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"This introductory text, now in its fifth edition, is a classic in its field. It shows, first and foremost, the importance of philosophy in educational debate and as a background to any practical activity such as teaching. In addition to these questions, which strike to the heart of the rationale for the educative process as a whole, the author explores such concepts as culture, creativity, autonomy, indoctrination, needs, interests, and learning by discovery. Updates to this edition include new chapters on religious education and moral education, as well as questions for reflection at the end of each chapter"--
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Simone Imhof erörtert in der vorliegenden Untersuchung die (Un-)Möglichkeit einer Selbstbeschreibung des Menschen. Im kulturell vermittelten Weltbezug als Ort der Subjektivierung resultiert diese Selbstbeschreibung aus dem Spannungsverhältnis autonomer Hervorbringungen im symbolischen Raum sowie heteronomer Sinnfestlegungen in der Verortung. Aufgrund der sich hierbei zeigenden uneindeutigen und diskontinuierlichen Sinngrenzen sucht die Autorin Bildungsperspektiven deshalb in vorläufig endlichen sowie unabgeschlossenen Selbstbeschreibungen. Der Inhalt Raumtheoretische Perspektive Zur Konstruktion des symbolischen Raumes bei E. Cassirer Anfänge einer Dekonstruktion des symbolischen Raumes Über eine Polarisierung von Verortung und symbolischem Raum Räume der Abweichung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus dem Bereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Soziologie, Kulturwissenschaften sowie Philosophie Praktiker aus diesem Bereichen Die Autorin Dr. phil. Simone Imhof, arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Systematische Bildungswissenschaft, Würzburg, Fakultät für Humanwissenschaften / Institut für Pädagogik. Ihre Forschungsschwerpunkte sind : Interkulturelle Bildung, Kulturtheorie, Erziehungs- und Bildungstheorie.
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Mit diesem Buch will die Autorin einen knappen Einblick in die Anthroposophie und Waldorfpädagogik liefern. Sie möchte Eltern einen kurzen und kritischen Überblick über die Waldorfpädagogik geben und am Schluss mit 25 gebündelten Fragen bei einer lebenswichtigen Entscheidung behilflich sein, die für ein Kind in den nächsten zwölf oder dreizehn Jahren prägend sein wird und auch Steiner zufolge, irreparable Schäden anrichten könnte. Außerdem richtet sich das Buch an LehrerInnen, ErzieherInnen, SozialpädagogInnen und DiplompädagogInnen, so-wie an alle, die in Waldorfeinrichtungen arbeiten oder sich dafür interessieren. Ebenso an LehramtsstudentInnen, die, wie einst die Autorin, mit dem Gedanken spielen, an einer „Freien Waldorfschule“ unterrichten zu wollen und damit in die Fänge der AnthroposophInnen und ihrem religiösen Meister gelangen würden.
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Im Zentrum des Bandes steht der Diskurs über Gewalt und Gewaltverhältnisse in der Erziehungswissenschaft und die Feststellung, dass es sich hier um ein konstantes pädagogisches Problem handelt. Die erziehungswissenschaftlichen Diskussionen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder mit den unterschiedlichen Phänomenen und Strukturen von Gewalt auseinandergesetzt und dabei einerseits Differenzierungen zwischen körperlichen und nicht-körperlichen Gewaltformen herausgearbeitet, andererseits unterschiedlichste – teils auch konzeptionell widersprüchliche – Theorien und Modelle der Gewaltprävention entwickelt. Der Verlauf dieser erziehungswissenschaftlichen Gewalt-Diskurse zeigt dabei, dass es sich um ein grundsätzliches Problem handelt, das gerade auf der Diskussionsebene der Allgemeinen Erziehungswissenschaft von hoher und struktureller Relevanz ist. Der Inhalt · Binnenstrukturen – Innensteuerungen · Ordnungen und Strukturen · Institutionen Die Zielgruppe Dozierende und Studierende erziehungswissenschaftlicher Studiengänge Die Herausgebenden Dr. Johannes Bilstein ist Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Dr. Jutta Ecarius ist Professorin an der Universität zu Köln. Dr. Ursula Stenger ist Professorin an der Universität zu Köln. Dr. Norbert Ricken ist Professor an der Universität Bremen.
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History --- Education -- Philosophy --- Rutt
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Marqué par une solide érudition en Sciences de l'Education, l'auteur aborde, dans son argumentation, les travaux de Durkheim, Decroly et Montessori, pour ne citer qu'eux. Par ailleurs, il n'évite pas une confrontation avec les discours psychanalitique, psychosociologique et expérimentaliste ou les apports de la psychologie pour dégager les fondements et les finalités d'une "Pédagogique". Ce livre contribue ainsi à la fois à une clarification conceptuelle épistémologique majeure et à l'établissement d'un nouveau statut épistémologique pour la pédagogie mais aussi, par ce biais, à tenter d'établir une reconnaissance sociale et professionnelle spécifique pour tous ceux qui se réclament de l'appellation de "formateur"
Education --- Teaching --- Philosophy --- Education - Philosophy
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Education --- Philosophy. --- Philosophie --- Education - Philosophy.
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Education - Philosophie --- Education - Philosophy --- Education
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