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Riben Hanxue yanjiu lunwen ji
Author:
Year: 1960 Publisher: Taibei: Zhonghua congshu bianshen weiyuanhui,

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Abstract

Keywords

Chinese studies


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La Sinologie
Author:
Year: 1975 Volume: 1610 Publisher: Paris : Presses universitaires de France,

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Abstract

Keywords

Chinese studies


Book
Documents inédits relatifs à la connaissance dela Chine en France de 1685 à 1740
Authors: --- ---
Year: 1932 Publisher: Paris : P. Geuthner,

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Abstract

Keywords

Chinese studies --- China --- Chine


Book
Vergessen und verloren : die Geschichte der österreichischen Chinastudien
Author:
Year: 2001 Publisher: Bochum Projektverlag

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Lost and Forgotten presents an historical overview of one regional development of Chinese studies / Sinology from the seventeenth century to the present time. The book focuses on the description and evaluation of contributions by scholars who originated from Austria and the Austro-Hungarian monarchy.Contributions that were made in Austria and achievements of emigrants are treated in separate chapters. The account of the development of Chinese studies from the time when Sinology was institutionalised at Vienna University (1972) deals with the institutions involved.Apart from published material, the author also includes a wealth of unpublished research work found in libraries and archives in Austria, the United Kingdom, and the United States. The book incorporates detailed investigations of the source material, descriptions of state-of-the-art research at the time, and a discussion of these contributions in the light of the international Sinological discourse past and present. Book reviews, personal correspondence, discussion of personal affiliations and feuds offer further insights into the intellectual background of these scholars, their aims, concerns and methodological approaches. Diese Darstellung der Geschichte der österreichischen Chinastudien beschreibt die Beiträge in Österreich wirkender und aus Österreich stammender Chinawissenschaftler aus der Sicht der internationalen Entwicklung des Faches von den Anfängen im 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart.Die Darstellungsweise ist in vier Hauptperioden gegliedert. Die Beiträge der in Österreich tätigen Wissenschaftler und der Emigranten und Auswanderer werden in getrennten Kapiteln diskutiert. Die Beschreibung der Chinastudien in Österreich seit der universitären Institutionalisierung des Faches im Jahr 1972 ist institutionsgeschichtlich angelegt.Das Hauptinteresse dieser Studie liegt in den fachspezifischen Publikationen, deren Rolle und Einschätzung im Rahmen der internationalen Entwicklung der Chinastudien. Vom wissenschaftlichen Werk der einzelnen Forscher ausgehend, wurden ihre Quellen lokalislert und the oftmals durchaus kontroversen Diskussionen, die ihre Beiträge hervorriefen, analysiert. Neben den Forschungsergebnissen standen methodisches Vorgehen und die Quellenlage, welche die einzelnen Beiträge prägten, im Zentrum der Darstellung. Der Einbettung der Forscher in die internationalen Chinawissenschaften und ihren Verbindungenslinien wurde dabei besonderes Augemnerk gewidmet.Im Rahmen dieser Studie wurden zahlreiche bisher unbearbeitete und teils auch unbekannte Nachlässe gesichtet und eingearbeitet. Neben der Großzahl, der heute in erster Linie aus fachgeschichtlicher Sicht interessanten Arbeit konnte manche in Vergessenheit geratene und bis heute relevante Schrift ausfindig gemacht werden.Auch wenn der aus Österreich stammende Beitrag zur internationalen Entwicklung des Faches als eher bescheiden einzustufen ist, so konnten im Rahmen dieser Studie, einige kleine Beiträge eruiert werden, in denen seinerzeitige wissenschaftliche Ansätze und Methoden aus anderen Fächern in der Sinologie Anwendung fanden. Diese Beiträge wurden sowohl im wissenschaftsgeschichtlichen Kontext ihrer Entstehungszeit als auch aus heutiger Sicht diskutiert.Eine kritische Positionierung der Arbeiten der in Österreich tätigen und der aus Österreich stammenden Wissenschaftler innerhalb der deutschsprachigen Chinawissenschaften und Sinologie hatte bisher nicht stattgefunden. Diese in London entstandene Studie geht über die Entwicklung in den deutschsprachigen Ländern weit hinaus. Sie zeigt auf, welch enormes Potential für eine positivere Entwicklung der Chinawissenschaften und der Sinologie Österreich und danit der gesamten deutschsprachigen Entwicklung verloren ging.Mit Vergessen und verloren wird die bisher umfangreichste und detaillierteste Monographie über eine nationale Entwicklung der Chinawissenschaften in Europa vorgelegt.


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Vergessen und verloren : die Geschichte der österreichischen Chinastudien
Author:
Year: 2001 Publisher: Bochum Projektverlag

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Lost and Forgotten presents an historical overview of one regional development of Chinese studies / Sinology from the seventeenth century to the present time. The book focuses on the description and evaluation of contributions by scholars who originated from Austria and the Austro-Hungarian monarchy.Contributions that were made in Austria and achievements of emigrants are treated in separate chapters. The account of the development of Chinese studies from the time when Sinology was institutionalised at Vienna University (1972) deals with the institutions involved.Apart from published material, the author also includes a wealth of unpublished research work found in libraries and archives in Austria, the United Kingdom, and the United States. The book incorporates detailed investigations of the source material, descriptions of state-of-the-art research at the time, and a discussion of these contributions in the light of the international Sinological discourse past and present. Book reviews, personal correspondence, discussion of personal affiliations and feuds offer further insights into the intellectual background of these scholars, their aims, concerns and methodological approaches. Diese Darstellung der Geschichte der österreichischen Chinastudien beschreibt die Beiträge in Österreich wirkender und aus Österreich stammender Chinawissenschaftler aus der Sicht der internationalen Entwicklung des Faches von den Anfängen im 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart.Die Darstellungsweise ist in vier Hauptperioden gegliedert. Die Beiträge der in Österreich tätigen Wissenschaftler und der Emigranten und Auswanderer werden in getrennten Kapiteln diskutiert. Die Beschreibung der Chinastudien in Österreich seit der universitären Institutionalisierung des Faches im Jahr 1972 ist institutionsgeschichtlich angelegt.Das Hauptinteresse dieser Studie liegt in den fachspezifischen Publikationen, deren Rolle und Einschätzung im Rahmen der internationalen Entwicklung der Chinastudien. Vom wissenschaftlichen Werk der einzelnen Forscher ausgehend, wurden ihre Quellen lokalislert und the oftmals durchaus kontroversen Diskussionen, die ihre Beiträge hervorriefen, analysiert. Neben den Forschungsergebnissen standen methodisches Vorgehen und die Quellenlage, welche die einzelnen Beiträge prägten, im Zentrum der Darstellung. Der Einbettung der Forscher in die internationalen Chinawissenschaften und ihren Verbindungenslinien wurde dabei besonderes Augemnerk gewidmet.Im Rahmen dieser Studie wurden zahlreiche bisher unbearbeitete und teils auch unbekannte Nachlässe gesichtet und eingearbeitet. Neben der Großzahl, der heute in erster Linie aus fachgeschichtlicher Sicht interessanten Arbeit konnte manche in Vergessenheit geratene und bis heute relevante Schrift ausfindig gemacht werden.Auch wenn der aus Österreich stammende Beitrag zur internationalen Entwicklung des Faches als eher bescheiden einzustufen ist, so konnten im Rahmen dieser Studie, einige kleine Beiträge eruiert werden, in denen seinerzeitige wissenschaftliche Ansätze und Methoden aus anderen Fächern in der Sinologie Anwendung fanden. Diese Beiträge wurden sowohl im wissenschaftsgeschichtlichen Kontext ihrer Entstehungszeit als auch aus heutiger Sicht diskutiert.Eine kritische Positionierung der Arbeiten der in Österreich tätigen und der aus Österreich stammenden Wissenschaftler innerhalb der deutschsprachigen Chinawissenschaften und Sinologie hatte bisher nicht stattgefunden. Diese in London entstandene Studie geht über die Entwicklung in den deutschsprachigen Ländern weit hinaus. Sie zeigt auf, welch enormes Potential für eine positivere Entwicklung der Chinawissenschaften und der Sinologie Österreich und danit der gesamten deutschsprachigen Entwicklung verloren ging.Mit Vergessen und verloren wird die bisher umfangreichste und detaillierteste Monographie über eine nationale Entwicklung der Chinawissenschaften in Europa vorgelegt.


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India-China: Intersecting Universalities
Authors: --- --- --- --- --- et al.
ISBN: 2722605368 Year: 2020 Publisher: Paris : Collège de France,

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Abstract

This collection of articles is mainly the result of an international conference organised by the Chair of Chinese Intellectual History at the Collège de France in June 2017. Entitled “India-China: Intersecting Universalities”, it brought together scholars from Asia, America and Europe who have been interested in one aspect or other of the cultural interactions between India and China. The diversity of the topics testifies to the lively interest raised by the intersection of two heavyweights of area and cultural studies. What makes the relationship between “China” and “India” so remarkably interesting is that one can hardly imagine two civilisational worlds as radically different from each other, which yet managed somehow to come into contact and to interact. The aim of the present volume is to look at various aspects of the cultural exchanges between India and China at different points of history. It is to try and remedy a certain indifference and mutual ignorance in our day and age that we bring forward this collective venture with the hope of offering to our readers alternative approaches to the connections between these two “giants of Asia”, other than the merely geopolitical ones that fill our media today.


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总编视角
Authors: ---
ISBN: 9787520121811 9787520122573 Year: 2018 Publisher: 北京 社会科学文献出版社

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Vergessen und verloren : die Geschichte der österreichischen Chinastudien
Author:
Year: 2001 Publisher: Bochum Projektverlag

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Lost and Forgotten presents an historical overview of one regional development of Chinese studies / Sinology from the seventeenth century to the present time. The book focuses on the description and evaluation of contributions by scholars who originated from Austria and the Austro-Hungarian monarchy.Contributions that were made in Austria and achievements of emigrants are treated in separate chapters. The account of the development of Chinese studies from the time when Sinology was institutionalised at Vienna University (1972) deals with the institutions involved.Apart from published material, the author also includes a wealth of unpublished research work found in libraries and archives in Austria, the United Kingdom, and the United States. The book incorporates detailed investigations of the source material, descriptions of state-of-the-art research at the time, and a discussion of these contributions in the light of the international Sinological discourse past and present. Book reviews, personal correspondence, discussion of personal affiliations and feuds offer further insights into the intellectual background of these scholars, their aims, concerns and methodological approaches. Diese Darstellung der Geschichte der österreichischen Chinastudien beschreibt die Beiträge in Österreich wirkender und aus Österreich stammender Chinawissenschaftler aus der Sicht der internationalen Entwicklung des Faches von den Anfängen im 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart.Die Darstellungsweise ist in vier Hauptperioden gegliedert. Die Beiträge der in Österreich tätigen Wissenschaftler und der Emigranten und Auswanderer werden in getrennten Kapiteln diskutiert. Die Beschreibung der Chinastudien in Österreich seit der universitären Institutionalisierung des Faches im Jahr 1972 ist institutionsgeschichtlich angelegt.Das Hauptinteresse dieser Studie liegt in den fachspezifischen Publikationen, deren Rolle und Einschätzung im Rahmen der internationalen Entwicklung der Chinastudien. Vom wissenschaftlichen Werk der einzelnen Forscher ausgehend, wurden ihre Quellen lokalislert und the oftmals durchaus kontroversen Diskussionen, die ihre Beiträge hervorriefen, analysiert. Neben den Forschungsergebnissen standen methodisches Vorgehen und die Quellenlage, welche die einzelnen Beiträge prägten, im Zentrum der Darstellung. Der Einbettung der Forscher in die internationalen Chinawissenschaften und ihren Verbindungenslinien wurde dabei besonderes Augemnerk gewidmet.Im Rahmen dieser Studie wurden zahlreiche bisher unbearbeitete und teils auch unbekannte Nachlässe gesichtet und eingearbeitet. Neben der Großzahl, der heute in erster Linie aus fachgeschichtlicher Sicht interessanten Arbeit konnte manche in Vergessenheit geratene und bis heute relevante Schrift ausfindig gemacht werden.Auch wenn der aus Österreich stammende Beitrag zur internationalen Entwicklung des Faches als eher bescheiden einzustufen ist, so konnten im Rahmen dieser Studie, einige kleine Beiträge eruiert werden, in denen seinerzeitige wissenschaftliche Ansätze und Methoden aus anderen Fächern in der Sinologie Anwendung fanden. Diese Beiträge wurden sowohl im wissenschaftsgeschichtlichen Kontext ihrer Entstehungszeit als auch aus heutiger Sicht diskutiert.Eine kritische Positionierung der Arbeiten der in Österreich tätigen und der aus Österreich stammenden Wissenschaftler innerhalb der deutschsprachigen Chinawissenschaften und Sinologie hatte bisher nicht stattgefunden. Diese in London entstandene Studie geht über die Entwicklung in den deutschsprachigen Ländern weit hinaus. Sie zeigt auf, welch enormes Potential für eine positivere Entwicklung der Chinawissenschaften und der Sinologie Österreich und danit der gesamten deutschsprachigen Entwicklung verloren ging.Mit Vergessen und verloren wird die bisher umfangreichste und detaillierteste Monographie über eine nationale Entwicklung der Chinawissenschaften in Europa vorgelegt.

Hermit of Peking : the hidden life of Sir Edmund Backhouse.
Author:
ISBN: 014004776X 0394411048 Year: 1979 Publisher: Harmondsworth Penguin books


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The Chinese path to economic dual transformation
Author:
ISBN: 135158166X 1315098954 1351581651 Year: 2017 Publisher: London : Routledge,

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Abstract

"Economic transformation in traditional development economics refers to the transition from an agricultural society to an industrial one. Based on the practical conditions and the experience since reform and opening up in the late 1970s, the author observes that the path China's economy takes is a dual transformation, namely, developmental transformation from an agricultural society to an industrial economy, and institutional transformation from planned economy to market economy. Centering on property ownership reform which is the supreme reform of the dual transformation, this book discusses land ownership approval, stock-holding system reform and the maintaining ownership of private enterprises, etc. Besides, the book expounds on the urbanization in China, believing that it is not only the outcome of the dual transformation but also the booster that will help China's economy continue to develop at a high speed. Independent innovation and industrial upgrading which is the key to the enhancement of enterprises' competitiveness is also covered. The combination or overlapping of the two types of transformations in China has had no precedent in history, and it has not been discussed in traditional development economics. Scholars and students in China's economic studies and development economics studies will be attracted by this book. In addition, this book will be a valuable reference for other developing countries which are undergoing economic transformation.?"--Provided by publisher.

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