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eebo-0014
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In der Reihe Arbeiten zur Neutestamentlichen Textforschung (ANTF) publiziert das Institut für Neutestamentliche Textforschung (Münster) seit 1963 grundlegende Untersuchungen und Studien zur Textkritik und Textgeschichte des griechischen Neuen Testaments. Die Reihe versteht sich als Forschungs- und Diskussionsforum und stellt Editionen und Instrumente zur Erforschung und Auswertung der neutestamentlichen Primärüberlieferung und der frühen Übersetzungen bereit.
Bibel. Katholische Briefe. --- Griechisch. --- Textgeschichte.
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Die Reihe Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS) veröffentlicht seit 1897 (zuerst in Leipzig, dann in Berlin) die Ergebnisse des Akademieprojektes Griechische Christliche Schriftsteller, begonnen in der damaligen Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, fortgeführt in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Sie bietet in großen kritischen Ausgaben mit historisch orientierenden Einleitungen und Registern diejenigen Werke, die ursprünglich im griechischsprachigen Teil des antiken kaiserzeitlichen Christentums entstanden sind und nicht von den anderen großen Editionsreihen herausgegeben werden. Für die ersten drei Jahrhunderte wird dabei Vollständigkeit angestrebt.
Briefe. --- Edition. --- Gregor von Nazianz. --- RELIGION / Christianity / Literature & the Arts.
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Halle (Saale) --- Poppe, Eberhard --- Akademien, Hochschulen. --- Briefe, Gespräche, Reden.
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Der umfangreiche Band enthält 425 Briefe, davon 112 Briefe zwischen Marx und Engels, 37 von ihnen an dritte Personen gerichtete und 278 an sie adressierte Briefe. Von den Briefen Dritter werden 221, also die Mehrzahl der in diesem Band dargebotenen Dokumente, erstmals oder (zehn Briefe) erstmals in der Originalsprache bzw. vollständig veröffentlicht. Die Briefe zeichnen ein intensives Bild der Reaktion von Marx und Engels auf die zeitgenössischen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Große Aufmerksamkeit schenken sie dem Amerikanischen Bürgerkrieg. Vor allem 1862, als Marx in seinen Korrespondenzen der Analyse der Vorgänge in den USA Vorrang einräumte, verständigen sie sich darüber laufend. In Europa galt ihr Interesse dem Heeres- und Verfassungskonflikt in Preußen sowie dem Krieg um Schleswig und Holstein 1864. Vom polnischen Januaraufstand 1863 erwarteten sie kurzzeitig gar den Beginn einer neuen europäischen Revolution. Die Korrespondenz zeigt ihre leidenschaftliche Parteinahme für den polnischen Freiheitskampf und gibt Aufschluss über die Broschüre, die Marx und Engels hierzu abfassen wollten. Insgesamt dokumentieren die Briefe oft zugespitzter als in gleichzeitigen Veröffentlichungen ihre politischen Erwägungen, die erörterten Meinungsverschiedenheiten und auch Gedanken, die in ihren Publikationen keinen Niederschlag gefunden haben. Zudem geben sie Einblick in die Arbeit von Marx, hauptsächlich an dem ökonomischen Manuskript 1861–1863, eine wichtige Phase der Entstehung seiner ökonomischen Theorie. Bei einem gewichtigen Teil der Korrespondenz zwischen Marx und Engels handelt es sich um intime Privatbriefe, die in dieser Dichte selten überliefert sind. So fällt in diese Zeit die Einstellung der Briefkontakte zu Ferdinand Lassalle im Jahre 1863 – fortan sollten Marx und Engels nur noch über ihn, aber nicht mehr mit ihm kommunizieren – sowie das kurzzeitige Zerwürfnis zwischen Marx und Engels. Grund war Marx’ unsensible Reaktion auf den Tod von Engels’ Lebensgefährtin Mary Burns, in Anbetracht seiner eigenen finanziellen Misere. Es ist dies wohl der einzige dokumentierte ernsthafte Konflikt zwischen beiden.
Amerikanischer Bürgerkrieg. --- Briefe. --- Friedrich Engels. --- Karl Marx. --- polnischer Freiheitskampf.
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Nahezu jeder wird es für einleuchtend halten, nicht übernatürliche Instanzen zu bemühen, sondern mit wissenschaftlichen Mitteln zu ergründen, was uns widerfahren ist. Zu diesen wissenschaftlichen Mitteln gehört zweifellos ein immer umfänglicher werdendes und perfekter erscheinendes technisches Instrumentarium, mit dessen Hilfe wir einerseits der Natur bis in ihr Grundmuster auf die Schliche kommen und uns andererseits vor ihr schützen wollen. Dem entspricht eine wissenschaftliche Sprache, die auf den Zweck von Analyse, Bearbeitung und Herstellung von Natur reduziert ist – also letztlich die Beherrschbarkeit von Natur suggeriert. Dieses System selbstgeschaffener Zeichensymbolik verschafft das Gefühl einer ungeahnten Sicherheit. Der Preis, der für diese trügerische Sicherheit zu zahlen ist, besteht im Verlust dessen, was jenseits der Grenze dieses selbstgeschaffenen Kontroll- und Manipulationssystems liegt: Das Jenseitige bleibt eine Schein-Welt, die höchstenfalls als das Mystische wahrgenommen wird. Dieses Versprechen auf grenzenlose allumfassende Sicherheit ist nicht einlösbar, der Einbruch des verdrängten Jenseitigen unausweichlich. Der Autor zeigt, dass Paulus dieses Problem dadurch löst, dass er auf den unbegründbaren und aus keinen Zeichen abzuleitenden Anfang unseres Sprechens zurückgeht und darin einen Einsatz wagt, der unseren medien-theoretischen Gewohnheiten widerspricht. Aber genau in diesem Wider-spruch entdeckt Paulus eine Welt der Freiheit, in der wir uns auf eine Zukunft entwerfen, in der die Dinge und die Welt einmal vollkommen anders sein sollen. Das aber ist nur möglich im Vertrauen darauf, dass wir diese Freiheit auch wirklich gewinnen können. Für Paulus hat dieses Vertrauen einen Namen: Jesus Christus.
Control (Psychology)
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Religious aspects
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Christianity.
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Paul,
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Paulus
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Exegese.
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Theologie.
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Paul,
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Paulus,
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Paulus
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Briefsammlung. --- Mozart, Wolfgang Amadeus --- Briefe, Gespräche, Reden. --- Mozart, Wolfgang Amadeus, --- Mozart, Wolfgang Amadeus.
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Die seit 1980 erscheinende Reihe Vorträge und Abhandlungen zur Slavistik bietet Publikationsmöglichkeiten vor allem für kleinere Monographien, die ihrem Umfang nach zwischen Zeitschriftenbeitrag und großem Buch anzusiedeln sind. Aufgenommen werden Themen aus dem Gesamtbereich der slavischen Sprachen, Literaturen und Kulturen sowie ihrer Wechselbeziehungen. Neben Untersuchungen werden auch Bibliographien, Forschungsberichte und Editionen veröffentlicht. Die Autoren und Autorinnen der bisherigen Bände kommen aus Amerika, Kanada, Deutschland, Finnland, Polen, Rußland, Schweiz, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn.
linguistics --- 1885 --- 1898 --- Bondarev --- Briefe --- Donskov --- Erinnerungen --- Literaturwissenschaft --- Perepiska --- Russland --- Tagebücher --- Tolstoj
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In der Reihe Marburger Abhandlungen zur Geschichte und Kultur Osteuropas erscheinen Monographien und Sammelbände aus dem Bereich der Slawistik. Neben literatur- und geschichtswissenschaftlichen Studien, die den thematischen Fokus der Reihe darstellen, finden auch Studien aus der Sprachwissenschaft Berücksichtigung.
Literature & literary studies --- Briefe --- Erinnerungen --- Fedorov --- Hagemeister --- Leben --- Nikolaj --- Russland --- Slavische Sprachwissenschaft --- Studien --- Tagebücher --- Werk --- Wirkung
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