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Inde --- Esthetique moderne --- 20e siecle
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Esthétique moderne --- Beauté corporelle --- Europe --- Histoire
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The purpose of this work was to bridge a gap in English philosophical literature by completing the elaborate history of Bosanquet and to stimulate and enrich the whole study of aesthetics by means of his personal destructive and constructive criticism. This title will be of interest to students of philosophy.
Esthétique moderne. --- Esthétique moderne --- Aesthetics, Modern --- Histoire. --- Esthétique moderne. --- Esthétique moderne
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Non-fiction --- Esthétique moderne --- Criticisme --- Imagination --- Discours, essais, conférences.
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Aesthetics, Modern --- Art --- Esthétique moderne --- Philosophy. --- Philosophie --- Esthétique moderne
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Art, Modern --- Aesthetics, Modern --- Art --- Esthétique moderne --- Esthétique moderne
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Art de la Renaissance --- Esthétique de la Renaissance --- Esthétique moderne
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Das Schöne gefällt, das Interessante reizt. Ist das Schöne interessant, übt es zugleich einen Reiz aus. Andererseits kann alles Nichtschöne interessant sein: das Hässliche, das Schreckliche, das Leidvolle, selbst das Böse. "Interessant", vom lateinischen "interesse" abgeleitet und über das Französische nach Deutschland und in andere europäische Länder eingewandert, entwickelt sich in der Moderne zu einer Wertbestimmung, die darüber entscheidet, was ein individuelles oder kollektives Subjekt für sich als wesentlich erachtet. Das Interessante verändert zunächst die Ästhetik. Es tritt im 18. Jahrhundert in Konkurrenz zum Schönen, für Kant noch ein Gegenstand interesselosen Wohlgefallens, und bestimmt auch Schönheit neu, wenn sie in der Folge sowohl als Form des Daseins wie als Objekt des Begehrens verstanden wird. Unter dem Begriff des Interessanten verschwimmt die Grenze zwischen Kunst und Leben. Es war Kierkegaards epochale Erkenntnis, dass es ein "ästhetisches Leben" im Unterschied zum "ethischen Leben" gibt. Das Interessante steht zur Ethik in einem zwiespältigen Verhältnis, da es sich unabhängig von sittlichen Rücksichten geltend macht. Am Beispiel philosophischer und literarischer Texte von u.a. Kant, Schiller, F. Schlegel, Tieck, Novalis, Schopenhauer, Kierkegaard, Oscar Wilde, Eduard von Keyserling, Ödön von Horvath und Thomas Mann zeigt diese Studie nachdrücklich, wie sich das Interessante in verschiedenen Spielarten zu einer Schlüsselkategorie der Moderne entwickelte.
Intérêt (psychologie) --- Esthétique moderne. --- Littérature allemande --- Dans la littérature. --- Philosophie.
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Aesthetics of art --- Object (Philosophy) --- Arts --- Aesthetics, Modern --- Objet (Philosophie) --- Esthétique moderne --- Esthétique moderne --- aesthetics
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