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Le second roman de Christoph Ransmayr, Die letzte Welt, offre une transposition audacieuse des Métamorphoses d'Ovide, dans une langue raffinée, mi-précieuse, mi-désuète, et présente le fascinant tableau d'un monde en totale déliquescence. Les études de ce volume en analysent divers aspects et réinterrogent la réflexion sur le statut de l'écrivain et sur les mécanismes de la réception de la littérature inscrits dans la trame même du roman.
Literature German Dutch Scandinavian --- Christoph Ransmayr --- littérature contemporaine --- Ovide --- Gegenwartsliteratur --- Ovid
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Das Meer entzieht sich der theoretischen Anschauung. Als das Unberechenbare und Gestaltlose schlechthin wirft es den Reisenden stets auf die individuelle Bewältigung der Naturgewalten zurück. Die Überlieferung von Weltneugierde und Abenteuerlust vollzieht sich im Medium des Reiseberichtes zwischen Vorgängern und Nachfahren: Bewahrt das Weltbild seinen Bezug zur Lebenswelt allein durch die stets neuerliche Konfrontation mit der Elementarnatur, so erhält der schiere existentielle Ernst sein bewegendes Pathos erst aus der verklärenden Perspektive einer ästhetischen Darstellung. Die Untersuchung skizziert eine Poetologie des Abenteuers, welche das Erleben und Überliefern von Alterität gleichermaßen als epistemologisch-sprachanalytisches wie ethisch-existentielles Dilemma identifiziert. Sieben textkritische Analysen verfolgen den Topos der Meerfahrt vom Spätmittelalter bis in die Postmoderne.
Thomas Mann --- Stefan Zweig --- Reise --- Meer --- Abenteuer --- Felicitas Hoppe --- Durs Grünbein --- Christoph Ransmayr --- Alterität --- Johann Gottfried Herder
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Was passiert, wenn Texten die Protagonisten abhanden kommen? Das ›Verloren Gehen‹ literarischer Subjekte in den Polargebieten steht im Zentrum von Markus Gottschlings raum- und literaturtheoretischen Überlegungen. Anhand von Romanen Edgar Allan Poes und Christoph Ransmayrs untersucht er erstmals strukturell verwandte Leerstellen in Raumtheorie und Polarliteratur. Er kann damit zeigen, dass sich in den Möglichkeiten und Bedingungen räumlichen Erzählens die methodische Unschärfe räumlicher Theoriebildung spiegelt - etwa bei Deleuze/Guattari oder Certeau. Sie ist zugleich aber Bedingung für ein Erzählen der Absenz: Die ›verloren gegangenen‹ Figuren sind Symbole eines Erzählens, das scheitern muss, um zu neuer Erzählung zu führen.
Poe, Edgar Allan, --- Poe, Edgar Allan --- Poe, Edgar Allen --- Po, Edgar, --- Boy, Ētkar, --- Poe, E. A. --- Poë, Edgard, --- Pui, ʼAggā ʼAyʻlaṅʻ, --- Pō, Eḍgār Ālen, --- Po, Edhar, --- Poe, Edgar Allen, --- Perry, Edgar A., --- По, Эдгар Аллан, --- По, Эдгар, --- פאו, עדגאר עלען --- פאו, עדגאר עלען, --- פא, אדגאר אלאן --- פא, עדגאר --- פא, עדגאר עלען, --- פו, אדגר --- פו, אדגר אלן --- פו, אדגר אלן, --- アランポオ, --- 愛倫坡, --- Po, Ailun, --- Quarles, --- Allgemeine Literaturwissenschaft. --- American Studies. --- Amerikanistik. --- Christoph Ransmayr. --- Edgar Allan Poe. --- General Literature Studies. --- German Literature. --- Germanistik. --- Gilles Deleuze. --- Literary Studies. --- Literatur. --- Literature. --- Literaturwissenschaft. --- Michel De Certeau. --- Polar Regions. --- Polargebiete. --- Raumtheorie. --- Spatial Theory. --- Subject. --- Subjekt. --- LITERARY CRITICISM / General. --- Raum; Subjekt; Literatur; Polargebiete; Raumtheorie; Gilles Deleuze; Michel De Certeau; Christoph Ransmayr; Edgar Allan Poe; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; Amerikanistik; Literaturwissenschaft; Space; Subject; Literature; Polar Regions; Spatial Theory; General Literature Studies; German Literature; American Studies; Literary Studies --- Ransmayr, Christoph, --- Polar regions --- In literature. --- Cold regions
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