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Kognitiv aktivierenden Dialogen und dem Denken beim naturwissenschaftsbezogenen Forschen in früher Kindheit wird selten viel Aufmerksamkeit geschenkt. Forschungen zeigen, dass ein wirkliches Verstehen von Phänomenen der Natur durch äußerliche Aktivität allein nicht zu erwarten ist. Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel, einen idealtypischen Forscherdialog zu konzipieren, der ein vertieftes Verstehen von Naturphänomenen durch Kinder unterstützt. Die diesbezüglichen Prozessschritte werden in einem eigens entwickelten Interaktionsmodell KAD.NAWI - Strukturmodell kognitiv aktivierender Dialoge beim naturwissenschaftsbezogenen Forschen mit Kindern in pädagogischen Settings - vorgestellt. Das Modell wird durch eine Tiefenstrukturanalyse videographierter Lerngelegenheiten an empirischen Daten geprüft, um es zu optimieren. Es wird ein Mixed-Methods-Design genutzt. Im Ergebnis wird aufgezeigt, wie Forscherdialoge als kognitive, produktive und besonders sprachförderliche Interaktionsangebote von Erwachsenen für Kinder wissenschaftlich fundiert gestaltet werden können. Die Publikation besteht aus zwei Bänden. Der erste Band liegt als Printausgabe sowie in digitaler Form vor. Der Materialband (zweiter Band) ist ausschließlich als Open-Access-Version auf der Homepage vom Logos Verlag Berlin verfügbar.
Education. --- Dialoge mit Kindern --- sprachsensible frühe naturwissenschaftliche Bildung --- Sprachförderung --- Didaktik Elementarbereich --- Forschung Elementarbereich --- Dialoge mit Kindern --- sprachsensible frühe naturwissenschaftliche Bildung --- Sprachförderung --- Didaktik Elementarbereich --- Forschung Elementarbereich
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Issledovateli, predstavljajuščie samye raznye podchody i napravlenija, schodjatsja vo mnenii, čto model' kommunikacii dolžna byt' rasširennoj. Kommunikativnaja neudača v takoj modeli - eto uže ne stol'ko projavlenie nesoveršenstva jazykovogo koda, skol'ko neudača dejstvij rečevych subaektov. (...) Pričiny ee mogut predopredeljat'sja, vo- pervych, osobennostjami jazyka, vo-vtorych, osobennostjami situacii i, nakonec, samimi partnerami po kommunikacii, bolee ili menee udačno učityvajuščimi eti osobennosti, bolee ili menee udačno sledujuščimi pravilam pol'zovanija jazyka.
linguistics --- Linguistics --- Dialog --- Russia --- dialoge --- Dialogtheorie --- Goletiani --- Kommunikativnaja --- Linguistik --- neudača --- Russistik --- Russland --- Sprachwissenschaft
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Kognitiv aktivierenden Dialogen und dem Denken beim naturwissenschaftsbezogenen Forschen in früher Kindheit wird selten viel Aufmerksamkeit geschenkt. Forschungen zeigen, dass ein wirkliches Verstehen von Phänomenen der Natur durch äußerliche Aktivität allein nicht zu erwarten ist. Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel, einen idealtypischen Forscherdialog zu konzipieren, der ein vertieftes Verstehen von Naturphänomenen durch Kinder unterstützt. Die diesbezüglichen Prozessschritte werden in einem eigens entwickelten Interaktionsmodell KAD.NAWI - Strukturmodell kognitiv aktivierender Dialoge beim naturwissenschaftsbezogenen Forschen mit Kindern in pädagogischen Settings - vorgestellt. Das Modell wird durch eine Tiefenstrukturanalyse videographierter Lerngelegenheiten an empirischen Daten geprüft, um es zu optimieren. Es wird ein Mixed-Methods-Design genutzt. Im Ergebnis wird aufgezeigt, wie Forscherdialoge als kognitive, produktive und besonders sprachförderliche Interaktionsangebote von Erwachsenen für Kinder wissenschaftlich fundiert gestaltet werden können. Die Publikation besteht aus zwei Bänden. Der erste Band liegt als Printausgabe sowie in digitaler Form vor. Der Materialband (zweiter Band) ist ausschließlich als Open-Access-Version auf der Homepage vom Logos Verlag Berlin verfügbar.
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Issledovateli, predstavljajuščie samye raznye podchody i napravlenija, schodjatsja vo mnenii, čto model' kommunikacii dolžna byt' rasširennoj. Kommunikativnaja neudača v takoj modeli - eto uže ne stol'ko projavlenie nesoveršenstva jazykovogo koda, skol'ko neudača dejstvij rečevych subaektov. (...) Pričiny ee mogut predopredeljat'sja, vo- pervych, osobennostjami jazyka, vo-vtorych, osobennostjami situacii i, nakonec, samimi partnerami po kommunikacii, bolee ili menee udačno učityvajuščimi eti osobennosti, bolee ili menee udačno sledujuščimi pravilam pol'zovanija jazyka.
Linguistics --- Dialog --- Russia --- dialoge --- Dialogtheorie --- Goletiani --- Kommunikativnaja --- Linguistik --- neudača --- Russistik --- Russland --- Sprachwissenschaft
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Kognitiv aktivierenden Dialogen und dem Denken beim naturwissenschaftsbezogenen Forschen in früher Kindheit wird selten viel Aufmerksamkeit geschenkt. Forschungen zeigen, dass ein wirkliches Verstehen von Phänomenen der Natur durch äußerliche Aktivität allein nicht zu erwarten ist. Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel, einen idealtypischen Forscherdialog zu konzipieren, der ein vertieftes Verstehen von Naturphänomenen durch Kinder unterstützt. Die diesbezüglichen Prozessschritte werden in einem eigens entwickelten Interaktionsmodell KAD.NAWI - Strukturmodell kognitiv aktivierender Dialoge beim naturwissenschaftsbezogenen Forschen mit Kindern in pädagogischen Settings - vorgestellt. Das Modell wird durch eine Tiefenstrukturanalyse videographierter Lerngelegenheiten an empirischen Daten geprüft, um es zu optimieren. Es wird ein Mixed-Methods-Design genutzt. Im Ergebnis wird aufgezeigt, wie Forscherdialoge als kognitive, produktive und besonders sprachförderliche Interaktionsangebote von Erwachsenen für Kinder wissenschaftlich fundiert gestaltet werden können. Die Publikation besteht aus zwei Bänden. Der erste Band liegt als Printausgabe sowie in digitaler Form vor. Der Materialband (zweiter Band) ist ausschließlich als Open-Access-Version auf der Homepage vom Logos Verlag Berlin verfügbar.
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Issledovateli, predstavljajuščie samye raznye podchody i napravlenija, schodjatsja vo mnenii, čto model' kommunikacii dolžna byt' rasširennoj. Kommunikativnaja neudača v takoj modeli - eto uže ne stol'ko projavlenie nesoveršenstva jazykovogo koda, skol'ko neudača dejstvij rečevych subaektov. (...) Pričiny ee mogut predopredeljat'sja, vo- pervych, osobennostjami jazyka, vo-vtorych, osobennostjami situacii i, nakonec, samimi partnerami po kommunikacii, bolee ili menee udačno učityvajuščimi eti osobennosti, bolee ili menee udačno sledujuščimi pravilam pol'zovanija jazyka.
linguistics --- Linguistics --- Dialog --- Russia --- dialoge --- Dialogtheorie --- Goletiani --- Kommunikativnaja --- Linguistik --- neudača --- Russistik --- Russland --- Sprachwissenschaft
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In diesem Open-Access-Buch wird untersucht, welche akustischen Eigenschaften Füllpartikeln wie äh und ähm in spontansprachlichen Dialogen des Deutschen zeigen und welche linguistischen Kontexte dabei auf welche Weise ihre akustische Form beeinflussen. Malte Belz betrachtet hierfür die phonetischen Parameter Dauer, Tonhöhe, Vokalqualität sowie Phonationsmodus und analysiert den Einfluss dreier granular verschiedener Kontextebenen auf die Form: die Mikroebene enthält Annotationen der adjazenten Laut- oder Pausenumgebung, die Mesoebene erfasst Intonationsphrasen und auf der Makroebene sind dialogstrukturelle Einheiten wie Fragen oder Antworten annotiert. Der Intonationsphrasenkontext übt den deutlichsten Effekt auf Füllpartikeln aus – so ist am Phrasenanfang ihr Vokal offener, während am Phrasenende ihre Dauer länger und ihre Tonhöhe tiefer ist. Dieses Ergebnis wird komplementiert durch Effekte auf der Mikroebene, während der Einfluss der Dialogstruktur inkonsistent bleibt. Die vorliegende Untersuchung zeigt damit, dass die Realisierung von Füllpartikeln – wie andere Wörter auch – allgemeinen prosodischen Prinzipien folgt. Der Autor Malte Belz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität zu Berlin. Er forscht und lehrt zu den phonetischen und prosodischen Eigenschaften gesprochensprachlicher Phänomene in spontanen Dialogen.
Phonology. --- Phonology and Phonetics. --- Grammar, Comparative and general Phonology --- Phonology --- Phonology and Phonetics --- Phonetik --- Füllpartikeln --- Gesprochene Sprache --- Spontansprachliche Dialoge --- Korpuslinguistik --- Phonetics, phonology
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Trotz seiner Bedeutung für die antike Wissensliteratur findet der literarische Dialog in seiner strukturellen und funktionalen Komplexität erst in jüngerer Zeit die gebotene Aufmerksamkeit der altertumswissenschaftlichen Forschung. Dabei finden bislang vor allem seine argumentativen Möglichkeiten Beachtung. Der Gestaltungsspielraum der Dialogfiguren, die die charakteristische Gesprächsinteraktion im literarischen Dialog bedingen, wurde bisher jedoch kaum erforscht – und dies, obwohl ihre Konzeption Art und Verlauf der inszenierten Gesprächshandlung wesentlich bestimmt. Außerdem können sie je nach Gestaltungsgrad weitere Aussageebenen generieren, die sich aus Aspekten wie Charakterzeichnung, persönlicher Lebensrealität oder dem spezifischen Umgang miteinander ergeben. Hier setzen die Autorinnen und Autoren des Bandes an und untersuchen anhand einzelner Fallstudien die Figurengestaltung und Gesprächsinteraktion in ausgewählten Dialogen und Dialogœuvres von Platon bis in die christliche Spätantike. Auf diese Weise bieten sie erstmals ein umfassendes diachrones Panorama dieser zentralen Elemente des antiken Dialogs und liefern gleichzeitig die einschlägigen Koordinaten für ihre Systematisierung.
E-books --- Griechisch --- Latein --- Antike --- Dialog --- Literatur --- Philosophie --- (Produktform)Electronic book text --- Antiker Dialog --- Augustinus --- Cicero --- Fiktionalität --- Frühchristliche Literatur --- Griechische Literatur --- Lateinische Literatur --- Lukian --- Minucius Felix --- Platon --- Plutarch --- Sulpicius Severus --- Theorie des Dialogs --- Xenophon --- intellektuelle Gemeinschaftsbildung --- (VLB-WN)9567 --- Philosophieren --- Philosoph --- Philosophin --- Belletristik --- Dichtung --- Schöne Literatur --- Sprachkunst --- Wortkunst --- Buch --- Schriftsteller --- Zwiegespräch --- Dialoge --- Dialogue --- Wechselrede --- Gespräch --- Klassisches Altertum --- Altertum --- Römerzeit --- Mittelmeerraum --- v1000-476 --- Lateinisch --- Lateinische Sprache --- Latinofaliskisch --- Latinistik --- Altgriechisch --- Klassisches Griechisch --- Hellenisch --- Indogermanische Sprachen --- Gräzistik --- Zwiegespräch --- Gespräch --- Dialogue in literature --- Greek literature --- Latin literature
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Nach vorherrschender Meinung veranschaulicht Platon im Gorgias die Wirkungslosigkeit der Sokratischen Gesprächsmethode, da er Sokrates vor allem heftige Vorwürfe und Spott ernten lässt.Bernhard Kaiser argumentiert hingegen dafür, die emotionalen Reaktionen als Indikator zu werten, dass die Gesprächspartner wirksam in ihrem Selbstverständnis erschüttert werden. Sokratesˈ Vorgehen ist in Analogie zur medizinischen Behandlung als Seelentherapie konzipiert, wobei der Akzent der Darstellung auf dem Schmerz liegt, den die Behandlung häufig mit sich bringt. Die verbalen Angriffe gegen Sokrates lassen sich somit als Abwehrreaktionen auf die unangenehmen Begleiterscheinungen der psychischen Transformationsprozesse lesen, die durch die argumentativen Widerlegungen eingeleitet werden.Die Einbettung der Konfliktsituationen in das Handlungsgeschehen bietet zugleich die Gelegenheit, die therapeutischen Tugenden des Sokrates unter Beweis zu stellen: Platon lässt ihn im Interesse der Gesprächspartner stets besonnen reagieren und unerschrocken gegen die Widerstände ankämpfen. Die erhobenen Vorwürfe erweisen sich dabei als unzutreffend. Kaiser arbeitet insbesondere heraus, dass Sokrates auf den Gebrauch der eironeia verzichtet.
Platon (0427?-0348? av. J.-C.).
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E-books
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Ressentiment
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Dialog
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Plato
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Socrates
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Gorgias
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(Produktform)Electronic book text
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Sokratische Methode
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Straftheorie
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Therapeutische Tugend
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Therapiemethode
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Wahrhaftigkeit
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Widerlegung
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Wohlwollen
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agonal
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Behandlungsschmerz
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Beschämung
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Besonnenheit
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Dialektik
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Eironeia
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Elenchos
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Elenktik
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Emotionen
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Eristik
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Gerechtigkeit
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Gerichtsmetaphorik
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Kognitive Dissonanz
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Medizinanalogie
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Ordnung der Seele
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Parrhesie
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Rhetorik
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Richter
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Scham
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Schlussmythos
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Seelenheilung
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Sokratische Ironie
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Agon
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Altphilologie
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Antilogik
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Apologie des Sokrates
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(VLB-WN)9567
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Zwiegespräch
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Dialoge
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Dialogue
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Wechselrede
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Gespräch
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Vorurteil
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Gorgias Leontinos
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Gorgias Leontinus
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Leontinus, Gorgias
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Gorgias von Leontinoi
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Gorgia
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Gorgia di Lentini
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Gorgia da Lentini
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Gorgios
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Georgias
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Philosoph
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Redner
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Rhetor
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v480-v380
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v05
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-v04
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-Aristokles
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Eflātun
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Eflatun
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Platonius
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Platão
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Platōnas
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Platonas
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Pseudo-Plato
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Platao
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Po-la-t'u
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Bolatu
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P'urat'on
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P'ullat'o
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P'ullat'on
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Ps.-Platon
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Pġaton
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Aflaṭôn
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Aplaṭôn
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Aflāṭūn
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Platōn
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Platon
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Platone
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Pseudo-Platon
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プラトーン
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Պղատոն
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أفلاطون
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柏拉圖
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פלטו
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פלאטו
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פלאטאן
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Athen
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Beurer, Johannes Jakob
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Vietor, Theodor
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Cornarius, Janus
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Gessner, Conrad
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Serres, Jean <
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