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Interaktive Umgebungen entwickeln sich mehr und mehr weg von Einzelarbeitsplätzen, hin zu Multi-Display-/Multi-User-Umgebungen. Diese stellen neue Anforderungen an Eingabegeräte und Interaktionstechniken. Im Rahmen dieser Arbeit werden neue Ansätze zur Interaktion auf Basis von Handgesten und Blick als neuartige Eingabemodalitäten entwickelt und untersucht.
Blick --- Handgesten --- Multimodale Interaktion --- Multi-Display-Umgebungen
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Auch in der Theorie sind die Einkommens- und Vermögensbegriffe nicht immer von Erkenntnisprinzipien, sondern von politischen Absichten geprägt. Um dieses Fehlverständnis zu entlarven, bedürfen die Begriffe neuer theoretischer Grundlegung. Diese Zielsetzung verfolgt die vorliegende Studie. Dabei wird zwischen wirtschaftstheoretischen und steuerlichen Begriffen unterschieden und ferner eine strikte analytische Trennung des allokativen vom distributiven Bereich des Wirtschaftens eingehalten. Das Ergebnis ist die Forderung nach einer Personalbesteuerung gemäß dem Leistungsfähigkeitspostulat, die kategorisch abzuspalten ist von der Unternehmensbesteuerung gemäß der Ertragsfähigkeit.
Blick --- Eine --- Einkommens --- Hessler --- ihrer --- Kritik --- Leistungsfähigkeitstheorie --- Personalsteuern --- Politik --- Theorie --- Vermögensbegriffe
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Das Ziel dieser Arbeit ist es, die westslawischen Sprachen unter Anwendung moderner grammatiktheoretischer Ansätze in den Grammatik- und Sprachvergleich zu integrieren. Dies erfolgt am Beispiel des Imperativsatzes im Slowakischen mit Blick auf andere westslawische Sprachen. Dieser Satztyp wird hinsichtlich seiner formalen und inhaltlichen Eigenschaften untersucht. Zugleich wird sein kommunikativ-pragmatisches Potential aus der Strukturbedeutung dieses Modus verbi abgeleitet und erklärt. Dabei wird die Grenzziehung zwischen der Grammatik und der Pragmatik des Imperativsatzes eine wichtige Rolle spielen.
Blick --- Grammatik --- grammatiktheoretisch --- Imperativsatz --- Linguistik --- Pragmatik --- Satztyps --- Semantik --- Slavische Sprachwissenschaft --- Slowakischen --- Späth --- Sprachen --- Strukturbedeutung --- Syntax --- westslawische
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Das Ziel dieser Arbeit ist es, die westslawischen Sprachen unter Anwendung moderner grammatiktheoretischer Ansätze in den Grammatik- und Sprachvergleich zu integrieren. Dies erfolgt am Beispiel des Imperativsatzes im Slowakischen mit Blick auf andere westslawische Sprachen. Dieser Satztyp wird hinsichtlich seiner formalen und inhaltlichen Eigenschaften untersucht. Zugleich wird sein kommunikativ-pragmatisches Potential aus der Strukturbedeutung dieses Modus verbi abgeleitet und erklärt. Dabei wird die Grenzziehung zwischen der Grammatik und der Pragmatik des Imperativsatzes eine wichtige Rolle spielen.
linguistics --- Blick --- Grammatik --- grammatiktheoretisch --- Imperativsatz --- Linguistik --- Pragmatik --- Satztyps --- Semantik --- Slavische Sprachwissenschaft --- Slowakischen --- Späth --- Sprachen --- Strukturbedeutung --- Syntax --- westslawische
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Wenn Serienmörder ihre Opfer vor laufender Kamera töten und Geister dem Fernseher entsteigen, dann befinden wird uns im Medienhorror-Film. Ob Fotografie, Kino oder Video - beim Umgang mit Bildmedien schwingt bisweilen eine kulturell tief verwurzelte Angst mit, die in Medienhorror-Filmen hervorbricht. Indem sich Florian Leitner mit deren Geschichte und Ästhetik befasst, untersucht er gleichzeitig den Wandel der visuellen Medienkultur und der Bedrohungsaffekte, die diese mitprägen. Dabei greift er auf bildwissenschaftliche, kulturphilosophische und psycho-analytische Ansätze zurück und zeigt, wie die Angst vor den Bildern und ihren Medien gesellschaftlich und politisch wirksame Vorstellungen bestimmt. Am deutlichsten wird das beim Blick auf die Verbreitung elektronischer Bildtechnologien: Es hängt auch mit der damit verbundenen Veränderung der medialen Angst zusammen, wenn in der digitalen Medienkultur Immersion, das Versinken in künstlichen Welten, zum tonangebenden ideologischen Paradigma wird.
Furcht --- elektronische Medien --- Immersion --- Interpellation --- kinematografische Medienkultur --- postkinematografische Medienkultur --- Psychoanalyse --- submedialer Raum --- Horrorfilm --- Das Unheimliche --- Blick --- Bildwissenschaft --- Bildtechnologien
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Das Ziel dieser Arbeit ist es, die westslawischen Sprachen unter Anwendung moderner grammatiktheoretischer Ansätze in den Grammatik- und Sprachvergleich zu integrieren. Dies erfolgt am Beispiel des Imperativsatzes im Slowakischen mit Blick auf andere westslawische Sprachen. Dieser Satztyp wird hinsichtlich seiner formalen und inhaltlichen Eigenschaften untersucht. Zugleich wird sein kommunikativ-pragmatisches Potential aus der Strukturbedeutung dieses Modus verbi abgeleitet und erklärt. Dabei wird die Grenzziehung zwischen der Grammatik und der Pragmatik des Imperativsatzes eine wichtige Rolle spielen.
linguistics --- Blick --- Grammatik --- grammatiktheoretisch --- Imperativsatz --- Linguistik --- Pragmatik --- Satztyps --- Semantik --- Slavische Sprachwissenschaft --- Slowakischen --- Späth --- Sprachen --- Strukturbedeutung --- Syntax --- westslawische
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Das Buch spricht mit »Stimme und Blick« gegenwärtige Themen an: die Frage nach dem, was Sterben macht und Leben läßt, nach der Gewalt über Tod und Leben. Lektüren literarischer Texte - Hölderlin: Antigonä, Heiner Müller: Die Hamletmaschine - und von bildnerischen Darstellungen - Carpaccio: Grabbereitung, Fra Angelico: Verkündigung - lassen die Frage der Verschränkung von Ethik und Politik aufscheinen. In Aufnahme literaturtheoretischer, philosophischer und psychoanalytischer Theoreme nach Derrida, Lacan und Blanchot werden Stimme und Blick als paradoxe, nicht verifizierbare Erscheinungsformen gelesen. Sie treiben das Subjekt und das dichterische und künstlerische Sujet in einer Spanne von Überschuss, ›Unmaaß‹ und absolutem Fehlen des Blicks, Fehlen der Stimme des Anderen in ein halluzinatives und reales Szenario: Totenkammer und Ort der Heraufkunft des Werkes.
Psychoanalytical theory (Freudian psychology) --- General Literature Studies. --- Literature. --- Psychoanalysis. --- Psychology. --- Hölderlin; Dekonstruktion; Psychoanalyse; Stimme; Blick; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Psychologie; Deconstruction; Psychoanalysis; Literature; General Literature Studies; Psychology
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Aufsatzsammlung. --- Bijgeloof. --- Boze oog. --- Böser Blick. --- Charmes --- Charmes --- Cross-Cultural Comparison. --- Ethnologie. --- Evil eye --- Evil eye. --- Mauvais oeil --- Sorcellerie --- Superstitions. --- Congrès. --- Congrès. --- Congrès.
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Narratives about people haunted by demons have a long tradition in the Middle East. The Koran addresses the existence of demons, although their overall significance in it is limited. In contrast, dangerous demons and accompanying phenomena, such as the evil eye and witchcraft, play a vital role in concepts of folk religion. Particularly in peripheral and rural areas of the present-day Syrian Arab Republic, many people have stories to tell about their own encounters with such supernatural beings. In my research, I have collected such narratives, orally transmitted over time, and I have reconstructed subsequent discourses. More specifically, I have pursued the two following questions: In which spatial and temporal spheres do demons appear? And: Which human behaviours are likely to cause dangerous demons to appear? My analysis firstly replicated and extended structural approaches which presume demons and other metaphysical entities in spatial and temporal border zones. Secondly, evidence was collected to demonstrate that demons appear primarily when humans are faced with uncertainties - regarding ethical-moral decisions, regarding the realm of sexuality, or the construction of individual and collective identities. Narratives about encounters with demons inevitably lead to discourses about important issues of great urgency. In theory they can be described as conflict-laden topics regarding ethics and morals, sexuality, social change, and identity. However, the topics of these discourses are not abstract theories claiming universal validity. Quite the contrary: On the basis of concrete events in concrete contexts, concrete options for a virtuous and good life are discussed. These concretizations, in the narratives as well as in the discourses, form an effective strategy in creating security in a world full of uncertainties. The folk religious concepts regarding the demons' influence therefore provide an opportunity to cope with negative experiences of contingency. Moreover, particular relevance of the local-cultural beliefs in demons lies in dealing with value conflicts. Focusing on situations of daily life, such local-cultural concepts appear to be valid even when contrasted with other, concurring models of reality. Viewed in this light, they are essential, practical, and useful for the people in the Syrian periphery - at least today, and perhaps also tomorrow. Concrete options for a virtuous and good life are discussed. These concretizations, in the narratives as well as in the discourses, form an effective strategy in creating security in a world full of uncertainties. The folk religious concepts regarding the demons' influence therefore provide an opportunity to cope with negative experiences of contingency. Moreover, particular relevance of the local-cultural beliefs in demons lies in dealing with value conflicts. Focusing on situations of daily life, such local-cultural concepts appear to be valid even when contrasted with other, concurring models of reality. Viewed in this light, they are essential, practical, and useful for the people in the Syrian periphery - at least today, and perhaps also tomorrow. Concrete options for a virtuous and good life are discussed. These concretizations, in the narratives as well as in the discourses, form an effective strategy in creating security in a world full of uncertainties. The folk religious concepts regarding the demons' influence therefore provide an opportunity to cope with negative experiences of contingency. Moreover, particular relevance of the local-cultural beliefs in demons lies in dealing with value conflicts. Focusing on situations of daily life, such local-cultural concepts appear to be valid even when contrasted with other, concurring models of reality. Viewed in this light, they are essential, practical, and useful for the people in the Syrian periphery - at least today, and perhaps also tomorrow. in the narratives as well as in the discourses, form an effective strategy in creating security in a world full of uncertainties. The folk religious concepts regarding the demons' influence therefore provide an opportunity to cope with negative experiences of contingency. Moreover, particular relevance of the local-cultural beliefs in demons lies in dealing with value conflicts. Focusing on situations of daily life, such local-cultural concepts appear to be valid even when contrasted with other, concurring models of reality. Viewed in this light, they are essential, practical, and useful for the people in the Syrian periphery - at least today, and perhaps also tomorrow. in the narratives as well as in the discourses, form an effective strategy in creating security in a world full of uncertainties. The folk religious concepts regarding the demons' influence therefore provide an opportunity to cope with negative experiences of contingency. Moreover, particular relevance of the local-cultural beliefs in demons lies in dealing with value conflicts. Focusing on situations of daily life, such local-cultural concepts appear to be valid even when contrasted with other, concurring models of reality. Viewed in this light, they are essential, practical, and useful for the people in the Syrian periphery - at least today, and perhaps also tomorrow. The folk religious concepts regarding the demons' influence therefore provide an opportunity to cope with negative experiences of contingency. Moreover, particular relevance of the local-cultural beliefs in demons lies in dealing with value conflicts. Focusing on situations of daily life, such local-cultural concepts appear to be valid even when contrasted with other, concurring models of reality. Viewed in this light, they are essential, practical, and useful for the people in the Syrian periphery - at least today, and perhaps also tomorrow. The folk religious concepts regarding the demons' influence therefore provide an opportunity to cope with negative experiences of contingency. Moreover, particular relevance of the local-cultural beliefs in demons lies in dealing with value conflicts. Focusing on situations of daily life, such local-cultural concepts appear to be valid even when contrasted with other, concurring models of reality. Viewed in this light, they are essential, practical, and useful for the people in the Syrian periphery - at least today, and perhaps also tomorrow. Such local-cultural concepts appear to be valid even when contrasted with other, concurring models of reality. Viewed in this light, they are essential, practical, and useful for the people in the Syrian periphery - at least today, and perhaps also tomorrow. Such local-cultural concepts appear to be valid even when contrasted with other, concurring models of reality. Viewed in this light, they are essential, practical, and useful for the people in the Syrian periphery - at least today, and perhaps also tomorrow.
Jinn --- Islamic demonology --- Folklore --- Ethnology --- Religion --- Philosophy & Religion --- Islam --- History. --- History --- Syria --- Religious life and customs. --- Social Anthropology --- Djinn --- Ethnography --- Evil Eye --- Böser Blick --- Sozialanthropologie --- Syrien
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Auch in der Theorie sind die Einkommens- und Vermögensbegriffe nicht immer von Erkenntnisprinzipien, sondern von politischen Absichten geprägt. Um dieses Fehlverständnis zu entlarven, bedürfen die Begriffe neuer theoretischer Grundlegung. Diese Zielsetzung verfolgt die vorliegende Studie. Dabei wird zwischen wirtschaftstheoretischen und steuerlichen Begriffen unterschieden und ferner eine strikte analytische Trennung des allokativen vom distributiven Bereich des Wirtschaftens eingehalten. Das Ergebnis ist die Forderung nach einer Personalbesteuerung gemäß dem Leistungsfähigkeitspostulat, die kategorisch abzuspalten ist von der Unternehmensbesteuerung gemäß der Ertragsfähigkeit.
Economic theory & philosophy --- Labour economics --- Political economy --- Taxation --- Commercial law --- Blick --- Eine --- Einkommens --- Hessler --- ihrer --- Kritik --- Leistungsfähigkeitstheorie --- Personalsteuern --- Politik --- Theorie --- Vermögensbegriffe
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