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Studierende gelten als eine soziale Gruppe, die zu kritischen und rebellischen Haltungen neigt - dies legt zumindest ein Blick in die jüngere deutsche Geschichte nahe. Doch trifft dieser Eindruck von potenziell aktivistischen Studierenden auch tatsächlich zu oder handelt es sich dabei eher um einen lieb gewonnenen Mythos? Julian Schenke geht dieser Frage nach und sucht nach Anhaltspunkten für besondere Potenziale politischer Aktivität unter deutschen Studierenden. Dabei bewegt er sich in der interdisziplinären Schnittmenge von Geschichts- und Politikwissenschaft und liefert eindrucksvolle Ergebnisse für die Demokratieforschung aus Geschichte und Gegenwart. O-Ton: »Das einstige Studentenleben ist weitestgehend Subkultur« - Julian Schenke im Interview bei L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung am 15.12.2020.
POLITICAL SCIENCE / Political ideologies / Democracy. --- 1968. --- Activism. --- Democracy. --- Education. --- Educational Policy. --- Political Culture. --- Political Science. --- Political Sociology. --- Political System. --- Politics. --- Social Movement. --- Social Movements. --- Society. --- University. --- Studierendenprotest; Jugendprotest; Politische Bewegungen; Politische Kultur; Universität; Hochschule; 1968; Studiengebühren; Einstellungsforschung; Oppositionsbewegung; Bildungspolitik; Aktivismus; Politik; Gesellschaft; Bildung; Demokratie; Soziale Bewegung; Politisches System; Politikwissenschaft; Soziale Bewegungen; Politische Soziologie; Student Protest; Political Culture; University; Educational Policy; Activism; Politics; Society; Education; Democracy; Social Movement; Political System; Political Science; Social Movements; Political Sociology
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Der Open Access-Band arbeitet das Themenfeld Polizei und Rassismus umfassend auf. In 33 Beiträgen werden behandelt: • Grundlagen zum Phänomen Rassismus, • relevante Befunde zur Polizei als Organisation und zu ihrer Praxis, • Entstehungszusammenhänge und Folgen von Rassismus in der Polizei, • Methoden der wissenschaftlichen Untersuchung und • Möglichkeiten und Grenzen des Umgangs mit dem Problem. Angestoßen durch die Geschehnisse und Diskussionen in den USA beschäftigt Rassismus als mit der Polizei assoziiertes Problem auch hierzulande die öffentliche Debatte äußerst intensiv. Dabei wird offenbar, dass die Organisation Polizei in der diversen Gesellschaft vor besonderen Problemen und Herausforderungen steht, denen sie bislang nur in Ansätzen begegnet und wenig gewachsen zu sein scheint. Zugleich fehlt es im deutschen Kontext bisher an einem hinreichend breiten wissenschaftlichen Erkenntnisstand zu Rassismus in der Polizei. Vor diesem Hintergrund bietet der Band eine Grundlage für die Auseinandersetzung mit dem Thema, indem er den Forschungsstand aus verschiedenen Disziplinen zusammenführt und systematisch aufarbeitet. Die Beiträge können als Ausgangspunkt für weitere Forschung dienen, sollen aber auch eine Übersetzung der Befunde der Rassismusforschung in Richtung Polizei leisten. Die Herausgebenden Prof. Dr. Daniela Hunold lehrt im Fachgebiet Soziologie an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Prof. Dr. Tobias Singelnstein lehrte an der Ruhr-Universität Bochum, seit April 2022 lehrt er an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Law and the social sciences. --- Race. --- Political sociology. --- Social structure. --- Equality. --- Socio-Legal Studies. --- Race and Ethnicity Studies. --- Political Sociology. --- Social Structure. --- Social sciences and law --- Social sciences --- Sociological jurisprudence --- Egalitarianism --- Inequality --- Social equality --- Social inequality --- Political science --- Sociology --- Democracy --- Liberty --- Organization, Social --- Social organization --- Anthropology --- Social institutions --- Mass political behavior --- Political behavior --- Physical anthropology --- Sociological aspects --- Rassismus --- Polizeiforschung --- Racial Profiling --- Polizeikultur --- Cop Culture --- Migration --- Formen von Rassismus --- Rassismuskritische Polizeiforschung --- Einstellungsforschung --- Rassistisches Polizieren --- Wahrnehmung von Diversität --- Rechtsextremismus in der Polizei
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Überzeugungen von Lehrpersonen wird eine maßgebliche Rolle hinsichtlich der Qualität ihres Berufshandelns zugeschrieben. Beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht sind neben allgemeinen berufsbezogenen Überzeugungen auch spezifische Überzeugungen zu digitalen Medien von Bedeutung. Zur Entstehung und Veränderung solcher Überzeugungen sind jedoch noch kaum empirische Erkenntnisse vorhanden. Auf der Basis berufsbiografischer narrativer Interviews wurden in der vorliegenden Studie die vielfältigen Überzeugungen von Lehrpersonen zu digitalen Medien erfasst, individuelle Entwicklungsverläufe und die damit einhergehenden Bedingungen rekonstruiert und anhand einer Typenbildung unterschiedliche Grundmuster herausgearbeitet.
Schule
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Lehrforschung
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Bildungsmedienforschung
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digitale Medien
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Lehrpersonen
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Unterrichtspraxis
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Einstellung
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