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Der Rat der EU hatte im Jahre 1979 nach breitem Konsens Leitlinien zur alternierenden Ausbildung verabschiedet. Danach ist der regelmäßige Wechsel zwischen Erfahrungslernen in der Ernstsituation des Betriebs und Abschnitten systematischer Ausbildung in Ausbildungszentren oder Schulen Grundprinzip beruflicher Qualifizierung auf allen Ebenen. Allgemeine und berufliche Bildung - im betriebsgebundenem System und berufsqualifizierenden Vollzeitschulen - sind in ein Gesamtsystem zu integrieren, das die fortlaufende Anpassung an die technologische und wirtschaftliche Entwicklung ermöglicht.Deutschland hat bisher diesen Modernisierungsprozess noch nicht eingeleitet. Der vorliegende Band zeigt Wege auf, die das deutsche Berufsbildungssystem aus seinem Rückstand herausführen können.
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Der Rat der EU hatte im Jahre 1979 nach breitem Konsens Leitlinien zur alternierenden Ausbildung verabschiedet. Danach ist der regelmäßige Wechsel zwischen Erfahrungslernen in der Ernstsituation des Betriebs und Abschnitten systematischer Ausbildung in Ausbildungszentren oder Schulen Grundprinzip beruflicher Qualifizierung auf allen Ebenen. Allgemeine und berufliche Bildung - im betriebsgebundenem System und berufsqualifizierenden Vollzeitschulen - sind in ein Gesamtsystem zu integrieren, das die fortlaufende Anpassung an die technologische und wirtschaftliche Entwicklung ermöglicht.Deutschland hat bisher diesen Modernisierungsprozess noch nicht eingeleitet. Der vorliegende Band zeigt Wege auf, die das deutsche Berufsbildungssystem aus seinem Rückstand herausführen können.
Duales System --- Berufsbildungssystem --- Berufsbildung --- Duales System --- Berufsbildungssystem --- Berufsbildung
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Politische Ökonomie --- Bildungsökonomie --- Berufsbildungspolitik --- Sozialpolitik --- Berufsbildung
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Am Beispiel zweier konkurrierender allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen - die Fachmittelschule mit Berufsfeld Gesundheit und die berufliche Erstausbildung Fachfrau/-mann Gesundheit - zeigt diese Open Access Studie, wie Qualität von Bildung sozial konstruiert wird. Die Ergebnisse veranschaulichen die Andersartigkeit der Lehr- und Wissenskulturen und tragen damit zur Erklärung ausbildungsprogrammspezifischer Bildungsverläufe sowie stark differierender Übergangsquoten in tertiäre Bildungsgänge bei. Ausgehend davon wird die Frage der Gleichwertigkeit allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen in den Fokus gerückt und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Rekrutierung des Fachkräftenachwuchses in verschiedenen Gesundheitsberufen diskutiert. Konzeptionell schlägt die Studie eine neue Perspektive auf die institutionelle Segregation von Allgemein- und Berufsbildung vor. Mit dem theoretischen Originalbeitrag der empirischen Rekonstruktion einer feldspezifischen Ausdifferenzierung der häuslichen Konvention wird das Konzept der Qualitätskonventionen im Hinblick auf den Bedarf einer konventionensoziologisch angeleiteten (Berufs-)Bildungsforschung weiterentwickelt.; Am Beispiel zweier konkurrierender allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen - die Fachmittelschule mit Berufsfeld Gesundheit und die berufliche Erstausbildung Fachfrau/-mann Gesundheit - zeigt diese Open Access Studie, wie Qualität von Bildung sozial konstruiert wird. Die Ergebnisse veranschaulichen die Andersartigkeit der Lehr- und Wissenskulturen und tragen damit zur Erklärung ausbildungsprogrammspezifischer Bildungsverläufe sowie stark differierender Übergangsquoten in tertiäre Bildungsgänge bei. Ausgehend davon wird die Frage der Gleichwertigkeit allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen in den Fokus gerückt und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Rekrutierung des Fachkräftenachwuchses in verschiedenen Gesundheitsberufen diskutiert. Konzeptionell schlägt die Studie eine neue Perspektive auf die institutionelle Segregation von Allgemein- und Berufsbildung vor. Mit dem theoretischen Originalbeitrag der empirischen Rekonstruktion einer feldspezifischen Ausdifferenzierung der häuslichen Konvention wird das Konzept der Qualitätskonventionen im Hinblick auf den Bedarf einer konventionensoziologisch angeleiteten (Berufs-)Bildungsforschung weiterentwickelt.
Gesundheitsausbildungen --- Fachmittelschule --- Berufsbildung --- Bildungsqualität --- Institutioneller Wandel
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Die vorliegende Arbeit stellt die Forschungsergebnisse aus der qualitativen Untersuchung zur Exploration nachhaltigkeitsorientierter Facharbeit in der Domäne industrieller Metallberufe vor. Dabei wird der forschungsleitenden Fragestellung nachgegangen, ob und wie sich nachhaltigkeitsorientiertes berufliches Handeln in der Domäne industrieller Metallberufe äußert und welche Nachhaltigkeitsbezüge sich auf der personenbezogenen und betrieblich-institutionellen Ebene von Facharbeit feststellen lassen. Für die theoretische Einbettung des Forschungsgegenstands erfolgt zunächst aufgrund des komplexen Beziehungsgeflechts berufsförmig organisierter Arbeit die deskriptive Aufarbeitung drei konzeptioneller Rahmungen - die gesellschaftlich-normative, die betrieblich-institutionelle und die berufspädagogisch-didaktische Rahmung nachhaltigkeitsorientierter Facharbeit. Der durchgeführte Untersuchungsprozess fußt auf einem interdisziplinären Forschungsansatz, der gleichermaßen Theorien und Ansätze der Berufs- und Nachhaltigkeitswissenschaften in sich vereint und in einem multiperspektivisch und triangulativ ausgerichteten Forschungsinstrumentarium zum Ausdruck kommt. Anhand durchgeführter Fallstudien in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes werden nachhaltigkeitsorientierte Strukturen und Aktivitäten in der Facharbeit und Arbeitswelt offengelegt sowie Anknüpfungspunkte und Handlungsansätze einer nachhaltigkeitsorientierten Facharbeit beschrieben. Die durch Arbeitsprozessanalysen erschlossenen Kompetenzanforderungen für ein nachhaltigkeitsorientiertes Berufshandeln werden im Anschluss mit der Entwicklung eines Kompetenzmodells und der Darlegung domänenbezogener Kernkompetenzen für die Berufsbildungstheorie und -praxis zugänglich gemacht. Ausgehend von einer Modellbildung zur Charakterisierung nachhaltigkeitsorientierter Facharbeit werden abschließend didaktisch-konzeptionelle Ansätze zur transformativen Gestaltung von Berufsbildungsprozessen sowie ordnungsmittelbezogene Modernisierungsvorschläge angeführt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, einerseits einen empirisch fundierten Theoriebeitrag zum Gegenstandsbereich nachhaltigkeitsorientierter Facharbeit zu leisten und andererseits verwertungsorientierte Impulse zur Verankerung und Ausgestaltung einer domänenbezogenen Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) zu setzen.
Antiques & Collectibles --- Collectibles --- Berufsbildung; Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE); Berufswissenschaften; Facharbeit; gesellschaftliche Unternehmensverantwortung (CSR); industrielle Metallberufe; Kompetenzen; Kompetenzmodell; nachhaltige Produktion; Nachhaltigkeitswissenschaften
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Im Handbuch wird ein theoretisch und empirisch fundierter Modellansatz zur systemischen Verknüpfung der Entwicklung von Geschäftsmodellen und Kompetenzen für nachhaltiges Wirtschaften vorgestellt. Umgesetzt wurde der Ansatz in Form einer Modulfortbildung und mit praxistauglichen Instrumenten zum nachhaltigen Wirtschaften und Ausbilden. Das Angebot richtet sich an Dozent(inn)en, Trainer/-innen, Coaches, Ausbildungspersonal und ausbildende Fachkräfte, die gesellschaftliche, wirtschaftliche, ökologische und technologische Herausforderungen annehmen und für oder in Unternehmen mitgestalten wollen. Besonders im Handel zeichnen sich veränderte Konsum- und Lebensstile sowie Tendenzen einer Übersättigung der Märkte deutlich ab. Mit Blick auf Zukunftsfähigkeit, Existenzsicherung und Wettbewerbsfähigkeit bietet eine nachhaltige Wirtschaftsweise die Chance zukunftssichere Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dafür ist es zentral, dass Mitarbeiter/-innen auf allen Hierarchieebenen in ihrer beruflichen Handlungskompetenz für nachhaltiges Wirtschaften gefördert werden und vor allem Angebote zur Mitgestaltung erhalten. Der Modellansatz und die Fortbildung wurden in dem vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Modellversuch "Geschäftsmodell- und Kompetenzentwicklung für nachhaltiges Wirtschaften im Handel" hspace0.05cm (GEKONAWI) entwickelt. In vier Modulen werden Fach- und Führungskräfte sowie betriebliches Ausbildungspersonal dazu befähigt, nachhaltige Geschäftsmodelle zu konstruieren (Modul 1), diese in Geschäfts- und Arbeitsprozessen zu überführen (Modul 2), darauf abgestimmte betriebliche Lehr-Lernprozesse zu planen (Modul 3) sowie eine systematische Kompetenzentwicklung und -bilanzierung umzusetzen (Modul 4). Die Module wurden mit ihren Lehr- und Lerngegenständen mehrfach erprobt und optimiert. Die Umsetzung wird im Handbuch detailliert dargelegt.
Pedagogy. --- Nachhaltiges Wirtschaften --- Geschäftsmodellentwicklung --- Personalentwicklung --- Kompetenzentwicklung --- Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) --- Nachhaltiges Wirtschaften --- Geschäftsmodellentwicklung --- Personalentwicklung --- Kompetenzentwicklung --- Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE)
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