Listing 1 - 10 of 260 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Museums --- Educational aspects. --- Education --- Educational aspects
Choose an application
Museums --- Educational aspects --- Bibliography.
Choose an application
Museums. --- Museums --- Educational aspects.
Choose an application
Choose an application
The Museum of Natural History of the University of Florence, founded in 1775 by Grand Duke Pietro Leopoldo d'Asburgo Lorena, is one of the oldest and most prestigious scientific museums in the world. The fourth volume on the Collections of the Mineralogy and Lithology Section, published like the previous volumes by the Firenze University Press, fits perfectly in the series dedicated to the collections of the University's Museum System. The first part of the book describes in great detail the paths that led to the formation of the collections, starting with those dating to the Medici period and arriving at the specimens collected during recent expeditions. The second part illustrates and documents the extraordinary specimens of minerals, hardstone carvings and meteorites which represent the material patrimony of this section. Particular attention is given to the holotypes, the Elban Collection and the minerals of pegmatites, as well as the methods and solutions adopted to realize the project of the new museum exhibition set-up. The third and last part describes the studies carried out on the materials: from the minerals of the systematic collections to the rock specimens that recount not only the geodiversity of a region but also the history of a city.
Choose an application
Wie stehen Kunst und weibliche Emanzipation in Zusammenhang? Mit einem Spannungsbogen von den hochpolitischen Anfängen feministischer Künstlerinnenausstellungen am Anfang der 1970er Jahre bis zu deren subversiven Ausläufern Mitte der 1980er Jahre stellt Monika Kaiser internationale Projekte wie Womanhouse (Judy Chicago), Magna Feminismus und Kunst mit Eigen-Sinn (Valie Export) sowie sechs weitere exemplarische Ausstellungen in einen neuen, am Raum orientierten Bedeutungszusammenhang. Unveröffentlichtes Quellenmaterial ermöglicht die Rekonstruktion konkreter Ausstellungsräume und gibt Einblick.
Choose an application
Das Publikationsvorhaben mit dem Titel "Vergangenheit, die nicht vergeht. Das Gedächtnis der Shoah in Frankreich seit 1945 im Medium Film" erforscht anhand französischer Spielfilme - die als Teil einer Kinematografie der Shoah ausgemacht werden können - die grundlegenden Transformationen des Gedächtnisses der Shoah am Beispiel Frankreich. Mit einem gedächtnisgeschichtlichen Ansatz, der sich an den kulturwissenschaftlichen Modellen des kollektiven Gedächtnisses orientiert, konkretisiert die Arbeit den Wandel des Gedächtnisses anhand der jeweiligen filmischen Narrative und verfolgt auf diese Weise Langzeitentwicklungen und Brüche in der französischen Erinnerungskultur zwischen 1945 und heute. Dem empirischen Arbeitsteil sind theoretische und methodische Überlegungen vorgeschaltet, die einerseits einen eindeutigen und differenzierten Zugriff auf das Begriffsrepertoire der aktuellen kulturwissenschaftlichen Gedächtnisforschung erlauben und zugleich das Untersuchungsmaterial "Spielfilm" als Primärquelle der Geschichtswissenschaft fassbar bzw. bearbeitbar machen. Die Untersuchung gliedert sich in fünf chronologisch gereihte Abschnitte und bezieht insgesamt ein Corpus von 50 Filmen in die allgemeine Fragenstellung ein, bevor nach dem Prinzip des Fallbeispiels einzelne Filme einer genaueren Analyse unterzogen werden. Den ersten Untersuchungsabschnitt (1945-69) - zu dem der Forschungsstand als umfassend erachtet werden darf - rekonstruiert die Arbeit unter dem Gesichtspunkt der Bildung und Ausformung unterschiedlicher Gedächtnisformationen in Frankreich, die in der Spielfilmproduktion ihren Niederschlag findet. Im Zentrum steht hierbei das In-, Neben- und Gegeneinander von nationalem Gedächtnis, sowie politischen und diversen partikularen sozialen Gedächtnissen, die vor dem Hintergrund einer sich Anfang der 1960er Jahre einsetzenden Ausbildung eines Shoah-Gedächtnisses im eigentlichen Sinne untersucht wird. Der zweite - sich im Schwerpunkt auf die 1970er Jahre beziehende - Abschnitt fokussiert auf ein zentrales Moment der Modifikation kollektiver Langzeiterinnerung in Frankreich. Das Medium Film ist in dieser Phase zudem als prominenter Austragungsort von Diskursen zu fassen, das die Transformation weg von einem Résistance- hin zu einem Shoah-Gedächtnis nicht nur reflektiert sondern wesentlich vorantreibt. Der Film als Parameter eines öffentlich-demokratischen Gedächtnisraumes erschließt den vielschichtigen Ablöseprozess der politisch legitimie.
Choose an application
Museums --- Educational aspects --- Management
Choose an application
"The Museum Educator's Manual addresses the role museum educators play in today's museums from an experience-based perspective. Seasoned museum educators author each chapter, emphasizing key programs along with case studies that provide successful examples, and demonstrate a practical foundation for the daily operations of a museum education department, no matter how small"--Publisher's description
Choose an application
Listing 1 - 10 of 260 | << page >> |
Sort by
|