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Wie in seinen künstlerischen Arbeiten bezieht Durham in diesem literarischen Text, den er als Kunstwerk auffasst. Stellung gegen jede Art von eurozentristischer , westlicher Kunstauffassung, deren Stereotypen zu einer verengten, normierten und so falschen Ästhetik führen. Assoziativ erzählt er Geschichten, reisst Projekte an und nimmt Bezug auf soziopsychische Gegebenheiten und Alltagssituationen. Der Qualität der Erzählung liegt in der voraussetzungslosen Sichtweise und in dem zunächst nur Durham auffallenden, ganz eigenen Zusammenhang der angesprochenen Phänomene. So entsteht während der Lektüre beim Leser eine Verunsicherung eigener Auffassungen und eine öffnung den Fremden gegenüber, ohne gleichzeitig erneut einer immer gesuchten Orientierung zu erliegen. Das Buch erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung vom 16.10 - 22.11.1998 im Kunstverein München.
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