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Beuys, Joseph ; Warhol, Andy ; Genoux, Karin ; Wahner, Nele ; Lueb, Constanze ; Küsters, Franz ; Thiel, Christiane ; Maichel, Berthold St. ; Mahn, Inge ; Rutkowsky, Michael ; Lohaus, Bernd ; Wyss, Dolores ; Müller-Thomsen, Thomas ; Genoux, Wolfgang ; Weber, Achim ; Gutkowski, Mario Kaspar ; Beck, Klaus ; Sacks, Shelley ; Cage, John ; Paik, Nam June ; Hühn, Gerda ; Droese, Felix ; Kunc, Milan ; Groener, Gisela ; Stüttgen, Ursula ; Reuter-Christiansen, Ursula ; Kappler, Ulrike ; Wendker, Wolfgang ; Munker, Johannes ; Berheide, Bodo ; Rosenbach, Ulrike ; Nekes, Werner ; Pinkerton, Josef & Maria ; Vallen, Jürgen ; Rappman, Rainer ; Droese, Irmhild ; Hill, Tony ; Sieverding, Katharina ; Sieber, Günter ; Knoebel, Imi ; Kerger, Horst ; Klophaus, Ute ; Koepplin, Dieter ; Palermo, Blinky ; Immendorff, Jörg ; Dobloug, Jorgen ; Nerdrum, Odd ; Westphal, Rüdiger Axel ; Hafner, Jonas ; Silbermann, Helmut ; Rogalla, Hans ; Stüttgen, Stephan ; Kiefer, Anselm ; Kramer), Jürgen
Beuys, Joseph. --- Art --- Beuys, Joseph --- Beuys, Joseph,
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Das vielfältige Environment "Das Kapital Raum 1970-77", bisher nur auf der Biennale 1980 und in Zürich 1981 und 1983 ausgestellt, doch in den "Hallen für neue Kunst", Schaffhausen, seit Frühjahr 1984 öffentlich zugänglich, bietet die Möglichkkeit, die Entstehung eines Werkes von Beuys über Jahre hinweg zu verfolgen. Die einzelnen Bestandteile der Arbeit sind vom Künstler nicht nur durch Skizzen und Zeichnungen vorbereitet, sondern in Aktionen und zeitlich begrenzten Ausstellungen erprobt worden. Der Titel schliesslich führt zu einem Schlüsselbegriff der Kunsttheorie des Künstlers. Die öffentlichkeit kannte Joseph Beuys in der Regel nur durch seine sensationnell aufgemachten Auftritte in den Medien. Sein umfangreiches Eouvre, das alle Gattungen der Kunstgeschichte umfasst, ist weitgehend unbekannt und unverstanden.
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Aktionen im kunsthistorischen Sinne sind ephemere Ereignisse, als Werk nur existent während ihrer begrensten dauer. Was anstelle des Werks bleibt, sind Zeugnisse unterschiedlicher Natur : verwendete Materialien und Objekte, Dokumente wie Fotos, Interviewäusserungen des Künstlers, zuweilen ein stück Film, Presseberichte, Erinnerungen von Beteiligten. Das Zentrum des Beuysschen werks bildeten die Aktionen? In ihenen verzahnten sich die Gattungen und die Medien : Objekt und Installation, Sprache und Geräusch, Zeichnung und Skulptur, die Aufführungspraxis und - gelegentlich - die Filmprojektion. Die Aktionen des Joseph Beuys sind hier zum erstenmal dokumentarisch rekonstruiert und eingehend untersucht. Der Autor geht den Umständen der Entstehung und den Handlungsabläufen nach ; er fragt nach Herkunft und Verbleib der Aktionsmaterialien ; neben dem gestischen und dem bildlichen Geschehen wird auch das sprachliche und das musikalisch-klangliche aufgerufen. Entstanden sind die Beuysschen Aktionen Anfang der sechziger Jahre im Fluxus-Kontext. In den siebziger Jahren wurden sie seltener, doch ragte vor allem die Kojote-Aktion 1974 in New York noch einmal heraus. Beuys wollte mit seinen Aktionen, die wie keine andere werkgruppe von emphatischer Suggestivität geprägt waren, die Möglichkeiten und die Wirkung von Kunst ausweiten, an die reichen schöferische, Fähigkeiten des Menschen appellieren und dabei zugleich modellhaft ein Bild vom künftigen Künstler entwerfen. In mehrjäriger Arbeit hat der Autor, unterstützt vom Nachlass Joseph Beuys, Zeugen befragt, Organisatoren konsultiert, Fotografinnen und Fotografen ausfindig gemacht, Presseberichte der Zeit und filmische Aufnahmen aufgespürt und aus gewertet. Viel unbekanntes Material und zahlreiche unveröffentliche Fotos sind nun in diesem Buch zugänglich gemacht.
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