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Il y a des saisons, chacune ayant son style, son rythme, ses histoires propres ; chacune se révélant "leçon de choses". Leçons de choses physiques, naturelles, bien sûr, mais également - si on les lit avec patience et attention - leçons de choses invisibles, impalpables, (expérience et le songe, la matière et le spirituel sont en constante et subtile interférence. " En méditant sur les fêtes, sur les grands moments qui rythment notre existence, Sylvie Germain donne au poids du temps un relief inédit. Avec passion, elle écoute avec " une oreille à la fois enfantine et millénaire, rêveuse et attentive, capable de percevoir la "voix de fin silence'' qui irrigue le temps depuis les origines, soupire dans notre propre souffle, chuchote dans le bruit sourd de notre propre sang, et sans fin luit à l'horizon du temps."
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Literarische Auseinandersetzungen mit der Familie liegen im Trend. Diese Studie unternimmt den Versuch einer Überwindung der von Markus Neuschäfer konstatierten Fixierung auf eine rein erinnerungskulturelle Funktion von Generationenromanen . Dabei identifiziert sie zwei distinkte Paradigmen der Gattung: ein rekonstruktives und ein postheroisches . Auf der Basis eines sorgfältig ausgewählten Textkorpus werden beide konturiert wodurch sich zeigt, dass das Konzept der Generation (Parnes/Vedder/Willer) in der Gegenwartsliteratur heterogener funktionalisiert wird als bislang angenommen.
Générations --- Dans la littérature --- Dans la littérature.
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Met de Busken Huet-prijs bekroonde baanbrekende visie op de Holocaust-lilteratuur Mag men Holocaust-getuigenissen op hun literaire merites beoordelen? En omgekeerd: welke rol speelt fictie in de geschiedschrijving van de jodenvervolging voor en tijdens de Tweede Wereldoorlog? Over dit soort dilemma's schreef S. Dresden een even principiële als persoonlijke studie. 'Vervolging, vernietiging, literatuur' ontleent zijn kracht niet alleen aan de belangwekkende onderwerpen die Dresden aan de orde stelt, maar vooral aan de stijl waarin hij dat doet. Die is zowel retorisch te noemen als essayistisch, zowel gezaghebbend als zoekend. De baanbrekende manier waarop Dresden hier uiteindelijk een visie op Holocaust-literatuur weet te verwoorden, vormt een unieke synthese tussen literaire essayistiek en literatuurwetenschap. Het boek werd bekroond met de Busken Huet-prijs 1992.
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In den 90er-Jahren wurde der Adoleszenzroman zu einer nicht nur im jugendliterarischen Bereich erfolgreichen Gattung. Heinz Strunk, Sven Regener und anderen sind vielbeachtete Bestseller in diesem Format gelungen. In der Untersuchung wird analysiert, wieso nach dem »Ende des Erzählens« wieder ein beliebtes Roman-Genre entstehen konnte. Die These der Arbeit ist, dass dieses Genre auf einen in den 90er-Jahren entstandenen Bedarf an moralischer und historischer Orientierung reagiert. Die Romane artikulieren nicht bloß einen Vorschlag, wie persönliche Identitätsbildung während der Adoleszenz gelingen kann, beziehungsweise eine Diagnose darüber, warum sie misslingt. Gleichzeitig entsteht in jedem dieser Romane aus der Adoleszenz-typischen Dialektik zwischen juvenilen und institutionellen Initiativen eine Idee von der spezifischen Historizität der Gesellschaft. So konfiguriert der Adoleszenzroman Vorstellungen darüber, was von der Zeit zu erwarten – und wie sie zu beurteilen ist.
Adolescence --- Dans la littérature --- Dans la littérature.
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Tiere spielen genau so wie Menschen , konstatierte Johan Huizinga in seinem berühmten Buch Homo Ludens und erklärte das Spiel zur anthropologischen Basis der Kultur. Gleichzeitig konzipierte Wittgenstein den Begriff des Sprachspiels . Solche Wissenschaftstraditionen weiterentwickelnd, gehen 43 Aufsätze sprachlichen, literarischen, ästhetischen und pädagogischen Aspekten des Spiels nach mit Beispielen von der Antike bis zu Computerspielen der Gegenwart. Der Band vermittelt wichtige Grundlagen und vielfältige Anregungen zu einer Kulturtheorie des Spiels.
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Testamente fungieren als Mittler zwischen Vergangenheit und Zukunft. Sie organisieren Memoria und Nachleben, beeinflussen Verwandtschaftsordnungen und bestimmen deren Reproduktion, sie verursachen oder lösen rechtliche, familiale, ökonomische Konflikte. Insofern zählt das Testament zu den wichtigsten kulturellen Formen des geregelten Übergangs von Leben zu Leben, durch den Tod getrennt. Ulrike Vedders Studie analysiert das Testament im Spannungsfeld von Recht, Ökonomie und Kultur sowie im Zusammenhang mit Konzepten von Erbschaft, Vererbung und Nachleben. Sie entwickelt eine Poetologie des Testaments anhand der Literatur des 19. Jahrhunderts (von Jean Paul, Kleist, E.T.A. Hoffmann, Balzac, Heine, Droste-Hülshoff, Stifter, Melville, Keller, Storm, Fontane, Zola, James u.a.) und erforscht zudem das Testament als eine Form der Übertragung von Eigentum, Dingen, Rechten, Identität, Schuld, Leidenschaften. Als ein Medium für weitreichende – literarische und außerliterarische – Erbe- und Transferprozesse bildet das Testament eine zentrale Figur der kulturellen Tradierung sowie des Austausches zwischen verschiedenen Wissensfeldern, zwischen Literatur, alltäglicher Praxis und Wissenschaften.
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