht einen raschen Wandel in Gang setzte, hält die materielle Kultur ein reiches Aussagepotential bereit.
Reformation and art --- Reformation --- Christian art and symbolism --- 284.1 "15" --- Lutheraanse hervorming. Reformatie van Luther--?"15" --- 284.1 "15" Lutheraanse hervorming. Reformatie van Luther--?"15" --- Art and the Reformation --- Art and religion --- Protestant Reformation --- Church history --- Counter-Reformation --- Protestantism --- Art, Christian --- Art, Ecclesiastical --- Arts in the church --- Christian symbolism --- Ecclesiastical art --- Symbolism and Christian art --- Religious art --- Symbolism --- Church decoration and ornament --- History --- Reformation and art. --- Reformation. --- Christian art and symbolism. --- Symbolism in art --- Europa (geografie) --- Archaeology. --- denominalization. --- everyday culture.
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