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Choreographie. --- Tanz.
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Choreographic collaboration
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Choreographie.
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Dance
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Group work in art
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Performance
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William Forsythe und Saburo Teshigawara zeigen in ihren Choreographien eigensinnige Körper, die einer bewegungsimmanenten Logik folgen. Auf diese Weise erreicht der Tanz eine hohe Komplexität, extreme Geschwindigkeiten und einen kontinuierlichen Fluss. Diese Qualitäten sprechen das Körperwissen des Zuschauers an, der das Geschehen mit Hilfe seines Bewegungssinnes mitvollzieht. So wird deutlich, wie wesentlich und prägend die körperlichen Kompetenzen des Zuschauers für seine Wahrnehmung der bewegten Körper ist. Die Studie betrachtet tänzerische Körperbewegung, ohne diese in Bedeutungen stillzustellen. Vielmehr hebt sie ihren Eigensinn und ihre Prozesshaftigkeit hervor und arbeitet die aus der Tanzpraxis stammenden Begriffe »Bewegungssinn« und »Bewegungslogik« wissenschaftlich aus. »Die grundsätzliche Stärke der Arbeit liegt darin, vom Material aus zu denken, d.h. sich auf die Aufführungen der tänzerischen Bewegungen tatsächlich einzulassen.« Volker Schürmann, Philosophische Rundschau, 58/3 (2011)
Danza --- Bewegung. --- Body. --- Körper. --- Körperbewegung. --- Theaterwissenschaft. --- Theatre Studies. --- Wahrnehmung. --- Bewegung --- Choreografie --- Wahrnehmung --- PERFORMING ARTS / Dance / General. --- Perzeption --- Sensorischer Prozess --- Sinnesmodalität --- Sinneswahrnehmung --- Sinnliche Wahrnehmung --- Aisthesis --- Aisthetik --- Wahrnehmungsprozess --- Sensation --- Sinne --- Interozeption --- Sinnesfunktion --- Apperzeption --- Choreographie --- Choreologie --- Tanzschrift --- Choreograf --- Choreografin --- Körperbewegung --- Motion --- Movement --- Bewegungen --- Motorik --- Motilität --- Stillstand --- Körperbewegung --- Motilität --- Tanz; Körper; Körperbewegung; Bewegung; Wahrnehmung; Theaterwissenschaft; Dance; Body; Theatre Studies
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Die Methode der Kamera-Ethnographie ist ein zeigendes statt beschreibendes Verfahren und nutzt Kameraführung, Schnitt und Montage im Rahmen einer visuellen Analytik und performativen Wissensform. Bina Elisabeth Mohns Programmschrift zeigt, wie Kamera-Ethnographie auch nonverbale Praktiken in ihren Choreographien und bildhaften Figuren in den Blick rückt: Anstelle einer videographischen Aufzeichnungslogik wird davon ausgegangen, dass Forschungsgegenstände zunächst noch gar nicht sichtbar sind. Durch eine reflexive Pragmatik des Sehens und Zeigens leitet die Kamera-Ethnographie dazu an, die Prozesse ethnographischer Beobachtung, Erfahrung und Entdeckung mit filmischen Mitteln zu gestalten und selbst das Publikum in eine forschende Rezeption einzubinden.
Kamera-Ethnographie; Dokumentarfilm; Medienethnographie; Visuelle Anthropologie; Nonverbale Praktiken; Reflexive Methodologie; Pragmatik; Choreographie; Beobachtung; Film; Qualitative Sozialforschung; Cultural Studies; Medienwissenschaft; Camera Ethnography; Documentary Film; Media Ethnographic; Visual Anthropology; Nonverbal Practices; Reflexive Methodology; Pragmatics; Choreography; Observation; Qualitative Social Research; Media Studies --- Cultural Studies. --- Media Studies. --- Qualitative Social Research.
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