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Philharmonischer Chor --- Duitsland --- 20e eeuw --- Concertprogramma's
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Etwa fünf Prozent der europäischen Bevölkerung singt in Chören und verschiedene Studien weisen darauf hin, dass das gemeinsame Singen positive psychische, physische und soziale Effekte mit sich bringt. Doch wer sind diese Sängerinnen und Sänger, wer sind die Chorleitenden und was ist ihnen jeweils wichtig? In diesem Buch werden Ergebnisse mehrerer Umfragen zum Singen im deutschsprachigen Raum vorgestellt, wobei die Gruppe der Sänger*innen ebenso beleuchtet wird wie die der Chorleitenden. Es wird aufgezeigt, aus welchen Kontexten die jugendlichen und erwachsenen Chorsänger*innen stammen, auf welche musikalischen Erfahrungen sie zurückblicken und wie sie über verschiedene chorbezogene Themen wie Probengestaltung, Konzertelemente, Übehilfen, digitale Apps u.v.m. denken. Zudem rücken auch Chorleitende in den Fokus. Es wird dargestellt, wie sie auf ihren Werdegang zurückblicken, welche Aspekte sie an der Ausbildung zur Chorleitung ändern würden, wie sie Chorpraxis gestalten und was sie an ihrer Tätigkeit motiviert. Diese Einblicke können helfen, die vielfältige chorpädagogische Praxis sowie entsprechende Ausbildungs- und Studienangebote weiter zu entwickeln. Abgerundet werden die Ergebnisse durch die Vorstellung des Zentrums für chorpädagogische Forschung und Praxis am Haus der Musik in Innsbruck.
Chor --- Chorleiter --- Singen --- Jugendliche --- Musik --- Gesang --- Studie --- Erwachsene --- Musikpädagogik --- ZECHOF --- Proben --- Chor; Chorleiter; Singen; Jugendliche; Musik; Gesang; Studie; Erwachsene; Musikpädagogik; ZECHOF; Proben
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Concertprogramma's --- Orkest --- Philharmonischer Chor --- Zangeressen --- Zangers --- Concerten --- Musicals --- België --- 20e eeuw --- Fonds Emma Piel (1887-1973)
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Sichtlich evangelisch – das sind in der mittelalterlichen Jacobikirche in Göttingen vor allem die Glasfenster von 1900/01. Im Zuge einer umfassenden Innenrenovierung wurden hier um die Jahrhundertwende reformationsgeschichtliche Ereignisse und reformatorische Glaubensüberzeugungen in Bilder gefasst. Heute zeugen diese Fenster von der ganz eigenen, nicht selten aktualisierenden Sicht auf die Reformationszeit. Gleichzeitig geben sie Einblicke in das eindrucksvolle künstlerische Vermögen der ausführenden Glasmaler. Der vorliegende Katalog stellt diese Fenster zum ersten Mal in umfassender Weise vor. Er erschließt ihre Entwurfsgeschichte, ihr theologisches und künstlerisches Programm sowie ihre gestalterische Ausführung. Weiterführende Beiträge widmen sich der historistischen Renovierung der Jacobikirche, in deren Zusammenhang die Fenster entstanden, sowie dem Schaffen der bedeutenden Hannoveraner Glasmalwerkstätten Henning & Andres sowie Lauterbach & Schröder, das hier erstmals für die Forschung erschlossen wird.
Stained glass windows --- Stained glass industry --- Jakobikirche (Göttingen, Germany) --- stained-glass windows --- St. Jacobi church --- reformation --- Chor (Architektur) --- Glasmalerei --- Göttingen --- Hauptkirche Sankt Jacobi (Hamburg) --- Kanzel
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Sichtlich evangelisch – das sind in der mittelalterlichen Jacobikirche in Göttingen vor allem die Glasfenster von 1900/01. Im Zuge einer umfassenden Innenrenovierung wurden hier um die Jahrhundertwende reformationsgeschichtliche Ereignisse und reformatorische Glaubensüberzeugungen in Bilder gefasst. Heute zeugen diese Fenster von der ganz eigenen, nicht selten aktualisierenden Sicht auf die Reformationszeit. Gleichzeitig geben sie Einblicke in das eindrucksvolle künstlerische Vermögen der ausführenden Glasmaler. Der vorliegende Katalog stellt diese Fenster zum ersten Mal in umfassender Weise vor. Er erschließt ihre Entwurfsgeschichte, ihr theologisches und künstlerisches Programm sowie ihre gestalterische Ausführung. Weiterführende Beiträge widmen sich der historistischen Renovierung der Jacobikirche, in deren Zusammenhang die Fenster entstanden, sowie dem Schaffen der bedeutenden Hannoveraner Glasmalwerkstätten Henning & Andres sowie Lauterbach & Schröder, das hier erstmals für die Forschung erschlossen wird.
Stained glass windows --- Stained glass industry --- Jakobikirche (Göttingen, Germany) --- stained-glass windows --- St. Jacobi church --- reformation --- Chor (Architektur) --- Glasmalerei --- Göttingen --- Hauptkirche Sankt Jacobi (Hamburg) --- Kanzel
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Sichtlich evangelisch – das sind in der mittelalterlichen Jacobikirche in Göttingen vor allem die Glasfenster von 1900/01. Im Zuge einer umfassenden Innenrenovierung wurden hier um die Jahrhundertwende reformationsgeschichtliche Ereignisse und reformatorische Glaubensüberzeugungen in Bilder gefasst. Heute zeugen diese Fenster von der ganz eigenen, nicht selten aktualisierenden Sicht auf die Reformationszeit. Gleichzeitig geben sie Einblicke in das eindrucksvolle künstlerische Vermögen der ausführenden Glasmaler. Der vorliegende Katalog stellt diese Fenster zum ersten Mal in umfassender Weise vor. Er erschließt ihre Entwurfsgeschichte, ihr theologisches und künstlerisches Programm sowie ihre gestalterische Ausführung. Weiterführende Beiträge widmen sich der historistischen Renovierung der Jacobikirche, in deren Zusammenhang die Fenster entstanden, sowie dem Schaffen der bedeutenden Hannoveraner Glasmalwerkstätten Henning & Andres sowie Lauterbach & Schröder, das hier erstmals für die Forschung erschlossen wird.
Stained glass windows --- Stained glass industry --- stained-glass windows --- St. Jacobi church --- reformation --- Chor (Architektur) --- Glasmalerei --- Göttingen --- Hauptkirche Sankt Jacobi (Hamburg) --- Kanzel --- Jakobikirche (Göttingen, Germany)
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Der Chor war zentrales Element des antiken Theaters. In der Neuzeit stellte er für Dichter, Theatermacher und Publikum meist ein großes Hindernis bei der Rezeption antiker Stücke dar. Im Sprechtheater des 20. Jahrhunderts fand dieses fremde Theatermittel jedoch verstärkte Aufmerksamkeit. In der vorliegenden Arbeit werden Probleme und Chancen des Chorgebrauchs in der Theaterpraxis des 20. Jahrhunderts erörtert. Ausgehend von einer formalen Definition des Chores in der griechischen Tragödie und Komödie und nach einem Überblick über den Umgang mit dem Chor im Theater der Neuzeit, wird in acht Kapiteln, in deren Mitte jeweils eine Inszenierung oder ein Drama stehen, eine Typologie des Theaterchores im zu Ende gehenden Jahrhundert entworfen - im Zentrum steht dabei das deutsche Theater. So behandelt der Autor am Beispiel Max Reinhardts den inzwischen höchst problematischen Massenchor, anhand von Vsevolod Meyerholds Inszenierung von Gogols »Revisor« erörtert er den komischen Chor, Peter Weiss' »Marat/Sade«-Drama wird als wichtiges Beispiel für einen spielerisch eingesetzten Chor verstanden. Im Theater der Gegenwart spielen, so die Beobachtung, der Chor bzw. chorische Formen bei Frank Castorf, Einar Schleef oder Christoph Marthaler eine zentrale und doch jeweils ganz unterschiedliche Rolle. Insgesamt zeigt sich, daß der Chor ein lebendiges, gegenwärtiges Theater auf vielfältige Weise zu bereichern vermag. Dabei stellen gelungene Chöre in Antikeninszenierungen weiterhin eher die Ausnahme dar. Gerade im Theater der 90er Jahre, beginnend jedoch schon bei Brechts flexiblem Umgang mit dem Chor, gibt es vielfältige Chorformen, die inhaltlich häufig in keiner Verbindung zur Antike mehr stehen.
Directing --- 82-2 "19" --- Toneel. Drama--20e eeuw. Periode 1900-1999 --- Drama. --- Inszenierung. --- Chor. --- Chor --- Drama --- Theater --- Varia --- Sprechtheater - Theorie --- Dramaturgie --- Inszenierung, Regie --- Geschichte --- History --- Chorus. --- 20. Jahrhundert --- 20. Jahrhundert (- 1945) --- Geschichte 1910-1995. --- Deutschland. --- Deutschland --- Inszenierung --- Varia. --- Sprechtheater - Theorie. --- Dramaturgie. --- Inszenierung, Regie. --- 20. Jahrhundert. --- 20. Jahrhundert (- 1945). --- 82-2 "19" Toneel. Drama--20e eeuw. Periode 1900-1999 --- History and criticism. --- Chorus (Drama)
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The city of Göttingen is home to many important medieval churches. The panorama of the building histories, the uses and the variety of forms extends from the 13th to the 16th century and even up to the present day, since the churches have always been changed again and again. The church buildings are the most visible evidence of an era long past. The book reveals this treasure and takes the reader on a journey through time, in which the six preserved churches are examined in detail in a way never seen before.
Church architecture --- Architecture, Medieval --- Middle Ages --- Ecclesiastical architecture --- Rood-lofts --- Christian art and symbolism --- Religious architecture --- Architecture, Gothic --- Church buildings --- Göttingen --- church building --- medieval architecture --- Altar --- Chor (Architektur) --- Kirchenschiff --- Langhaus (Kirche) --- Paulinerkirche (Leipzig) --- Sakristei --- St. Albani (Göttingen) --- Strebewerk
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The first published treatment of the syntax of Jarai, an Austronesian language of Southeast Asia, this volume focuses on the noun phrase and three regions of the clause: the left periphery, inflectional elements, and the verbal domain. Close attention is given to pseudo-cleft questions and serial verb constructions. Phenomena are carefully described, then analyzed within the Minimalist framework.
Jarai language --- Cho-Rai language --- Chor language --- Chrai language --- Djarai language --- Gia-Rai language --- Gio-Rai language --- Jorai language --- Jrai language --- Mthur language --- Chamic languages --- Syntax. --- Austronesian Languages. --- Grammar. --- Southeast Asian Languages. --- Theoretical Syntax.
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Hölderlins Texte eröffnen eine Bühne der Vielen und des Wandels. Das Buch zeichnet Hölderlins Suche nach einem anderen Zeitraum des Theaters in den Empedokles-Fragmenten, den "Anmerkungen" zu Sophokles und in den chorischen "Gesängen" nach. Hölderlin ist nicht am Theater gescheitert; er war nur nicht in der Lage, sich den Bedingungen anzupassen, denen das Theater seiner Zeit unterlag. Inmitten eines historischen Umbruchs sucht Hölderlin nach einer Bühne, auf der dargestellt werden kann, "daß keine Kraft monarchisch ist im Himmel und auf Erden". Die Handlung des Trauerspiels Empedokles führt aus der Stadt Agrigent und ihrer politischen Bühne hinaus in die "Gegend am Aetna" - in einen weiten, offenen Raum. Hier wird ein neuer Chor herbeigerufen, der von anderem, Nicht-Figürlichem, singen soll: von Winden, Strömen, Wolken, vom Zug der Vögel.
Deutscher Idealismus --- Bühnenraum --- Chor --- Tragödie --- Trauerspiel --- Empedokles --- Sophokles --- Rousseau --- German Idealism --- stage --- chorus --- tragey --- mourning play --- Empedocels --- Hölderlin, Friedrich, --- Hölderlin, Friedrich --- Criticism and interpretation. --- Germany.
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