Listing 1 - 1 of 1 |
Sort by
|
Choose an application
Die Würde des Menschen ist unantastbar - dieses unbedingte Recht ist völker-, europa- und verfassungsrechtlich verbürgt. Dass die Würde des Menschen jedoch auch im säkularisierten sozialen Rechtsstaat letztendlich eine heilige Ordnung ist, kollektiv religiös geglaubt werden muss und sich nicht in einem rationalen Diskurs hinreichend wahrheitsfähig erweist, zeigt Frank Schulz-Nieswandt im Rekurs auf Böckenförde, Habermas, Joas und Agamben. Im Anschluss daran entfaltet er die Idee einer gottlosen Ontotheologie eines existenzialen personalistischen Humanismus, den er mit Verweis auf Paul Tillich und Romano Guardini zugleich gegen jeden Übergriff einer autoritären Theo-Dogmatik supranaturalistischer Art verteidigt. »Das Buch [ist] allen, die zu sozialethischen Fragen arbeiten und forschen, zu empfehlen.« Nausikaa Schirilla, www.socialnet.de, 04.01.2019
Human rights --- Dignity --- Religious aspects. --- Religious aspects --- Christianity. --- Civilisation. --- Ernst-Wolfgang Böckenförde. --- Ethics. --- Fundamental Social Rights. --- Giorgio Agamben. --- Hans Joas. --- Human Dignity. --- Human Rights. --- Human. --- Humanism. --- Inclusion. --- Jürgen Habermas. --- Paul Tillich. --- Personhood. --- Politics. --- Romano Guardini. --- Secularity. --- Social Inequality. --- Sociology. --- Sozialpolitik; Inklusion; Personalität; Grundrechte; Säkularität; Humanismus; Menschenwürde; Zivilisation; Ernst-Wolfgang Böckenförde; Jürgen Habermas; Hans Joas; Giorgio Agamben; Paul Tillich; Romano Guardini; Politik; Mensch; Ethik; Soziale Ungleichheit; Menschenrechte; Soziologie; Social Policy; Inclusion; Personhood; Fundamental Social Rights; Secularity; Humanism; Human Dignity; Civilisation; Politics; Human; Ethics; Social Inequality; Human Rights; Sociology
Listing 1 - 1 of 1 |
Sort by
|