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Der Mensch strebt von Natur aus nach Wissen', heißt es bei Aristoteles. Tatsächlich verwenden wir viel Zeit, Mühen und Geld darauf, Wissen zu erwerben und zu vermitteln. Unser Streben nach Wissen ergibt sich dabei nicht nur aus praktischen Zwängen und Interessen, sondern scheint auch aus einer natürlichen Neugier zu erwachsen, die Welt um uns herum besser zu verstehen. Was aber heißt es eigentlich, etwas zu wissen? Was ist das Ziel unserer Bemühungen? Mit der Suche nach einer Antwort auf diese und ähnliche Fragen betreten wir das Feld der philosophischen Erkenntnistheorie, in die dieser Grundkurs einführt. Expertinnen und Experten vermitteln in aufeinander bezogenen, problemorientierten Einzelbeiträgen einen fundierten Einblick in verschiedene Themenfelder einer weit verzweigten Disziplin. Auf diese Weise werden die Einsteigerin und der Einsteiger mit den wichtigsten erkenntnistheoretischen Fragen, Problemen, Positionen und Argumenten vertraut gemacht und erhalten so Orientierung in einer seit Platon geführten Debatte um das Wesen, den Wert, die Grenzen und die Quellen der Erkenntnis.
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Temps. --- Time. --- Erkenntnistheorie. --- Zeit.
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Syntax. --- Französisch. --- Semantik. --- Erkenntnistheorie.
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Das Buch wendet sich an Studenten und Dozenten aller Fachrichtungen, die sich mit den erkenntnistheoretischen Grundlagen der empirischen Wissenschaften auseinandersetzen wollen. Wissenschaftliche Erkenntnis ist eine klar geschriebene Einführung in die Wissenschaftstheorie aus ideengeschichtlicher Perspektive und setzt keine formallogischen Kenntnisse voraus. Durch zahlreiche Beispiele werden wissenschaftstheoretische Modelle anschaulich erklärt, Tabellen und Graphiken geben einen schnellen Überblick über das Gelesene. Jedes Kapitel enthält gesonderte Exkursteile zur Vertiefung von Spezialthemen, sowie ein kommentiertes Literaturverzeichnis.
Erkenntnistheorie --- Wissenschaftstheorie --- empirische Wissenschaften
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Die Idee objektiver Erkenntnis ist der große Gegenspieler aller relativistischen Erkenntnisprogramme. Sie lässt sich in der Philosophiegeschichte bis auf das berühmte Lehrgedicht von Parmenides zurückverfolgen. Der Basisbaustein von Parmenides' Wissenskonzept ist der Satz vom Widerspruch, dessen Herkunft bis heute ungeklärt ist.Die vorliegende Studie rekonstruiert den Ursprung dieses zentralen logischen Prinzips in der sozialen Praxis des Argumentierens. Die historische Perspektive ist eingebettet in eine systematische Analyse, die zeigt, dass transzendentale Elemente in Erkenntnistheorien, seien es Ideen (Platon), ein archimedischer Punkt (Descartes) oder synthetische Urteile a priori (Kant), eine soziale Funktion haben. Die Studie deckt auf, wie beim Versuch, praxisunabhängige - letzte - Bezugspunkte zu finden, deren soziale Funktion gezielt ausgeblendet wird.
Epistemologie --- Erkenntnistheorie --- Logik --- Philosophie
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Der Übergang von der klassischen zur modernen Physik ist immer als eine Revolution angesehen worden. Die Relativitätstheorie hat dazu geführt, dass sich unsere Vorstellungen von Raum und Zeit grundlegend verändert haben, und die Quantenmechanik hat die Möglichkeit einer widerspruchsfreien Beschreibung der Wirklichkeit in Frage gestellt. Dieses Buch ist ein Versuch zu zeigen: Diese Konsequenzen sind keineswegs zwingend. Die eigentliche Revolution liegt vielmehr in der Einsicht, dass die moderne Physik sich nicht mit der erkenntnistheoretischen Naivität der klassischen Physik verträgt. Die physische Welt lässt sich nicht so erkennen, wie sie an sich beschaffen ist, unabhängig von unseren menschlichen Wahrnehmungen, sondern nur so, wie sie sich in unseren Erfahrungen zeigt
Erkenntnistheorie --- Relativitätstheorie --- Wissenschaftstheorie
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