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Viele Menschen in Deutschland bleiben zeitlebens kinderlos, die Bevölkerung altert und schrumpft. Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage nach dem Zusammenhang von Elternschaft und Gemeinwohl. Zwei Debatten werden geführt: In der einen geht es um die Bewertung der gesellschaftlichen Folgen der demografischen Entwicklung als Bedrohung oder als Chance, in der anderen um die Einordnung der individuellen Entscheidung für oder gegen Kinder als Privatsache oder als Beitrag zum Gemeinwohl. Die Studie systematisiert die unterschiedlichen Positionen, analysiert verschiedene Facetten von Elternschaft und erarbeitet Elemente eines Gemeinwohlbegriffs. Darauf aufbauend begründet die Autorin Elternschaft als "gemeinwohlrelevant" und skizziert christlich-sozialethische Leitplanken für den praktischen Umgang mit den gewonnenen Erkenntnissen.
Elternschaft --- Demografischer Diskurs --- Demografie --- Bevölkerungsentwicklung --- Kinderlosigkeit --- Gemeinwohl
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Parenthood --- Families. --- Life change events. --- Psychological aspects. --- Elternschaft.
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Elternschaft. --- Familie. --- Families. --- Families. --- Famille. --- Generationsbeziehung. --- Intergenerational relations. --- Intergenerational relations. --- Parenthood. --- Parenthood. --- Parenté. --- Relations intergénérations.
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Long description: Nach einer Fehl- oder Stillgeburt sind Betroffene mit der Vorstellung konfrontiert, es sei ja noch kein richtiges Kind gewesen, der Verlust sei entsprechend wenig betrauernswert. Julia Böcker geht empirisch der Frage nach, unter welchen Bedingungen es gesellschaftlich als legitim gilt, das vorzeitige Ende einer Schwangerschaft als Tod und Verlust eines Kindes zu behandeln. Im Ergebnis steht die Rekonstruktion subjektiver Verlusterfahrungen im Kontext der kulturellen Ordnungen um körperliche Materialität, medizinisch (un)bestimmtes Leben und soziale Personalität. Deutlich werden der Umgang mit Wissensgrenzen und das Paradox einer subjektverantworteten Trauerkultur in der Gegenwart. Biographical note: Dr. Julia Böcker ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie und Kulturorganisation, Leuphana Universität Lüneburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kultur- und Wissenssoziologie, Körper und Emotion, Qualitative Methoden.
Trauer --- Eltern --- Sterben --- Soziologie --- Tod --- Wissen --- Schwangerschaft --- Elternschaft --- Mutterschaft --- Verlust --- Totgeburt --- Ungeborene --- Schwangerschaftsende --- Sternenkind
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Normalität wird als gesellschaftliche Anforderung erlebt und zugleich selbst hergestellt. Der Band versammelt Beiträge zu Aushandlungsprozessen, Positionierungen und Erfahrungen mit Normalitätsvorstellungen sowohl im pädagogischen Kontext als auch im Alltag von Familien, die der klassischen Norm nicht entsprechen. Die Beiträge fokussieren die Bereiche der frühen Kindheit, Jugendhilfe, Schule sowie neuer Technologien und diskutieren Aushandlungsprozesse in Verhältnissen von Migration, (Dis)Ability, Gender, Care und diversifizierter Elternschaft. Es ist eine Publikation, die sich auf ein starkes Fundament verschiedenster Autor*innen unterschiedlicher wissenschaftlicher Zugänge gründet. Sie betrachten aus ihrer ganz spezifischen Sicht die Besonderheiten von Familien und versuchen, ihre Potenziale. Insofern gibt das Buch viele Anregungen, beschreibt differenziert und tiefgründig die Probleme, die sich aus den differenzierten Familienkonstellationen ergeben. Wissenschaftlich sind alle Ausführungen auf einem hohen Niveau. Es ist eine sehr wertvolle Lektüre, die den Horizont der Lesenden zu erweitern vermag.socialnet.de, 26.03.2021
Elternschaft --- Erziehungswissenschaft --- Familienformen --- Genderforschung --- Hegemoniale Normen --- Intersektionalität --- LGBT*Q --- Minderheiten --- Normativität --- Queere Familien --- Rollenbilder --- Sozialwissenschaft --- Elternschaft;Erziehungswissenschaft;Familienformen;Genderforschung;Hegemoniale Normen;Intersektionalität;LGBT*Q;Minderheiten;Normativität;Queere Familien;Rollenbilder;Sozialwissenschaft
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"Drawing on 80 in-depth interviews with three groups of parents (mostly women) who vary in their experiences of job insecurity, Pugh explores how people adapt to the new American landscape of uncertainty and insecurity--some with cool acceptance, others with denial or pragmatism, and still others with astounding altruism and over-commitment. She observes that many workers today adopt what she calls the "one-way honor system." Faced with perpetual insecurity both at work and at home, Pugh finds that people defensively construct stronger and thicker walls between the two, expecting little or nothing from their jobs and placing nearly all of their expectations for enduring and fulfilling connections on their intimate relationships. This trend, she argues, often has the effect of making individuals' intimate lives, in which some invest so much in an effort to countervail the insecurity of work, in fact more fraught, reproducing the very "tumbleweed" dynamics they seek to check. By examining how we adapt ourselves, and prepare our children, for a new environment of uncertainty, Pugh gives us a finely detailed rendering of what "commitment" now means and how we still try to find it"-- "We live in a tumbleweed society, where job insecurity is rampant and widely seen as inevitable. Companies are transforming the way they organize work. While new working conditions offer gains for some workers, others lose out. Home life offers little respite: while diverse types of families are more accepted than ever before, stability is increasingly lacking in our intimate lives. In The Tumbleweed Society, sociologist Allison Pugh examines the ways we navigate questions of commitment and flexibility at work and at home in a society where insecurity has become the norm. Drawing on 80 in-depth interviews with three groups of parents who vary in their experiences of job insecurity and family structure, Pugh explores how people are adapting to the new culture of insecurity and how these adaptations themselves affect what we can expect from each other. Faced with perpetual insecurity both at work and at home, people construct stronger walls between the two, expecting little or nothing from their jobs and placing nearly all of their expectations for fulfilling connections on their intimate relationships. This trend, Pugh argues, often has the effect of making intimate lives even more fraught, reproducing the very tumbleweed dynamics they seek to check. Pugh shows that our experiences of insecurity shape the way we talk about obligations, how we interpret them as commitments we will or will not shoulder, how we conceive of what we owe each other--indeed, how we are able to weave the fabric of our connected lives"--
Arbeitsplatzsicherung. --- Elternschaft. --- Familie. --- Families. --- Families. --- Hochzeit. --- Job security. --- Job security. --- Marriage. --- Marriage. --- Parenting. --- Parenting. --- SOCIAL SCIENCE --- SOCIAL SCIENCE --- Unsicherheit. --- Work environment. --- Work environment. --- General. --- Social Classes.
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Wie wird Familienleben jenseits gängiger Familienleitbilder gestaltet und gelebt? In den Beiträgen zu den Familienformen mit multipler Elternschaft beschreiben die Autorinnen und Autoren die Entstehungszusammenhänge und quantitative Verbreitung von Adoptiv-, Pflege-, Stief- und Regenbogenfamilien sowie Familien nach Gametenspende und diskutieren deren Herausforderungen und Potentiale. Anschließend werden die aktuell geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen dieser Familienformen dargestellt und der Reformbedarf aufgezeigt. In einem weiteren Beitrag geht es um die Repräsentation von Familie in Fernsehserien. Zuletzt werden wichtige ethische Fragen im Kontext multipler Elternschaft erörtert Das Buch richtet sich an Fachkräfte der Familien-, Kinder und Jugendhilfe, Familiensoziologinnen und -soziologen sowie Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler anderer Fachrichtungen. Ihnen soll das Buch ermöglichen, den Blick auf Familie zu erweitern, indem wichtige Themen aufgezeigt werden, die im Familienleben mit multipler Elternschaft von Bedeutung sind. Dieses wissenschaftlich fundierte und zugleich gut lesbare Buch ist kompetent verfasst und systematisch strukturiert, sowohl als gesamtes Herausgeberinnenbuch als auch in den jeweils eigenen Kapiteltexten, die durchaus einzeln lesbar sind. Socialnet.de, 20.07.2018
316.356.2 --- 316.356.2 Gezinssociologie --- Gezinssociologie --- Gezinssociologie. --- Gezinssociologie&delete& --- Families --- Parenting --- Parenthood --- Parent behavior --- Parental behavior in humans --- Child rearing --- Parent and child --- Fragmentierung von Elternschaft --- Multiple Elternschaft --- Pluralisierung von Familien --- Multiple parenthood --- fragmentation of parenthood --- pluralization of families
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Der vorliegende Band vereinigt die Referate des am 25. November 2011 veranstalteten 10. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der die anstehende Reform des nichtehelichen Eltern-Kind-Verhältnisses zum Gegenstand hatte. Die Beiträge beschäftigen sich mit den derzeit diskutierten Lösungsmodellen zur Ausgestaltung der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern und beleuchten das nichteheliche Eltern-Kind-Verhältnis auch aus rechtsvergleichender und interdisziplinärer Perspektive. Darüber hinaus werden mögliche Auswirkungen einer Reform des Sorgerechts auf das Adoptionsrecht sowie der durch die Rechtsprechung veranlasste Reformbedarf im Abstammungsrecht diskutiert. Im Hinblick auf den inzwischen vorliegenden Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern haben die in diesem Band enthaltenen rechtspolitischen Forderungen zusätzlich an Aktualität gewonnen. Band 13 der Reihe "Göttinger Juristische Schriften" Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich. The present volume unites the presentations of the 10th Göttingen Family Law Workshop on November 25, 2011, which dealt with the upcoming reform of the non-marital parent-child relationship. The contributions deal with the currently discussed solution models for the design of the parental care of unmarried parents and highlight the illegitimate parent-child-relationship also from a comparative law and interdisciplinary perspective. In addition, the possible effects of a reform of custody on the adoption law and the need for reform in the field of descent as required by the case law are discussed. In view of the draft government bill now on reforming the parental concern of unmarried parents, the legal demands contained in this volume have become even more topical. Volume 13 of the series "Göttingen Legal Writings" The series is published by the Law Faculty of the Georg-August-Universität and makes events at the faculty accessible to an interested public.
Parent and child --- Domestic relations courts --- Family Law --- Reform --- Custody --- Adoption Law --- Solution Models --- Government Draft --- Bundesverfassungsgericht --- Bürgerliches Gesetzbuch --- Elterliche Sorge (Deutschland) --- Elternschaft --- Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte --- Gemeindepartnerschaft --- Kindeswohl --- Sorgeerklärung --- Unehelichkeit --- Zeitschrift für das gesamte Familienrecht
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Der vorliegende Band vereinigt die Referate des am 25. November 2011 veranstalteten 10. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der die anstehende Reform des nichtehelichen Eltern-Kind-Verhältnisses zum Gegenstand hatte. Die Beiträge beschäftigen sich mit den derzeit diskutierten Lösungsmodellen zur Ausgestaltung der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern und beleuchten das nichteheliche Eltern-Kind-Verhältnis auch aus rechtsvergleichender und interdisziplinärer Perspektive. Darüber hinaus werden mögliche Auswirkungen einer Reform des Sorgerechts auf das Adoptionsrecht sowie der durch die Rechtsprechung veranlasste Reformbedarf im Abstammungsrecht diskutiert. Im Hinblick auf den inzwischen vorliegenden Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern haben die in diesem Band enthaltenen rechtspolitischen Forderungen zusätzlich an Aktualität gewonnen. Band 13 der Reihe "Göttinger Juristische Schriften" Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich. The present volume unites the presentations of the 10th Göttingen Family Law Workshop on November 25, 2011, which dealt with the upcoming reform of the non-marital parent-child relationship. The contributions deal with the currently discussed solution models for the design of the parental care of unmarried parents and highlight the illegitimate parent-child-relationship also from a comparative law and interdisciplinary perspective. In addition, the possible effects of a reform of custody on the adoption law and the need for reform in the field of descent as required by the case law are discussed. In view of the draft government bill now on reforming the parental concern of unmarried parents, the legal demands contained in this volume have become even more topical. Volume 13 of the series "Göttingen Legal Writings" The series is published by the Law Faculty of the Georg-August-Universität and makes events at the faculty accessible to an interested public.
Parent and child --- Domestic relations courts --- Family Law --- Reform --- Custody --- Adoption Law --- Solution Models --- Government Draft --- Bundesverfassungsgericht --- Bürgerliches Gesetzbuch --- Elterliche Sorge (Deutschland) --- Elternschaft --- Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte --- Gemeindepartnerschaft --- Kindeswohl --- Sorgeerklärung --- Unehelichkeit --- Zeitschrift für das gesamte Familienrecht
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Der vorliegende Band vereinigt die Referate des am 25. November 2011 veranstalteten 10. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der die anstehende Reform des nichtehelichen Eltern-Kind-Verhältnisses zum Gegenstand hatte. Die Beiträge beschäftigen sich mit den derzeit diskutierten Lösungsmodellen zur Ausgestaltung der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern und beleuchten das nichteheliche Eltern-Kind-Verhältnis auch aus rechtsvergleichender und interdisziplinärer Perspektive. Darüber hinaus werden mögliche Auswirkungen einer Reform des Sorgerechts auf das Adoptionsrecht sowie der durch die Rechtsprechung veranlasste Reformbedarf im Abstammungsrecht diskutiert. Im Hinblick auf den inzwischen vorliegenden Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern haben die in diesem Band enthaltenen rechtspolitischen Forderungen zusätzlich an Aktualität gewonnen. Band 13 der Reihe "Göttinger Juristische Schriften" Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich. The present volume unites the presentations of the 10th Göttingen Family Law Workshop on November 25, 2011, which dealt with the upcoming reform of the non-marital parent-child relationship. The contributions deal with the currently discussed solution models for the design of the parental care of unmarried parents and highlight the illegitimate parent-child-relationship also from a comparative law and interdisciplinary perspective. In addition, the possible effects of a reform of custody on the adoption law and the need for reform in the field of descent as required by the case law are discussed. In view of the draft government bill now on reforming the parental concern of unmarried parents, the legal demands contained in this volume have become even more topical. Volume 13 of the series "Göttingen Legal Writings" The series is published by the Law Faculty of the Georg-August-Universität and makes events at the faculty accessible to an interested public.
Parent and child --- Domestic relations courts --- Family Law --- Reform --- Custody --- Adoption Law --- Solution Models --- Government Draft --- Bundesverfassungsgericht --- Bürgerliches Gesetzbuch --- Elterliche Sorge (Deutschland) --- Elternschaft --- Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte --- Gemeindepartnerschaft --- Kindeswohl --- Sorgeerklärung --- Unehelichkeit --- Zeitschrift für das gesamte Familienrecht --- Family Law --- Reform --- Custody --- Adoption Law --- Solution Models --- Government Draft --- Bundesverfassungsgericht --- Bürgerliches Gesetzbuch --- Elterliche Sorge (Deutschland) --- Elternschaft --- Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte --- Gemeindepartnerschaft --- Kindeswohl --- Sorgeerklärung --- Unehelichkeit --- Zeitschrift für das gesamte Familienrecht
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