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Tieck, Ludwig --- Criticism --- History. --- Criticism - Germany - History.
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Literature --- Criticism --- Criticism, Textual. --- Criticism - Germany.
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muziekgeschiedenis --- Music --- anno 1800-1899 --- Musical criticism --- anno 1700-1799 --- % 9611AR --- Musical criticism - Germany
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Criticism --- History --- Tieck, Ludwig --- Appreciation --- Germany --- Criticism - Germany - History - 19th century.
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Die Rezeptionstheorie gehört zu den wenigen Beiträgen deutscher Literaturwissenschaft, die in jüngster Vergangenheit über nationale und disziplinäre Grenzen hinweg für Furore sorgten. Eine erste Bilanzierung der in Ost und West geführten Debatten erfolgt hier sowohl seitens prominenter Vertreter dieser Forschungsrichtung (M. Naumann, E. Lämmert, R. Warning, M. Fuhrmann, K. R. Mandelkow, Th. Verweyen, G. Witting, K. Garber, P. U. Hohendahl und andere ) als auch von Seiten renommierter Fachleute der anschließenden Forschergeneration (W. Engemann, G. Goes, F. Vollhardt, D. Kimmich, W. Erhart, S. Nieberle und andere ). Es werden Probleme der Akzeptanz und des Transfers der Methoden der Rezeptionsästhetik in verwandten Disziplinen, wie der Slavistik und Theologie, sowie Fragen nach der Zukunftsträchtigkeit des rezeptionstheoretischen Paradigmas innerhalb kultur- und medienwissenschaftlicher Ansätze diskutiert. Der Sammelband dokumentiert die Vorträge eines im Februar 2000 vom Institut für Germanistik der Universität Magdeburg veranstalteten internationalen Kolloquiums zu Geschichte, Stand und Perspektiven der Rezeptionsforschung.
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Die deutschsprachige Kunstkritik entsteht in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Gelehrtenjournalen, Rezensionsorganen und literarischen Zeitschriften und orientiert sich dabei an französischer Kunsttheorie und Salonkritik. Während regelmäßig veranstaltete Akademieausstellungen im Louvre als Kristallisationspunkt der Gesellschaft fungieren und die französische Salonkritik herausbilden, regen die sich wandelnde Öffentlichkeitsstruktur, Museumsgründungen sowie Ausstellungsorganisationen in Deutschland ab den 1760er Jahren erst das ,Gespräch über Kunst' an und bilden allmählich unterschiedliche Typen von Kunstkritik aus. Obwohl sich das Museums- und Ausstellungswesen und der deutsche Kunstmarkt bis Ende des 18. Jahrhunderts nur teilweise entwickeln, ist die mediale Ausdifferenzierung des Zeitschriftenwesens zum Verweissystem periodischer Kunstberichterstattung um 1780 abgeschlossen: eine direkte Folge der Dezentralisierung der deutschen Kunstszene(n). Denn der geografisch und politisch zersplitterte deutsche Raum wird medial durch das Zeitschriftenwesen vernetzt. Kunstbeiträge und kunstkritische Stellungnahmen häufen sich ab der Jahrhundertmitte in den Periodika und beziehen sich nun auch kritisch aufeinander. Die Kunstkritik erfährt im überregional kunstbezogenen Binnendiskurs eine quantitative und qualitative Wandlung. So bildet sich im Medium der Zeitschrift die Kritikfähigkeit aus; zugleich erfährt die Kunstkritik eine Komplexitätssteigerung und wird selbstbezüglich, indem sie ihre Kritiknormen und Umgangsformen im kunstkritischen Diskurs reflektiert und sich als metareflexive Kunstkritik etabliert.
Art criticism -- Germany -- History -- 18th century. --- Art criticism -- Germany -- Periodicals -- 18th century. --- Art criticism --- Visual Arts --- Art, Architecture & Applied Arts --- Visual Arts - General --- History --- Art --- Arts --- Analysis, interpretation, appreciation --- Criticism --- Aesthetics/in Literature. --- Art Criticism. --- Art Theory.
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Grass, Günter --- Grass, Gunter --- Criticism --- History. --- History --- Grass, Günter, --- Criticism - Germany - History --- Grass, Günter, - 1927-. - Blechtrommel
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