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Die Arbeit zeigt die positiven affektiven Wirkungen des außerschulischen Lernortes Schülerlabor und repliziert damit frühere Arbeiten zu Schülerlaboren. Darüber hinaus wird der Einfluss von Betreuenden und Betreuung auf diese Wirksamkeit erstmals im Rahmen einer systematischen Untersuchung betrachtet und ein Wirkmodell abgeleitet. Die Besonderheit der vorliegenden Studie ist es, dass sie über diese allgemein formulierten Zusammenhänge hinaus aufzeigt, wie sich neben dem Professionswissen von Betreuenden auch die soziale Kompetenz auf die einzelnen Aspekte von wahrgenommener Betreuungsqualität auswirkt und wie diese wiederum affektive und kognitive Zielvariablen beeinflussen. Analysiert wurden die Angaben von 1490 Lernenden (Klassenstufe 9 bis 13 - Fragebogen im Pre-Post-Design) und 13 Betreuenden (Professionswissenstest für Betreuende). Methodisch erfolgte die Auswertung der Hypothesen durch Pre-Post-Vergleiche mittels Signifikanztests unter Angabe der Effektstärke (Cohens d). Die Untersuchung der Zusammenhänge wurde im Rahmen der Forschungsfrage durch Mehrebenenanalysen durchgeführt, mit denen Regressionen unter Beachtung der hierarchischen Struktur der Stichprobe möglich sind. Ein Strukturgleichungsmodell setzt die gefundenen Zusammenhänge miteinander in Verbindung und prüft diese im Sinne eines Gesamtmodells.
Laboratory --- Didactics. --- Schülerlabor --- Didaktik --- Betreuung --- Interesse --- Qualitätsmerkmale
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Die Arbeit zeigt die positiven affektiven Wirkungen des außerschulischen Lernortes Schülerlabor und repliziert damit frühere Arbeiten zu Schülerlaboren. Darüber hinaus wird der Einfluss von Betreuenden und Betreuung auf diese Wirksamkeit erstmals im Rahmen einer systematischen Untersuchung betrachtet und ein Wirkmodell abgeleitet. Die Besonderheit der vorliegenden Studie ist es, dass sie über diese allgemein formulierten Zusammenhänge hinaus aufzeigt, wie sich neben dem Professionswissen von Betreuenden auch die soziale Kompetenz auf die einzelnen Aspekte von wahrgenommener Betreuungsqualität auswirkt und wie diese wiederum affektive und kognitive Zielvariablen beeinflussen. Analysiert wurden die Angaben von 1490 Lernenden (Klassenstufe 9 bis 13 - Fragebogen im Pre-Post-Design) und 13 Betreuenden (Professionswissenstest für Betreuende). Methodisch erfolgte die Auswertung der Hypothesen durch Pre-Post-Vergleiche mittels Signifikanztests unter Angabe der Effektstärke (Cohens d). Die Untersuchung der Zusammenhänge wurde im Rahmen der Forschungsfrage durch Mehrebenenanalysen durchgeführt, mit denen Regressionen unter Beachtung der hierarchischen Struktur der Stichprobe möglich sind. Ein Strukturgleichungsmodell setzt die gefundenen Zusammenhänge miteinander in Verbindung und prüft diese im Sinne eines Gesamtmodells.
Laboratory --- Didactics. --- Schülerlabor --- Didaktik --- Betreuung --- Interesse --- Qualitätsmerkmale
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Die Arbeit zeigt die positiven affektiven Wirkungen des außerschulischen Lernortes Schülerlabor und repliziert damit frühere Arbeiten zu Schülerlaboren. Darüber hinaus wird der Einfluss von Betreuenden und Betreuung auf diese Wirksamkeit erstmals im Rahmen einer systematischen Untersuchung betrachtet und ein Wirkmodell abgeleitet. Die Besonderheit der vorliegenden Studie ist es, dass sie über diese allgemein formulierten Zusammenhänge hinaus aufzeigt, wie sich neben dem Professionswissen von Betreuenden auch die soziale Kompetenz auf die einzelnen Aspekte von wahrgenommener Betreuungsqualität auswirkt und wie diese wiederum affektive und kognitive Zielvariablen beeinflussen. Analysiert wurden die Angaben von 1490 Lernenden (Klassenstufe 9 bis 13 - Fragebogen im Pre-Post-Design) und 13 Betreuenden (Professionswissenstest für Betreuende). Methodisch erfolgte die Auswertung der Hypothesen durch Pre-Post-Vergleiche mittels Signifikanztests unter Angabe der Effektstärke (Cohens d). Die Untersuchung der Zusammenhänge wurde im Rahmen der Forschungsfrage durch Mehrebenenanalysen durchgeführt, mit denen Regressionen unter Beachtung der hierarchischen Struktur der Stichprobe möglich sind. Ein Strukturgleichungsmodell setzt die gefundenen Zusammenhänge miteinander in Verbindung und prüft diese im Sinne eines Gesamtmodells.
Laboratory --- Schülerlabor --- Didaktik --- Betreuung --- Interesse --- Qualitätsmerkmale --- Didactics.
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Biographical note: Aulenbacher, Brigitte, Prof. Dr., ist Leiterin der Abteilung für Theoretische Soziologie und Sozialanalysen des Instituts für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz. Prof. Dr. Helma Lutz lehrt Frauen- und Geschlechterforschung am Institut für Soziologie, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Goethe Universität Frankfurt. Karin Schwiter, Dr., ist Privatdozentin an der Universität Zürich und leitet dort die Forschungsgruppe »Labour, Migration & Gender« am Institut für Geografie. Long description: Im Alter gut betreut zu Hause zu leben – dieser Wunsch ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbreitet. Die sogenannte 24-Stunden-Betreuung verspricht, ihn zu erfüllen, ohne jedoch gute Arbeitsbedingungen gewährleisten zu können. Dieser Grundkonflikt durchzieht den Alltag der Live-in-Care, ist Gegenstand von Auseinandersetzungen um Sorge- und Arbeitsbedingungen und führt zum Nachdenken über Alternativen. Das Buch zeigt, wie das transnationale Betreuungsarrangement in den drei Ländern ausgestaltet ist und wie Agenturen, Betreuende, Betreute, Angehörige und weitere Stakeholder mit der Situation umgehen. Quote: »Der Band [...] liefert insgesamt einen wichtigen und aktuellen Beitrag zur Care-Forschung, zur Migrationsforschung, zur Arbeitsforschung und zum gesellschaftspolitischen Diskurs.« Karin Sardadvar, Feministische Studien, 2/2021 »Das Buch ist für den wissenschaftlichen Diskurs geschrieben, verzichtet aber gleichzeitig auf einen bestimmten ›Jargon‹, der sich nur denen erschließen würde, die im akademischen Milieu unterwegs sind. Es kann von daher allen Leser:innen empfohlen werden, die sich mit dem Thema beschäftigen wollen oder müssen. Es benennt Defizite, diskutiert erste Lösungen und regt zu weiterführenden Diskussionen und Überlegungen an.« Karin Pape, Geographica Helvetica, 30.11.2021
Gender --- Soziologie --- Migration --- Sozialstaat --- Pflege --- Betreuung --- Sorgearbeit --- Soziologie. --- Migration. --- Sozialstaat. --- Pflege. --- Betreuung. --- Care-Arbeit.
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Biographical note: Daniel Turani, Dipl.-Soz., ist seit 2017 wissenschaftlicher Referent im Internationalen Zentrum Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (ICEC) der Abteilung Kinder und Kinderbetreuung am Deutschen Jugendinstitut. Er ist nationaler Projektmanager des TALIS Starting Strong Surveys 2024 und Mitglied des OECD ECEC Networks. Einen inhaltlichen Schwerpunkt seiner Arbeit bildet neben der Durchführung empirischer Studien das Thema Leitung in Kindertageseinrichtungen. Carolyn Seybel, M.A., ist seit 2012 wissenschaftliche Referentin in der Abteilung Kinder und Kinderbetreuung am Deutschen Jugendinstitut und dort Mitarbeiterin im Internationalen Zentrum Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (ICEC). Im OCED-Kontext ist sie Mitglied im OECD ECEC Network und war ab 2018 nationale Projektmanagerin des TALIS Starting Strong Surveys 2018. Samuel Bader, M.A., ist wissenschaftlicher Referent in der Abteilung Kinder und Kinderbetreuung am Deutschen Jugendinstitut und dort Mitarbeiter im Internationalen Zentrum Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (ICEC). Seit 2019 arbeitet er im nationalen Projektteam des TALIS Starting Strong Surveys und beschäftigt sich insbesondere mit den Arbeitsbedingungen und der Personalbindung in Kitas. Long description: Wie erleben pädagogische Fach- und Leitungskräfte ihren Alltag in der Kita? Wie gestaltet sich die pädagogische Praxis? Wie wird in Kitas mit dem Thema »Diversität« umgegangen? Diese und weitere Fragen werden mithilfe der TALIS Starting Strong-Studie untersucht, einer internationalen Fachkräftebefragung der OECD, die 2018 von den Autor_innen dieses Bandes in Deutschland zum ersten Mal durchgeführt wurde. Hierzu werden die Daten vertieft zu den Themen »Leitung«, »Arbeitsbedingungen«, »pädagogisches Handeln« und »Diversität in Kitas« für Deutschland ausgewertet und mit den Ergebnissen der acht anderen Teilnehmerländer verglichen. Die Ergebnisse der Studie weisen auf Herausforderungen im deutschen Kita-System hin, die zur Auseinandersetzung mit frühkindlicher Bildung und Betreuung in anderen Ländern einladen.
Betreuung --- Frühpädagogik --- Profession --- Kindergarten --- Fachkräfte --- Kindheitspädagogik --- Fachkräftemangel --- ICEC --- Kindertagesbetreeung
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Bereits vor der Einschulung sind Bildung und ihre gezielte Förderung zentrale Themen im frühkindlichen Alltag. Vor diesem Hintergrund tragen entsprechende Orientierungen und Praktiken potentiell zur Genese sozialer Ungleichheit bei. Wie dies geschieht, untersucht die Autorin auf der Grundlage von drei ethnographischen Fallstudien mittels qualitativer Mehrebenenanalyse. Dabei zeigt sich, dass Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen und Kinder gemeinsam Ungleichheitsrelevanz herstellen und so Schaltstellen der Entstehung möglicher Vor- und Nachteile zwei- bis vierjähriger Kinder im luxemburgischen Bildungs- und Betreuungssystem schaffen.
Bildungsungleichheit --- Diversität --- Ethnographie --- Frühkindliche Bildung und Betreuung --- Mehrebenenanalyse --- Qualitative Sozialforschung --- Soziale Ungleichheit --- Ungleichheitsrelevanz --- Soziale Ungleichheit;Frühkindliche Bildung und Betreuung;Ethnographie;Bildungsungleichheit;Diversität;Qualitative Sozialforschung;Ungleichheitsrelevanz;Mehrebenenanalyse
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Long description: Die Schulsozialarbeit hat in den letzten drei Jahrzehnten in der Deutschschweiz stark an Bedeutung gewonnen. Mit diesem Buch liegt erstmals systematisches Wissen zu diesem relativ jungen Handelsfeld der Kinder- und Jugendhilfe vor. Im Rahmen eines nationalen Forschungsprojekts wurden Daten zu Kooperationsformen zwischen Schulsozialarbeitenden, Schulleitungen, Lehrpersonen und ausserschulischen Einrichtungen erhoben sowie Nutzung und der Nutzen der Schulsozialarbeit aus Sicht der verschiedenen Zielgruppen untersucht.
Eltern --- Kinder --- Schulpädagogik --- Schulen --- Horten --- Gemeinden --- Tagesschulen --- ausserschulische Lernorte --- Freizeitpädagogik --- ausserschulische Bildung --- ausserschulische Betreuung --- All-day schooling (Germany) --- All-day schools (Germany) --- Ganztagesschulen --- Schools --- Tagesschule --- Qualität --- Innovation --- Ganztagsschulen.
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Friedrich Fröbel ist als Entdecker des ersten Kindergartens und Entwickler von Spielgaben zwar durchaus bekannt. Wie seine Spielpädagogik jedoch als System beschaffen ist, was in dieser die ›Pflege des kindlichen Spiel- und Beschäftigungstriebes‹ bedeutet und wie Fröbels elementardidaktische Ideen im Laufe seines Lebens überhaupt entstanden sind, ist außerhalb der Fröbelforschung bislang kaum bekannt. Der Band richtet sich an Interessierte aus Wissenschaft und Praxis, besonders jedoch an Studierende der pädagogischen Fächer und Disziplinen. Sein Ziel ist die Bereitstellung grundlegender Kenntnisse über pädagogische Zäsuren in Fröbels Biografie, die seine Spielpädagogik beeinflussten. Im Zentrum steht die Beschreibung der Fröbelschen Spielpädagogik als Ideengerüst und Handlungskonzept. Ergänzt wird dieser historische Zugang um einen gegenwartsbezogenen Brückenschlag, der die bislang ungebrochene Aktualität der Spielpädagogik Fröbels exemplarisch aufzeigt.
Betreuung und Erziehung --- Öffentliche Kleinkindererziehung --- Spielpädagogik --- Spielpflege --- Spiel --- Pädagogik der frühen Kindheit --- Elementarpädagogik --- Frühkindliche Bildung --- Frühpädagogik --- Handlungskonzept --- Kindergarten
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Konzeption und wissenschaftliche Betreuung Katharina Flügel und Renate Kroll ; Autoren Klaus-Peter Arnold, Ernst Badstübner, Gert Bartoschek [et al.] --- kunst --- zestiende eeuw --- Duitsland --- Luther Martin --- reformatie --- contrareformatie --- humanisme --- laatgotiek --- renaissance --- barok --- ontdekkingsreizen --- maniërisme --- tekenkunst --- schilderkunst --- Maximiliaan van Oostenrijk --- Karel V --- 7.034 --- Art, German --- Art, Renaissance --- Reformation and art --- Christian art and symbolism --- Art, European --- Renaissance art --- Art and the Reformation --- Art and religion --- Art, Christian --- Art, Ecclesiastical --- Arts in the church --- Christian symbolism --- Ecclesiastical art --- Symbolism and Christian art --- Religious art --- Symbolism --- Church decoration and ornament --- Symbolism in art
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Psychiatry --- Sociology of health --- Aged. --- Geriatrics. --- Health Services for the Aged. --- Social Behavior. --- Geriatric psychiatry --- Aged --- -#SBIB:314H323 --- #SBIB:316.8H14 --- Aging people --- Elderly people --- Old people --- Older adults --- Older persons --- Senior citizens --- Seniors (Older people) --- Age groups --- Persons --- Gerontocracy --- Gerontology --- Old age --- Older people --- Gerontopsychiatry --- Geropsychiatry --- Psychiatry, Geriatric --- Psychogeriatrics --- Harassment, Non-Sexual --- Non-Sexual Harassment --- Nonsexual Harassment --- Harassment, Nonsexual --- Behavior, Social --- Behaviors, Social --- Harassment, Non Sexual --- Harassments, Non-Sexual --- Harassments, Nonsexual --- Non Sexual Harassment --- Non-Sexual Harassments --- Nonsexual Harassments --- Social Behaviors --- Health Services for Aged --- Health Services for the Elderly --- Health Services, Geriatric --- Geriatric Health Services --- Geriatric Health Service --- Health Service, Geriatric --- Service, Geriatric Health --- Services, Geriatric Health --- Frail Elderly --- Elderly --- Geriatrics --- Longevity --- Social conditions --- Bevolkingsstudies: leeftijdsgroepen: ouderen: gezondheid --- Welzijns- en sociale problemen: bejaarden --- Psychiatric care --- Mental health --- -Older people --- Health Services for the Aged --- Social Behavior --- Geriatric psychiatry. --- Social conditions. --- Sociality --- Betreuung. --- Demographie. --- Familienstruktur. --- Geriatric Psychiatry. --- Gerontologie. --- Krankheit. --- Social Adjustment --- Soziale Beziehungen. --- Sozialstruktur. --- In old age.
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