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Können objektiv feststellbare Prozesse wie z.B. neuronale Vorgänge subjektives Erleben wirklich hinreichend erklären? Mit der Frage, wie Bewusstsein aus physikalischen Prozessen zu erklären ist, dem hard problem, ist der schwierigste Teil des ehemaligen Körper-Geist-Problems in die aktuelle philosophische Debatte zurückgekehrt. In der kaum noch zu überblickenden Diskussionslage schafft Edwin Egeter Orientierung, indem er eine Typologie von sechs bipolaren Problem-Optiken auf das hard problem entwickelt. Sodann revidiert er den Begriff qualitativen Erlebens (Qualia), indem er ihn auf emotionale und kognitive Formen des Erlebens ausweitet. Auf dieser Grundlage zeigt er auf, dass Qualia mentale Phänomene darstellen, die wesentlich für bewusste Organismen sind. Ansätze, die Bewusstsein zu erklären versuchen, ohne qualitatives Erleben gebührend zu beachten, müssen deshalb scheitern.
Philosophy. --- Mental philosophy --- Humanities --- Philosophie des Geistes --- phänomenales Erleben --- Subjektivität --- hard problem --- Gehirn und Geist --- Reduktionismus --- Empfindung und Emotion --- Affekte --- das Intentionale --- Neurophilosophie --- Hirnforschung --- philosophy of mind --- phenomenal experience --- subjectivity --- brain and mind --- reductionism --- emotions --- intentionality --- neurophilosophy --- Kritik Reduktionismus --- affects --- mood --- phänomenale Adäquatheit --- Rettung der Phänomene --- Revision und Kritik des Qualia-Begriffes --- somatoviszerale Sensibilität und Emotion --- emotiv-kognitives Erleben --- phänomenale Aspekte des Intentionalen --- Empfindungen und Emotionen --- Stimmungen und Denken --- Neurophilosophie und Hirnforschung --- phänomenales Erleben und Subjektivität
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