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Geleitwort „Was sollen wir morgen anders machen?“ Die Frage, die mir Manager in der Zeit meines Mandats als Sonderbe- ter des UNO Generalsekretärs für Angelegenheiten der globalen Unt- nehmensverantwortung am häufigsten stellen, war: „Und was genau sollen wir morgen anders machen als heute?“ Die Antwort, zum Beispiel in Bezug auf die Zehn Prinzipien des UN Global Compact, ist nur auf allerhöchstem Abstraktionsniveau leicht, unterschiedliche Branchen und die Rechtslage verschiedener Länder stellen unterschiedliche ethische Probleme. Dabei geht es nicht um das Einhalten von Gesetzen und Regulierun- auflagen. Diese Entscheidungen sind eher eine Intelligenz- denn eine Moralfrage. Zugegeben, kurzfristig mag es sich lohnen, gesetzeswidrig aber „clever“ zu handeln, über die langfristigen Folgen gibt das Schicksal von Firmen wie Enron oder Arthur Anderson leicht verständlichen - schauungsunterricht. Aber über das legale Minimum hinaus? Was kann ein Management tun, wenn es über die bloße „Legalität“ hinaus „Legi- mität“ des unternehmerischen Handelns und Verhaltens anstrebt? Wie kann man gute Vorsätze in der Praxis nachhaltig umsetzen und dennoch am Markt erfolgreich gegen Konkurrenten bestehen? Auf diese Fragen gibt Daniel Dietzfelbinger Antworten – das ist das Verdienst dieses Buches.
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Marco Furtner gibt in diesem essential eine verständliche Einführung in die sehr aktuelle Führungskonzeption Empowering Leadership. Der Autor zeigt außerdem die Zusammenhänge der Führungskonzept-Triade Empowering Leadership, Self-Leadership und Shared Leadership auf. Eine ermächtigende Führungskraft agiert in der Rolle eines Coaches. Sie gewährt einen hohen Grad an Autonomie und fördert die Selbstentwicklung der Geführten. Empowering Leadership zielt darauf ab, alle Organisationsmitglieder am Führungsprozess zu beteiligen. Möchten Organisationen und Teams ihre Kreativität, Innovationsfähigkeit und Spitzenleistungen nachhaltig steigern, dann stellt Empowering Leadership in Interaktion mit Self-Leadership und Shared Leadership das Führungsverhalten der Wahl dar. Der Inhalt Self-Leadership als Basis für Empowering Leadership Empowering Leadership und Shared Leadership Effektivität von Empowering Leadership < Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Psychologie Führungskräfte aller Ebenen, Beraterinnen und Berater, Personalmanager Der Autor Marco Furtner ist Assoziierter Professor am Institut für Psychologie der Universität Innsbruck, Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe, Dozent am Institut für Entrepreneurship der Universität Liechtenstein sowie Dozent für die Personalentwicklung des Personalamts Graubünden (Schweiz).
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Das Buch veranschaulicht, wie ein Wissensmanagement für die Veranstaltungsbranche aussehen könnte, welche Besonderheiten dabei beachtet werden müssen und wie durch Einbindung sozialer Medien bestehende Barrieren zu echten Vorteilen umgewandelt werden können. Die Autoren wenden sich an Führungskräfte, technische Leiter und Projektleiter in der Veranstaltungsbranche und zeigen auf, wie durch eine strukturierte und somit replizierbare Methode der Informationserfassung und -weitergabe der Erfolg einer Veranstaltung gesichert werden kann. Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels unterstützen Professionals wie auch Studierende der Studiengänge Veranstaltungstechnik und -management sowie Kultur-, Musik-, Event- und Tourismusmanagement beim Verständnis der Inhalte. Aufgaben und Kontrollfragen vertiefen den Lernprozess. Der Inhalt Besonderheiten der Veranstaltungsbranche Barrieren und Hindernisse eines Wissensmanagements Web 2.0-Anwendungen als Instrumente des Wissensmanagements Die Rolle des Individuums Lösungsansätze für unterschiedliche Veranstaltungstypen Die Autoren Siegfried Paul ist Professor für Veranstaltungsmanagement im Studiengang Veranstaltungstechnik und -management an der Beuth Hochschule für Technik, Berlin. Als Gründer und Geschäftsführer der Agentur mediapool Veranstaltungsservice plant und organisiert er regelmäßig Ausstellungen, Theaterproduktionen und Großveranstaltungen. Thomas Sakschewski ist als Lehrbeauftragter an der Beuth Hochschule für Technik und der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin tätig. Als Projektmanager hat er viele Ausstellungen und Produktionen geleitet.
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Mit guter Strategiearbeit lässt sich das Ergebnis des Unternehmens steigern – so das Resultat einer Studie von Prof. Dr. Kerstin Seeger und der Performance Consulting GmbH in mittelständischen Unternehmen. Dies ist ein gutes Argument für jedes Unternehmen, die eigene Strategiearbeit kritisch zu hinterfragen. Das Essential liefert Ansatzpunkte hierfür, indem die Ergebnisse der Studie erläutert werden und damit ein ganzheitlicher Überblick über den Stand der Strategiearbeit im Mittelstand gegeben wird. Die Autorin zeigt ein praxiserprobtes und erfolgreiches Vorgehen für den Mittelstand auf, um die eigene Strategiearbeit zu gestalten. Damit bekommen Geschäftsführer und Unternehmer wertvolle Hinweise, wie sie die Potenziale guter Strategiearbeit heben können. Der Inhalt Strategiearbeit als Erfolgsfaktor Erkenntnisgewinn durch maßgeschneiderte Analyse Klare Ausrichtung durch vollständige Strategieformulierung Klarheit und Verbindlichkeit durch Strategiecontrolling Erfolg durch konsequenten Strategieprozess Potenziale guter Strategiearbeit nutzen Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Betriebswirtschaftslehre Manager/-innen und Unternehmer/-innen im Mittelstand Die Autorin Prof. Dr. Kerstin Seeger ist Professorin für Strategisches Management und Unternehmensführung an der Europäischen Fachhochschule (EUFH) Brühl. Darüber hinaus berät sie insbesondere mittelständische Industriedienstleister und Industrieunternehmen bei strategischen Fragestellungen. .
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Wissenschaftler sowie ausgewählte Praktiker aus Industrie und Beratung, die Managementwissen und M&A-Know-how verbinden, stellen in ihren aktuellen Beiträgen die Bedeutung der klassischen Managementfunktionen in Bezug auf Mergers & Acquisitions dar. Anders als in den meisten Publikationen zum Thema gliedert sich das Buch nicht nach den einzelnen Phasen (Vorfeld-, Transaktions-, Integrationsphase) eines M&A-Projektes, sondern nach Managementfunktionen. Hierdurch wird die phasenübergreifende Betrachtung von Planung, Organisation, Personal, Kommunikation und Controlling bei Mergers & Acquisitions möglich. Zudem werden M&A-Projekte nicht mehr nur als Einzelereignisse untersucht. Dies erlaubt es, transaktionsübergreifende Aspekte zu thematisieren. Hierunter fallen etwa Fragen der Strategie, die die Logik mehrerer M&A-Transaktionen verbinden. Fallstudien zur Branchenkonsolidierung auf dem deutschen Biermarkt und der Übernahme von Mannesmann-Rexroth durch Robert Bosch demonstrieren die praktische Umsetzung. Das Buch richtet sich an Manager und Führungskräfte, die Anregungen für die aktuelle Ausrichtung ihrer M&A-Aktivitäten suchen, sowie an Studenten und Dozenten der Wirtschaftswissenschaften im Hauptstudium, insbesondere in den Bereichen Management, Internationales Management, Organisation, Personal und Unternehmenskommunikation. Dr. Frank Borowicz ist Mitglied im Bundesverband für Mergers & Acquisitions, Habilitand an der FernUniversität in Hagen und stellv. Studiengangsleiter Wirtschaft/ Medienmanagement an der Fachhochschule St. Pölten. Dr. Klaus Mittermair ist Partner der KPMG Gruppe in Österreich, Geschäftsführer der KPMG Financial Advisory Services GmbH und der KPMG Alpen-Treuhand GmbH sowie Universitätslektor an der Universität Linz.
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In diesem essential beschreibt Marco Furtner die Grundlagen zur visionären und charismatischen Einflussnahme in der Führung (Ist Charisma angeboren oder trainierbar?). Der Autor gibt einen verständlichen Überblick zur Effektivität der transformationalen Führung, welche die Führungsforschung revolutioniert hat: In den letzten 30 Jahren wurde kein anderer Führungsansatz so häufig untersucht und diskutiert. Der zentrale Grund liegt darin, dass die transformationale Führung eine idealisierte Form von Führung darstellt und den "Glanz" der charismatischen Einflussnahme nutzt. Umso überraschender ist es, dass bei einer deutschsprachigen Buchrecherche zum Titel "Transformationale Führung" bislang lediglich studentische Studienarbeiten aufscheinen. Der Inhalt Helden, Visionen und Charisma Persönlichkeit und Macht als Basis der transformationalen Führung Transformationale Führung: Dimensionen, Effektivität, Entwicklung Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Psychologie Führungskräfte aller Ebenen, Beraterinnen und Berater, Personalmanager.
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Wie wirken sich Standortentscheidungen auf die Wissens- und Innovationspotenziale von Unternehmen, Regionen bzw. Gesellschaften aus? Diese Frage wird bisher völlig vernachlässigt. Dieses Buch betrachtet erstmalig das Phänomen internationaler Verlagerungen im Kontext der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft und der damit verbundenen Abhängigkeit von Bildung und Kompetenz. Die Autoren vermitteln dem Leser anhand vielschichtiger ökonomischer und soziologischer Facetten die Grundlagen, Risiken und Potenziale von Standortverlagerungen. Zahlreiche Modelle zeigen anschaulich Möglichkeiten und Grenzen von Verlagerungen auf. - Globalisierung und Wissensgesellschaft - Standortdebatte Deutschland - Standortverlagerungen aus volks- und betriebswirtschaftlicher Sicht - Phänomen der Rückverlagerung - Praxis wissensbasierter Standortverlagerungen - Standortverlagerungen mit dem Wissensstandort-Monitor beurteilen Ein sehr informatives und praxisrelevantes Buch, das anhand zahlreicher Beispiele einen umfassenden Einblick sowie eine neue Sicht auf das komplexe Thema der Standortverlagerung bietet. Prof. Sibylle Peters lehrt Betriebliche Weiterbildung und Personalentwicklung am Institut für Berufs- und Betriebspädagogik der Universität Magdeburg. Kai Reinhardt befasst sich seit Jahren mit dem Themen der strategischen Unternehmensführung und berät Unternehmen auf dem Gebiet des Wissens- und Kompetenzmanagements. Holger Seidel leitet die Hauptabteilung Logistiksysteme und -netze am Fraunhofer Institut IFF Magdeburg.
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Die Gestaltung des internen Arbeitsmarktes als ein Instrument eines systematischen Beschäftigungsmanagements ermöglicht es Unternehmen, flexibel auf konjunkturelle Schwankungen reagieren zu können, ohne den Schutz der Humanressourcen zu vernachlässigen. Dabei kann die Ausgestaltung des internen Arbeitsmarktes nur unter Beachtung des Regelungsrahmens der industriellen Beziehungen erfolgen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welchen Einfluss das duale System der industriellen Beziehungen auf das Gesamtkonzept des internen Arbeitsmarktes im Rahmen eines systematischen Beschäftigungsmanagements nimmt. Dabei wird anhand des IAB-Betriebspanels eine quantitative Untersuchung durchgeführt, welche den Einfluss der betrieblichen und überbetrieblichen Mitbestimmung auf die Nutzungsintensität der unterschiedlichen Flexibilisierungspotenziale des internen Arbeitsmarktes untersucht. Die Arbeit richtet sich an Unternehmensvertreter, Wissenschaftler und Studierende, die interessiert sind an personalwirtschaftlichen Strategien im Rahmen eines systematischen Beschäftigungsmanagements unter Beachtung industrieller Beziehungen.
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Deutschland erlebt derzeit die höchste Insolvenzrate in seiner Geschichte. Viele Unternehmen geraten durch die angespannte konjunkturelle Lage in eine Notsituation, aus der sie sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien können. In dieser Situation entsteht für Geschäftsleute die Chance, Unternehmen und Unternehmensteile günstig und schuldenfrei aus der Insolvenzmasse zu erwerben. Die beiden ausgewiesenen Experten für Insolvenzrecht, Wolfgang Ott und Burkard Göpfert, führen umfassend in die Chronologie eines Kaufs aus der Insolvenz, das Verständnis eines Insolvenzverfahrens und Handlungsmöglichkeiten des Insolvenzverwalters ein. Sie zeigen, dass der professionell angegangene Kauf eines Unternehmens aus der Insolvenz für den Käufer deutlich bessere Chancen bietet als der risikovollere Erwerb aus der Krise. Ein nützlicher Leitfaden für den betrieblichen Praktiker.
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Vorwort Mehr als fünfundzwanzig Jahre Arbeit in Familienunternehmen auf drei Kontinenten und folglich ein beträchtliches Maß an Erfahrung mit ihnen bilden die Grundlage für meine - tersuchungen. Sie sind gleichsam der Stoff, aus dem dieses Buch entstand. Auftrag, zugleich Ziel meiner Tätigkeit, war grundsätzlich dabei, Unternehmen, welche im Besitz von Familien waren, schnell und unkonventionell, aber trotzdem behutsam eine neue strategisch nachhaltige Ausrichtung zu geben. Eine meiner wesentlichen Aufgaben bestand nicht nur darin, das operative Geschäft des Unternehmens zu steuern, sondern auch darin, in und mit den Familien und deren oftmals unterschiedlichen Mitgliedern mit durchaus oftmals unterschiedlichen Interessen einen für alle Beteiligten akzeptablen Ansatz für die Lösung der anstehenden Probleme zu finden. Solche Neuausrichtungen von Familienunternehmen beinhalteten generell eine Übergabe an einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin in deren Führung. Bei einer Vielzahl von Fällen war die Nachfolge ganz und gar nicht geregelt, und so konnten bereits die (negativen) Ausw- kungen dieser Tatsache jeweils auf das Unternehmen, auf die Familie und auf eventuelle Anspruchsgruppen festgestellt werden. Die Bündelung unterschiedlicher Interessenlagen stellte bei allen meinen bisher übernommenen Aufgaben eine besondere Herausforderung dar: Neben einem rein sachlich und vernunftgemäß zu lösenden Thema baute sich, wie ich regelmäßig beobachten konnte, ein häufig überdimensionales emotionales Feld zwischen allen Beteiligten auf, das an „Feldstärke“ mit der sich abzeichnenden Übergabe an eine(n) Nachfolger(in) zunahm.
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