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German (6)


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2020 (2)

2005 (1)

2000 (3)

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Book
Diskontinuität und Tradition im System der tschechischen Anredepronomina (1700-1850)
Author:
Year: 2000 Publisher: Frankfurt a.M. PH02

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Abstract

Die vorliegende Untersuchung wird als Voraussetzung für weitere Interpretationen zunächst in einer möglichst umfassenden Quellenanalyse die Daten der untersuchten Entwicklung erfassen. Diese sprachgeschichtlichen Daten können dann mit dem Hintergrund der äußeren Sprachgeschichte und mit allgemeintypologischen Annahmen über die Entwicklung von Anredesystemen in Beziehung gesetzt werden. Die Besonderheiten der tschechischen Entwicklung sollen darüber hinaus durch einen Vergleich mit den entsprechenden Entwicklungen im Polnischen und Deutschen deutlich gemacht werden. Auf dieser Grundlage wird schließlich eine Gesamtcharakteristik der Entwicklung der pronominalen Anrede im Tschechischen und eine Bewertung der Rolle der Nationalen Wiedergeburt versucht werden.


Book
Diskontinuität und Tradition im System der tschechischen Anredepronomina (1700-1850)
Author:
Year: 2000 Publisher: Frankfurt a.M. PH02

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Die vorliegende Untersuchung wird als Voraussetzung für weitere Interpretationen zunächst in einer möglichst umfassenden Quellenanalyse die Daten der untersuchten Entwicklung erfassen. Diese sprachgeschichtlichen Daten können dann mit dem Hintergrund der äußeren Sprachgeschichte und mit allgemeintypologischen Annahmen über die Entwicklung von Anredesystemen in Beziehung gesetzt werden. Die Besonderheiten der tschechischen Entwicklung sollen darüber hinaus durch einen Vergleich mit den entsprechenden Entwicklungen im Polnischen und Deutschen deutlich gemacht werden. Auf dieser Grundlage wird schließlich eine Gesamtcharakteristik der Entwicklung der pronominalen Anrede im Tschechischen und eine Bewertung der Rolle der Nationalen Wiedergeburt versucht werden.


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Diskontinuität und Tradition im System der tschechischen Anredepronomina (1700-1850)
Author:
Year: 2000 Publisher: Frankfurt a.M. PH02

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Abstract

Die vorliegende Untersuchung wird als Voraussetzung für weitere Interpretationen zunächst in einer möglichst umfassenden Quellenanalyse die Daten der untersuchten Entwicklung erfassen. Diese sprachgeschichtlichen Daten können dann mit dem Hintergrund der äußeren Sprachgeschichte und mit allgemeintypologischen Annahmen über die Entwicklung von Anredesystemen in Beziehung gesetzt werden. Die Besonderheiten der tschechischen Entwicklung sollen darüber hinaus durch einen Vergleich mit den entsprechenden Entwicklungen im Polnischen und Deutschen deutlich gemacht werden. Auf dieser Grundlage wird schließlich eine Gesamtcharakteristik der Entwicklung der pronominalen Anrede im Tschechischen und eine Bewertung der Rolle der Nationalen Wiedergeburt versucht werden.

Die Ästhetik der Leerstelle : Raymond Federmans Roman "La Fourrure de ma tante Rachel" vor dem Hintergrund des Gesamtwerks
Authors: ---
ISBN: 3826030745 9783826030741 Year: 2005 Volume: 517 Publisher: Würzburg Königshausen & Neumann


Book
Populationen - Zeit-Räume - Protokollieren.
Author:
Year: 2020 Publisher: Bielefeld : Aisthesis Verlag,

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Abstract

Wie konstituieren sich Gedichtbände – nach dem freien Vers – zu einem ästhetischen Ganzen? Anhand dreier Analysen von Gedichtbänden seit 2000 lote ich unter dem Paradigma formaler Wiederholung unabhängig von traditionellen Parametern wie Reim und Metrum Varianten der Konstituierung und Darstellung ästhetischer Ganzheit aus. So unterschiedlich die drei untersuchten AutorInnen – Ulf Stolterfoht, Oswald Egger und Monika Rinck – auch arbeiten, ihre Bücher (fachsprachen, nihilum album, Honigprotokolle) sind geprägt von formalen Gesamtkonzepten, die ich entsprechend unter den Bezeichnungen Populationen und branding, Zeit-Räume und Verortung sowie Protokollieren und Fest-schreiben zu erschliessen versuche. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit spielt, so der methodische Leitgedanke, in allen drei Fällen das Denkmodell einer gegensätzlichen Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität, das ich in Anlehnung an den evolutionstheoretischen Begriff des punctuated equilibrium herausarbeite, eine prägende Rolle. Dieses Denkmodell verbinde ich in der Folge mit den Begriffen einer kontinuierlichen Praxis des Denkens bzw. Schreibens und eines diskontinuierlichen Artefakts, deren Gegensätzlichkeit sich in der Gesamtdarstellung der jeweiligen Gedichtbände widerspiegelt. Unter dieser Voraussetzung trete ich an die Gedichtbände mit einer synchronen Methodik heran, sodass ich mich unter Ausschluss der diachronen, d.h. werkhistorischen, Perspektive auf die immanente Systematik der Bände konzentrieren kann. In der Wiederholung als Bedingung einer solchen Systematik finde ich die zeitweilige Stabilisierung einer Praxis, die ebenso Bedingung der poetischen Produktion wie Bedingung ihrer differenziellen Modifikation ist. Im Rückbezug auf das punctuated equilibrium taucht der Rhythmus des Wechselspiels zwischen der Kontinuität einer stabilen Praxis und der Diskontinuität einer Modifikation dieser Praxis als Grundmotiv auf.


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Populationen - Zeit-Räume - Protokollieren.
Author:
Year: 2020 Publisher: Bielefeld : Aisthesis Verlag,

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Wie konstituieren sich Gedichtbände – nach dem freien Vers – zu einem ästhetischen Ganzen? Anhand dreier Analysen von Gedichtbänden seit 2000 lote ich unter dem Paradigma formaler Wiederholung unabhängig von traditionellen Parametern wie Reim und Metrum Varianten der Konstituierung und Darstellung ästhetischer Ganzheit aus. So unterschiedlich die drei untersuchten AutorInnen – Ulf Stolterfoht, Oswald Egger und Monika Rinck – auch arbeiten, ihre Bücher (fachsprachen, nihilum album, Honigprotokolle) sind geprägt von formalen Gesamtkonzepten, die ich entsprechend unter den Bezeichnungen Populationen und branding, Zeit-Räume und Verortung sowie Protokollieren und Fest-schreiben zu erschliessen versuche. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit spielt, so der methodische Leitgedanke, in allen drei Fällen das Denkmodell einer gegensätzlichen Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität, das ich in Anlehnung an den evolutionstheoretischen Begriff des punctuated equilibrium herausarbeite, eine prägende Rolle. Dieses Denkmodell verbinde ich in der Folge mit den Begriffen einer kontinuierlichen Praxis des Denkens bzw. Schreibens und eines diskontinuierlichen Artefakts, deren Gegensätzlichkeit sich in der Gesamtdarstellung der jeweiligen Gedichtbände widerspiegelt. Unter dieser Voraussetzung trete ich an die Gedichtbände mit einer synchronen Methodik heran, sodass ich mich unter Ausschluss der diachronen, d.h. werkhistorischen, Perspektive auf die immanente Systematik der Bände konzentrieren kann. In der Wiederholung als Bedingung einer solchen Systematik finde ich die zeitweilige Stabilisierung einer Praxis, die ebenso Bedingung der poetischen Produktion wie Bedingung ihrer differenziellen Modifikation ist. Im Rückbezug auf das punctuated equilibrium taucht der Rhythmus des Wechselspiels zwischen der Kontinuität einer stabilen Praxis und der Diskontinuität einer Modifikation dieser Praxis als Grundmotiv auf.

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