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Neurowissenschaftliche Forschung war und ist Gegenstand vielfältiger Kritik. Neben impliziten philosophischen und gesellschaftstheoretischen Grundannahmen werden auch methodologische Ansätze problematisiert. Eileen Wengemuth bietet hierzu eine verständliche Zusammenfassung, ordnet die verschiedenen Kritikpunkte systematisch ein und geht der Frage nach, was Neurowissenschaftler*innen selbst am Fach kritisieren und wie sie sich zu verschiedenen Kritikpunkten positionieren. Darüber hinaus legt sie dar, wie fachinterne Auseinandersetzungen innerhalb der Neurowissenschaften durch die Rahmenbedingungen ökonomisierter Wissenschaft sowie durch unterschiedliche Wissenschaftsverständnisse vermittelt sind.
Critical Psychology. --- Critique. --- Economization. --- Economy. --- Ideology. --- Interdisciplinarity. --- Methodology. --- Psychology. --- Research. --- Science. --- Sociology of Science. --- Sociology. --- University.
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Neurowissenschaftliche Forschung war und ist Gegenstand vielfältiger Kritik. Neben impliziten philosophischen und gesellschaftstheoretischen Grundannahmen werden auch methodologische Ansätze problematisiert. Eileen Wengemuth bietet hierzu eine verständliche Zusammenfassung, ordnet die verschiedenen Kritikpunkte systematisch ein und geht der Frage nach, was Neurowissenschaftler*innen selbst am Fach kritisieren und wie sie sich zu verschiedenen Kritikpunkten positionieren. Darüber hinaus legt sie dar, wie fachinterne Auseinandersetzungen innerhalb der Neurowissenschaften durch die Rahmenbedingungen ökonomisierter Wissenschaft sowie durch unterschiedliche Wissenschaftsverständnisse vermittelt sind.
Social sciences (general) --- Critical Psychology. --- Critique. --- Economization. --- Economy. --- Ideology. --- Interdisciplinarity. --- Methodology. --- Psychology. --- Research. --- Science. --- Sociology of Science. --- Sociology. --- University.
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In diesem Band werden Zusammenhänge zwischen Bildung, Macht und Ökonomie aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive erörtert und problematisiert. Angesichts des zu beobachtenden Systemwechsels in Politik, Wissenschaft, Kultur und Sozialem wird dieses Themenfeld in verschiedenen Beiträgen unter neuen theoretischen Gesichtspunkten diskutiert. Der Band enthält erziehungs- und bildungsphilosophische Beiträge sowie historische und soziologische Untersuchungen, die systematisch eine oder mehrere Facetten dieser Zusammenhänge aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive betrachten. Beiträge von: Eva Borst, Andrea Bramberger, Sylvia Bürkler, Edgar Forster, Heike Kahlert, Dorle Klika, Stephanie Maxim, Rosemarie Ortner, Angelika Paseka, Karin Priem Der Band enthält wirtschafts- und erziehungsphilosophische Beiträge sowie historische und soziologische Untersuchungen, die systematisch eine oder mehrere Facetten dieser Zusammenhänge aus einer gender-aware-Perspektive betrachten. Verhandelt wird die Bedeutung der Frauen- und Geschlechterforschung im Neoliberalismus, wobei man die folgenden Fragen stellt: Welche Auswirkungen hat die »Ökonomisierung« der Bildung auf die Geschlechterfrage? In welchem Verhältnis stehen Bildung, Geschlecht und Macht zueinander? Die Hg. treffen eine facettenreiche Auswahl zum Thema »Geschlechter und Erziehungswissenschaft«. Das Argument 287/2010
Gender studies, gender groups --- Sex differences in education. --- Women --- Economic conditions. --- Education --- Sex differences --- Bildung --- Geschlechtergeschichte --- Geschlechtertheorie --- Macht --- Ökonomisierung --- gender history --- economization --- gender theory --- education --- power --- Ökonomisierung
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Allerorten wird über Postfaktizität geklagt. Politische Werte weichen dem Schüren von Ressentiments und der Manipulation von Gefühlen. Fake News, alternative Fakten oder Faktenchecks finden als letzte Rettung immer mehr gläubige Anhänger. Wie können wir dem Postfaktischen begegnen, das inzwischen sogar als geopolitische Strategie - ausgehend von Trump, Orban & Co. - erfolgreich Demokratie und Rechtsstaatlichkeit auszuhöhlen droht? Wir müssen das Phänomen systematisch unter die Lupe nehmen. Lars Distelhorst zufolge wurzelt das Postfaktische in der fortschreitenden kapitalistischen Ökonomisierung der Gesellschaft, in deren Folge Sinn- und Bedeutungsverhältnisse sich zusehends auflösen. Können Affen, die Pfeile auf den Finanzteil einer Zeitung werfen, ein ebenso gutes Aktienportfolio erzielen wie Investmentbanker? Ergibt es ernsthaft Sinn, über alternative Fakten nachzudenken? Oder ist es an der Zeit, grundlegend zu diskutieren, ob die heutige Gesellschaft noch eine Perspektive für die Zukunft darstellt? » ›Fake News‹, also mit Hilfe digitaler Medien in Blitzeseile verbreitete Falschmeldungen sind weitaus mehr als nur ein zeitgemäßes taktisches Mittel politischer Auseinandersetzung. Sie sind vielmehr - das beweist Lars Distelhorsts neue, bahnbrechende Untersuchung - ein, nein, das strukturelle Merkmal der gegenwärtig weltweit herrschenden Ökonomie: des ›Kapitalismus‹ im Zeitalter der Globalisierung. Der von Distelhorst hier erstmals gesellschaftstheoretisch analysierte Begriff der ›Postfaktizität‹ weist auf den historisch so noch nie gekannten Umstand hin, dass erfahrene Sinnlosigkeit nicht nur Aus-druck individueller Lebenskrisen, sondern - mehr noch - die wesentliche Produktionsbedingung des gegenwärtig herrschenden weltweiten Kapitalverhältnisses ist. Mit Distelhorsts neuer Studie ist die Kritische Theorie der Gesellschaft endlich auf der Höhe ihrer Zeit.« - Micha Brumlik
Fake News --- Trump --- Putin --- Kritische Theorie --- Marxismus --- Entfremdung --- Sinnlosigkeit --- Bedeutungslosigkeit --- Narzissmus --- Rechtspopulismus --- Ökonomisierung --- Akkumulation --- Critical Theory --- Marxism --- Alienation --- Lack of Meaning --- Empiness --- Narcissm --- Populism --- Economization --- Accumulation
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Democracy in Default offers a new perspective on the birth of neoliberalism, showing that the conventional story confuses cause and effect. Financialization was not the offspring of deregulation but the mechanism that allowed neoliberalism to take root.
Capitalism --- Finance --- Neoliberalism --- Political aspects --- Economic aspects --- 2008 financial crisis. --- Adam Tooze. --- Rick Perlstein. --- economics. --- economization. --- financialization. --- political science. --- public policy. --- sociology. --- urban studies. --- United States --- Economic policy.
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Aufgrund der Dominanz eines ökonomistisch verengten Rationalitätsideals wird Vertrauen zunehmend als Reputationskalkül oder quasi-vertragliche Kreditbeziehung definiert. Michaela I. Abdelhamid zeigt: Was hier als »Vertrauen« bezeichnet wird, soll vielmehr der Wertschöpfung sowie der Legitimation strategischer Entscheidungen, Sanktionen und Abhängigkeitsverhältnisse dienen. Mit verständlichen Analysen und Begriffsschärfungen bietet sie die Grundlage, um die Probleme solcher Inszenierungen erkennen oder auch die Gegenstände sogenannter Vertrauenskrisen reflektieren zu können. »Wichtiges Buch, in dem klar wird, dass auch lebenswichtige Erfahrungen und emotionale Bewertungen längst vom Marktdenken vereinnahmt wurden. Ohne dass wir es merken hat sich die Definition des Humanen verwandelt. Wir sind alle egoistische Nutzenmaximierer geworden.« Andreas Weber, www.amazon.de, 25.01.2019 »All jenen [...], die das Bedürfnis an einem Nachdenken über die unreflektierten (und scheinbar unreflektierbaren) Bedingungen ihres ärztlichen Ethos haben, sei diese bahnbrechende Arbeit einer jungen Philosophin empfohlen.« Wolfgang Kuhl, Deutsches Ärzteblatt, 35-36 (2018)
Vertrauen; Instrumentelle Rationalität; Zuversicht; Reputation; Entscheidung; Kommerzialisierung; Ökonomisierung; Sozialität; Wirtschaft; Sozialphilosophie; Wirtschaftsethik; Philosophie; Trust; Instrumental Rationality; Confidence; Decision; Commercialization; Economization; Social Relations; Economy; Social Philosophy; Business Ethics; Philosophy --- Business Ethics. --- Commercialization. --- Confidence. --- Decision. --- Economization. --- Economy. --- Instrumental Rationality. --- Philosophy. --- Reputation. --- Social Philosophy. --- Social Relations.
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620.9 --- 63 --- 504.062 --- Economics of energy in general --- Agriculture and related sciences and techniques. Forestry. Farming. Wildlife exploitation --- Protection, rational use, restoration of natural resources. Sustainable development --- 504.062 Protection, rational use, restoration of natural resources. Sustainable development --- 63 Agriculture and related sciences and techniques. Forestry. Farming. Wildlife exploitation --- 620.9 Economics of energy in general --- Plant production(Energy Use) --- Drying in agriculture(Energy Economization) --- Greenhouse energy loss reduction --- Animal production(Energy Use) --- Food industry(Energy Economization) --- Agricultural machinery(Energy Economization) --- Energy conservation in agriculture
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Plastikwörter aus der industriellen Produktion überrollen uns. Dieser Neusprech markiert und begleitet die zunehmende »Professionalisierung« von Pflege und sozialer Arbeit. Doch unter dem Vorwand der Optimierung wird tatsächlich die brutale Verdinglichung mitmenschlicher Zuwendung betrieben. Die Beiträger_innen plädieren für einen radikalen Kurswechsel und fordern eine Entprofessionalisierung im sozialen Bereich, die sie jedoch nicht als konkretes Programm verstehen. Vielmehr ermutigen sie dazu, sich des Korsetts der Effizienz zu entledigen und sich auf Warmherzigkeit und Großherzigkeit zu besinnen, die ein unverbildetes Können ausmachen. »Alle, die es satt haben, die Invasion von Plastikwörtern aus Industrie und Ökonomie in die soziale Pflege kritiklos hinzunehmen, wird dieses Buch sehr interessieren.« Renate Schernus, sozialpsychiatrische informationen, 48/2 (2018) »Das Wörterbuch nimmt sich eines wichtigen Aspekts an: die kritische Auseinandersetzung mit den etablierten oder vielleicht auch oft nur scheinbar klaren Begriffen, die in einer Fachkultur verwendet werden. Durch die völlig unterschiedliche Auseinandersetzung mit den Begriffen wird das Wörter- eher zu einer Art Lesebuch, die das eigene Denken anregt und von Disziplin wie Profession selbstkritisch wahrgenommen werden sollte.« Nikolaus Meyer, Der Pädagogische Blick, 3 (2017) »Ein lesenswertes, spannendes Buch.« Burkhard Plemper, Dr. med. Mabuse, 230 (2017) »Nie gefällig, stets kritisch im besten aller Sinne, lädt dieses Buch immer wieder ein zum Nachdenken und zur bewussten Wahrnehmung dessen, was im Alltag des sozialen Bereichs gesprochen und vor allem wie dort gehandelt wird. Ein Buch der dauernden Aufklärung, in dem es letztlich auch darum geht, dazu beizutragen, die Wiedererwärmung der Gesellschaft nicht aufzugeben. Unbedingt lesen!« Barbara Eifert, www.socialnet.de, 24.10.2017 »Eine Anregung für die Diskussion über ›gutes Leben bis zuletzt‹ ist diese Streitschrift [...] allemal - wie auch ein wichtiges Plädoyer für eine achtsame Sprache abseits technokratischen Jargons.« Doris Helmberger, Die Furche, 22 (2017) »Eine spannende Intervention.« Martin A. Hainz, www.fixpoetry.com, 01.06.2017 »Provokant. Gut so.« Wolfgang Berg, www.socialnet.de, 18.05.2017 Besprochen in: Pro Pflege, 18.05.2017, Werner Schell neue caritas, 11 (2017) http://www.bvpraevention.de, 03.07.2017 BBE-Newsletter, 13.07.2017 www.pflege-shv.de, 8 (2017), Harald Spies demenz, 34 (2017) Suchtmagazin, 6 (2017)
Social service --- Benevolent institutions --- Philanthropy --- Relief stations (for the poor) --- Social service agencies --- Social welfare --- Social work --- Human services --- German. --- Pflegeindustrie; Soziale Arbeit; Versorgung; Vernetzung; Zivilgesellschaft; Würde; Pflege; Professionalisierung; Entprofessionalisierung; Optimierung; Ökonomisierung; Medizin; Sozialarbeit; Alter; Soziologie; Care Industry; Social Work; Patient-centered Care; Networks; Civil Society; Dignity; Care; Professionalisation; Deprofessionalization; Optimization; Economization; Medicine; Aging Studies; Sociology --- Aging Studies. --- Care. --- Civil Society. --- Deprofessionalization. --- Dignity. --- Economization. --- Medicine. --- Networks. --- Optimization. --- Patient-centered Care. --- Professionalisation. --- Social Work. --- Sociology.
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Der Umbau der Krankenhäuser zu Unternehmen wird immer wieder als in sich konsistente Rationalisierungsstrategie verhandelt. Aus soziologischer Perspektive wird hingegen deutlich: Die viel diskutierte ›Ökonomisierung‹ der Krankenhäuser ist ein in sich widersprüchlicher Prozess. Robin Mohan zeichnet die Geschichte des Krankenhauses mithilfe einer an Marx, Weber und Bourdieu orientierten Gesellschaftstheorie der Ökonomisierung nach, die den Widerspruch von Gebrauchswert und Tauschwert zum verbindenden Leitmotiv erhebt. Ergänzt wird die Analyse durch eine arbeitssoziologische Studie, die rekonstruiert, wie sich die Ökonomisierungsprozesse aus der Sicht der Pflegekräfte darstellen. O-Ton: »Die kapitalistische Produktionsweise ist kein System der Vor- und Fürsorge« - Robin Mohan im Interview bei L.I.S.A. Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung am 07.04.2020. »Eine für den gesamten Ökonomisierungsdiskurs wichtige und theoretisch weiter führende Studie.« Norbert Wohlfahrt, www.socialnet.de, 01.10.2019 Besprochen in: www.wernerschell.de, 25.12.2018 junge Welt, 25.06.2019, Daniel Behruzi Neue Politische Literatur, 65 (2020), Catarina Caetano da Rosa
Sociology: work & labour --- Capitalism. --- Care. --- Economy. --- Hospital. --- Medicine. --- Social Theory. --- Sociology of Medicine. --- Sociology of Work and Industry. --- Sociology of Work. --- Sociology. --- Work. --- Ökonomisierung; Krankenhaus; Pflege; Gesellschaftstheorie; Arbeitssoziologie; Arbeit; Wirtschaft; Medizin; Arbeits- und Industriesoziologie; Kapitalismus; Medizinsoziologie; Soziologie; Economization; Hospital; Care; Social Theory; Sociology of Work; Work; Economy; Medicine; Sociology of Work and Industry; Capitalism; Sociology of Medicine; Sociology
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How did China's mass manufacturing and "copycat" production become transformed, in the global tech imagination, from something holding the nation back to one of its key assets? This book offers a rich transnational analysis of how the promise of democratized innovation and entrepreneurial life has shaped China's governance and global image. The book reveals how a growing distrust in Western models of progress and development, including Silicon Valley and the tech industry after the financial crisis of 2007-8, shaped the rise of the global maker movement and the vision of China as a 'new frontier' of innovation. The book draws on research in experimental work spaces in China, the United States, Africa, Europe, Taiwan, and Singapore, as well as in key sites of technology investment and industrial production.
Technology --- Entrepreneurship --- Social aspects --- China --- China. --- Shenzhen --- Foreign economic relations. --- CCP. --- Chasing Innovation. --- China-US relations. --- Chinese dream. --- Christo Sims. --- Disruptive Fixation. --- Encoding Race. --- Faked in China. --- Fan Yang. --- IT industry. --- Lilly Irani. --- Morgan Ames. --- Sareeta Amrute. --- Silicon Valley. --- The Charisma Machine. --- alternative modernities. --- colonialism. --- computing technology. --- digital technology. --- economization. --- entrepreneurial life. --- entrepreneurship. --- feminist anthropology. --- finance capital. --- financial crisis. --- foreign tech entrepreneurs. --- gender studies. --- gender. --- geopolitics. --- happiness labor. --- human capital. --- incubator programs. --- innovation. --- investment. --- labor exploitation. --- maker movement. --- maker. --- manufacturing. --- modernization. --- neoliberal capitalism. --- political economy. --- precarity. --- race. --- science and technology. --- self-economization. --- tech innovation. --- technological elites. --- technological promise. --- technology industry. --- technology innovation. --- technology. --- the socialist pitch. --- transnational. --- underprivileged workers. --- venture capital system. --- venture capital. --- Technological innovations --- Industrial productivity
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