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Argumentation. --- Debatte. --- Zeitfragen.
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Debatte. --- Mann. --- Männlichkeit.
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Die Geschichte des Designs ist gesäumt von Auseinandersetzungen. Debattiert wird unter Berufsgenossen, in Interessensverbänden, zwischen Wettbewerbern und nicht zuletzt an Hochschulen; als Foren dienen zum Beispiel Zeitungen, Konferenzen oder Gerichtssäle. Doch welche Gründe gibt es für Streit über Design? Die Kontroversen beschränken sich keineswegs auf die Ästhetik von Artefakten. Auch haben wir es trotz der Vielfalt an Streitfällen nicht mit einem unüberschaubaren Feld von zusammenhanglosen Einzelereignissen zu tun. Wie das vorliegende Buch anhand historischer Kontroversen zeigt, lassen sich im Bereich der Gestaltung Streitkategorien identifizieren. Die Diskursanalyse verrät, dass sich die Konfliktursachen im Verlauf der Designhistorie kaum verändern. So haben die angeführten Dispute erstaunliche Ähnlichkeit mit aktuellen Debatten im Fach. Sie sind Lehrstücke und können dazu anregen, eine Streitkultur im Design zu etablieren, die sich davon distanziert, den Meinungsgegner in ein politisches Lager zu ›verräumen‹.
Architektur --- Debatte --- Debattenkultur --- Design --- Designgeschichte --- Designtheorie --- Diskursanalyse --- Theorie --- Gestaltung --- Geschichte
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Jack Lynch contends that forgery, fakery and fraud make explicit the usually unspoken grounds on which Britons made sense of their world. Confrontations with inauthenticity, in other words, bring tacitly understood conceptions of reality to the surface.
Debatte. --- Englisch. --- Fälschung. --- Geistesleben. --- Literarische Fälschung. --- Rezeption. --- Geschichte 1700-1800. --- Gro�britannien.
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(Produktform)Electronic book text --- Wirtschafts- und Sozialgeschichte --- Geschichte --- Debatte --- Merkantilismus --- Wiederaufnahme --- (VLB-WN)9550
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Debatte.
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Intellectual life.
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Politik.
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Politische Auseinandersetzung.
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1900-2099.
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Deutschland
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Anthropocentrism and the fact that some animals are just considered a means to an end while others are loved are often subject to criticism in animal ethics. Drawing on the psychoanalytic theories of Jacques Lacan, the author examines how the apparent ambivalence in human–animal relationships is based on different forms of enjoyment. Referring to the Real, the Symbolic and the Imaginary, which according to Lacan define human reality, the author shows how enjoyment and its limits shape, for example, how we think about pets, farm animals or wild animals. This alternative perspective will contribute to a better understanding of the challenges in human–animal relationships. Der Anthropozentrismus und die Tatsache, dass manche Tiere nur als Mittel zum Zweck gelten, während andere geliebt werden, sind häufig Ziel tierethischer Kritik. Auf der Grundlage der psychoanalytischen Theorien von Jacques Lacan untersucht der Autor, inwiefern die augenscheinlichen Ambivalenzen in der Mensch-Tier-Beziehung auf unterschiedlichen Formen des Genießens beruhen. Unter Bezugnahme auf das Reale, das Symbolische und das Imaginäre, die nach Lacan die menschliche Wirklichkeit definieren, wird gezeigt, wie das Genießen und dessen Grenzen z. B. unser Denken über Heimtiere, Nutztiere oder Wildtiere prägen. Diese alternative Perspektive soll zu einem besseren Verständnis der Herausforderungen in der Mensch-Tier-Beziehung beitragen.
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Anthropocentrism and the fact that some animals are just considered a means to an end while others are loved are often subject to criticism in animal ethics. Drawing on the psychoanalytic theories of Jacques Lacan, the author examines how the apparent ambivalence in human–animal relationships is based on different forms of enjoyment. Referring to the Real, the Symbolic and the Imaginary, which according to Lacan define human reality, the author shows how enjoyment and its limits shape, for example, how we think about pets, farm animals or wild animals. This alternative perspective will contribute to a better understanding of the challenges in human–animal relationships. Der Anthropozentrismus und die Tatsache, dass manche Tiere nur als Mittel zum Zweck gelten, während andere geliebt werden, sind häufig Ziel tierethischer Kritik. Auf der Grundlage der psychoanalytischen Theorien von Jacques Lacan untersucht der Autor, inwiefern die augenscheinlichen Ambivalenzen in der Mensch-Tier-Beziehung auf unterschiedlichen Formen des Genießens beruhen. Unter Bezugnahme auf das Reale, das Symbolische und das Imaginäre, die nach Lacan die menschliche Wirklichkeit definieren, wird gezeigt, wie das Genießen und dessen Grenzen z. B. unser Denken über Heimtiere, Nutztiere oder Wildtiere prägen. Diese alternative Perspektive soll zu einem besseren Verständnis der Herausforderungen in der Mensch-Tier-Beziehung beitragen.
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Anthropocentrism and the fact that some animals are just considered a means to an end while others are loved are often subject to criticism in animal ethics. Drawing on the psychoanalytic theories of Jacques Lacan, the author examines how the apparent ambivalence in human–animal relationships is based on different forms of enjoyment. Referring to the Real, the Symbolic and the Imaginary, which according to Lacan define human reality, the author shows how enjoyment and its limits shape, for example, how we think about pets, farm animals or wild animals. This alternative perspective will contribute to a better understanding of the challenges in human–animal relationships. Der Anthropozentrismus und die Tatsache, dass manche Tiere nur als Mittel zum Zweck gelten, während andere geliebt werden, sind häufig Ziel tierethischer Kritik. Auf der Grundlage der psychoanalytischen Theorien von Jacques Lacan untersucht der Autor, inwiefern die augenscheinlichen Ambivalenzen in der Mensch-Tier-Beziehung auf unterschiedlichen Formen des Genießens beruhen. Unter Bezugnahme auf das Reale, das Symbolische und das Imaginäre, die nach Lacan die menschliche Wirklichkeit definieren, wird gezeigt, wie das Genießen und dessen Grenzen z. B. unser Denken über Heimtiere, Nutztiere oder Wildtiere prägen. Diese alternative Perspektive soll zu einem besseren Verständnis der Herausforderungen in der Mensch-Tier-Beziehung beitragen.
HPQ --- Borromäischer Knoten, Jacques Lacan, Massentierzucht, moralischer Individualismus, Moralphilosophie, Nutztier, Postanthropozentrismus-Debatte, Posthumanismus, Psychoanalyse, Subjekt des Genießens, Tierethik, Tierschutz, Tierversuche, Unbewusste, Wilttier --- Borromäischer Knoten, Jacques Lacan, Massentierzucht, moralischer Individualismus, Moralphilosophie, Nutztier, Postanthropozentrismus-Debatte, Posthumanismus, Psychoanalyse, Subjekt des Genießens, Tierethik, Tierschutz, Tierversuche, Unbewusste, Wilttier
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Der öffentliche Meinungsstreit, ob der Islam inzwischen zu Deutschland gehört oder nicht, ist trotz präsidialer Stellungnahmen nicht abschließend entschieden. Kaum bewegen sich Positionen aufeinander zu, reißen politische Ereignisse Gräben auf, die gerade erst zugeschüttet schienen. Dabei sind die gesellschaftlichen Erwartungen hoch: Nicht weniger als kulturelle Synthesen werden als Chance für Fremdverstehen und das "Zugehörigkeitsprojekt Deutschland" eingefordert. Durch wechselseitige Schuldzuweisungen geraten jedoch die Grundlagen für einvernehmliches Zusammenleben leicht aus dem Blick, und dies schadet der Bildung von sozialen Identitäten von Nichtmuslimen wie Muslimen in Deutschland. Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes leisten einen Beitrag, die Diskussion zu versachlichen, indem sie aus unterschiedlichen Perspektiven Denkanstöße zum Thema "Islam" geben. Sie argumentieren aus ihrer Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe, an Universitäten, Akademien, wissenschaftlichen Instituten.
RELIGION / General. --- Alevit. --- Aleviten. --- Ali Ertan Toprak. --- Allahs Sonne über dem Abendland. --- Assia Maria Harwazinski. --- Bilder des Islam. --- Birgit Rommelspacher. --- Bundespräsident. --- Dirk Halm. --- Ekkehard Rudolph. --- Emanzipation. --- Engin Sakal. --- Erregungspotenzial. --- Europa, Islam, Koran. --- Fundamentalismus. --- Gewaltlegitimierung. --- Hayrettin Aydın. --- Heiner Barz. --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. --- IIK-Abendakademie. --- IIK. --- Institut für Internationale Kommunikation. --- Integration. --- Integrationsverweigerung. --- Islam in Deutschland. --- Islam in den Medien. --- Islam und Medien. --- Islam-Debatte. --- Islamische Gemeinde. --- Islamische Theologie. --- Islamischer Rap. --- Islamischer Religionsunterricht. --- Islamistischer Rap. --- Ismail Kaplan. --- Köln. --- Laizismus. --- Lernfeld Integration. --- Lothar Schröder. --- Marc Dietrich. --- Martin Seeliger. --- Martina Sauer. --- Matthias Jung. --- Michael Kiefer. --- Michael Marx. --- Moschee. --- Moscheebau. --- Moscheebaukonflikt. --- Muslimische Beiräte. --- Muslimische Gruppierungen. --- Muslimische Selbstbestimmung. --- Muslimischer Beirat. --- Nina Kalwa. --- Norbert Posse. --- Organisierter Islam. --- Populismus. --- Potenzial von Migranten. --- Protestbewegung. --- Präsidiale Entscheidung. --- Religionsunterricht. --- Sabine Schiffer. --- Salafismus. --- Sozialkapital. --- Säkularisierung. --- Tayfun Keltek. --- Uwe Gerrens. --- Wahrheitsanspruch. --- Wolfgang Bock. --- Yasemin El-Menouar. --- Zugehörigkeit des Islam. --- gesellschaftliche Debatte. --- islamische Herkunft. --- islamische Herkunftsländer. --- islamische Rechtsansprüche. --- kulturelle Dominanz. --- kulturelle Synthese. --- muslimische Frau. --- muslimisches Leben. --- patriarchalische Dominanz. --- salafistische Netzwerke. --- sprachliche Konstruktion. --- säkularer Verfassungsstaat.
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