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In diesem Open-Access-Buch wird das Thema Stressbewältigung von Pflegekräften konzeptionell und empirisch betrachtet. Arbeitsstress nimmt für die meisten Berufsgruppen zu und ist zu einer der häufigsten Ursachen für psychische und physische Erkrankungen geworden. Lange Ausfallzeiten und Frühverrentungen können aus stressbedingten Erkrankungen resultieren. Somit wird Arbeitsstress zunehmend zu einem betrieblichen und gesellschaftlichen Problem. Insbesondere Pflegekräfte sind intensiv von Arbeitsstress betroffen und rücken daher zunehmend in das Interesse der Forschung. Neben der Entstehung und den Auswirkungen von Arbeitsstress, beschäftigt sich die Forschung auch mit dem Thema Stressbewältigung in Form von Coping und Resilienz. Unter Coping werden kognitive Prozesse und Handlungen mit dem Ziel, eine Stressreaktion zu beenden, verstanden. Resilienz bezeichnet die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress. Der wissenschaftlichen Literatur mangelt es bisher an integrativen Modellen, die Coping und Resilienz gemeinsam betrachten. Somit sind die Mechanismen der Stressbewältigung bisher unzureichend erklärt. Es wird daher ein konzeptionelles Modell zur Stressbewältigung entwickelt und auf Pflegekräfte in Form einer qualitativen und einer quantitativen personenzentrierten Analyse angewandt. Die Arbeit liefert verschiedene empirische und konzeptionelle Beiträge zur Stressbewältigung von Pflegekräften im Speziellen, sowie zu Coping und Resilienz im Allgemeinen.
Coping --- Stressbewältigung --- Resilienz --- Pflegende Berufe --- Arbeitsstress --- Pflegekräfte
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In diesem Open-Access-Buch wird das Thema Stressbewältigung von Pflegekräften konzeptionell und empirisch betrachtet. Arbeitsstress nimmt für die meisten Berufsgruppen zu und ist zu einer der häufigsten Ursachen für psychische und physische Erkrankungen geworden. Lange Ausfallzeiten und Frühverrentungen können aus stressbedingten Erkrankungen resultieren. Somit wird Arbeitsstress zunehmend zu einem betrieblichen und gesellschaftlichen Problem. Insbesondere Pflegekräfte sind intensiv von Arbeitsstress betroffen und rücken daher zunehmend in das Interesse der Forschung. Neben der Entstehung und den Auswirkungen von Arbeitsstress, beschäftigt sich die Forschung auch mit dem Thema Stressbewältigung in Form von Coping und Resilienz. Unter Coping werden kognitive Prozesse und Handlungen mit dem Ziel, eine Stressreaktion zu beenden, verstanden. Resilienz bezeichnet die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress. Der wissenschaftlichen Literatur mangelt es bisher an integrativen Modellen, die Coping und Resilienz gemeinsam betrachten. Somit sind die Mechanismen der Stressbewältigung bisher unzureichend erklärt. Es wird daher ein konzeptionelles Modell zur Stressbewältigung entwickelt und auf Pflegekräfte in Form einer qualitativen und einer quantitativen personenzentrierten Analyse angewandt. Die Arbeit liefert verschiedene empirische und konzeptionelle Beiträge zur Stressbewältigung von Pflegekräften im Speziellen, sowie zu Coping und Resilienz im Allgemeinen.
Personnel & human resources management --- Coping --- Stressbewältigung --- Resilienz --- Pflegende Berufe --- Arbeitsstress --- Pflegekräfte
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Die Haftungsbeschränkung für berufliche Fehler stellt die zentrale Regelung des Partnerschaftsgesellschaftsgesetzes dar. Veronika Jäger untersucht die Entstehungsgeschichte und Voraussetzungen der einzelnen Haftungsregelungen und entwickelt Abgrenzungskriterien und Definitionen, mit deren Hilfe die persönliche Haftung in der Partnerschaftsgesellschaft (mit beschränkter Berufshaftung) kalkulierbarer wird.
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In diesem Open-Access-Buch wird das Thema Stressbewältigung von Pflegekräften konzeptionell und empirisch betrachtet. Arbeitsstress nimmt für die meisten Berufsgruppen zu und ist zu einer der häufigsten Ursachen für psychische und physische Erkrankungen geworden. Lange Ausfallzeiten und Frühverrentungen können aus stressbedingten Erkrankungen resultieren. Somit wird Arbeitsstress zunehmend zu einem betrieblichen und gesellschaftlichen Problem. Insbesondere Pflegekräfte sind intensiv von Arbeitsstress betroffen und rücken daher zunehmend in das Interesse der Forschung. Neben der Entstehung und den Auswirkungen von Arbeitsstress, beschäftigt sich die Forschung auch mit dem Thema Stressbewältigung in Form von Coping und Resilienz. Unter Coping werden kognitive Prozesse und Handlungen mit dem Ziel, eine Stressreaktion zu beenden, verstanden. Resilienz bezeichnet die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress. Der wissenschaftlichen Literatur mangelt es bisher an integrativen Modellen, die Coping und Resilienz gemeinsam betrachten. Somit sind die Mechanismen der Stressbewältigung bisher unzureichend erklärt. Es wird daher ein konzeptionelles Modell zur Stressbewältigung entwickelt und auf Pflegekräfte in Form einer qualitativen und einer quantitativen personenzentrierten Analyse angewandt. Die Arbeit liefert verschiedene empirische und konzeptionelle Beiträge zur Stressbewältigung von Pflegekräften im Speziellen, sowie zu Coping und Resilienz im Allgemeinen.
Personnel & human resources management --- Coping --- Stressbewältigung --- Resilienz --- Pflegende Berufe --- Arbeitsstress --- Pflegekräfte
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Dieses Standardwerk führt grundlegend in die Didaktik und Methodik Sozialer Arbeit ein.Es hilft Studierenden dabei,• Konzepte für die praktische Arbeit zu entwickeln,• Lösungen praktischer Aufgaben strukturiert und zielorientiert zu erarbeiten,• Arbeitsschritte theoretisch begründen zu können,• die Wirksamkeit der eigenen Arbeit zu überprüfen.Dieses Arbeitsbuch ist reichhaltig mit didaktischen Elementen ausgestattet. LeserInnen finden Verständnisfragen zum Text, Lernfragen zur Prüfungsvorbereitung, Zusammenfassungen und zahlreiche Info-Kästen, die die Ausführungen auf den Punkt bringen.Online-Zusatzmaterial: Zahlreiche Lernfragen und Antworten zu allen Kapiteln dieses Buches sowie ausführliche Musterbeispiele.
Methodik Sozialer Arbeit --- Soziale Arbeit --- Soziale Berufe --- Sozialpädagogik --- Didaktik und Methodik Sozialer Arbeit --- Fachhochschule --- Didaktik --- neue Steuerung --- Anthropologie
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Softwarearchitektur bildet einen wesentlichen Erfolgsfaktor für Softwareprojekte. Sie stellt im Sinne einer systematischen Konstruktion sicher, dass Qualitätsanforderungen wie beispielsweise Erweiterbarkeit, Flexibilität, Performance oder Time-to-Market erfüllt werden können. Dieses Buch vermittelt das notwendige Grundlagenwissen, wie Techniken und Methoden für Entwurf, Dokumentation und Qualitätssicherung, und die Fähigkeiten, um eine dem Problem angemessene Softwarearchitektur für Systeme zu entwerfen. Der Inhalt orientiert sich am Lehrplan zum »Certified Professional for Software Architecture – Foundation Level« (CPSA-F) des International Software Architecture Qualification Board (iSAQB). Die 4. Auflage bietet eine Aktualisierung auf Basis des CPSA-F-Lehrplans in der Version 5.1.
Softwareentwicklung --- Softwarearchitektur --- Software-Architektur --- Software-Entwicklung --- Dokumentation --- Softwarequalität --- Architekturentwurf --- Praktische Informatik --- iSAQB --- IT-Ausbildung & Berufe --- Software-Qualität --- Architekturentwicklung --- Qualitätanforderungen --- Architekturmuster
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Der Sammelband dokumentiert die Beiträge der 31. Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaften für Berufsbildung in den Fachrichtungen Elektro-, Informations-, Metall- und Fahrzeugtechnik. Unter dem Motto "ALL DAYS FOR FUTURE" werden betriebliche Anforderungen an die gewerblich-technische Berufsschulbildung um die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit erweitert.Die Berufsbildung muss die Auszubildenden in Zeiten von Energiekrise, Klimawandel und Artensterben sowie der Digitalisierung der Arbeitswelt und Gesellschaft durch neue hybride Lehr-/Lernarrangements auf ein nachhaltiges Berufshandeln vorbereiten. In den Beiträgen dieses Bandes werden Fragen der Veränderungen von Aus- und Weiterbildung, der Fachkräftesicherung, der Schulorganisation, der Ausstattung und des Unterrichts sowie der Vernetzung beruflicher Ausbildungsangebote werden ebenso thematisiert wie die Neuordnung der IT-Berufe.
Music and technology. --- Nachhaltigkeit; Berufsbildung; duale Ausbildung; Industrie; Ausbildungsordnung; Curriculumentwicklung; Berufsschule; Transformation; Mechatronik; Elektrotechnik; Sanitärtechnik; Heizungstechnik; Klimatechnik; Informationstechnik; IT-Berufe; Kommunikationstechnologie; OpenLibrary 2022
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(Produktform)Electronic book text --- Augmentation --- Augmented Reality --- Augmented work --- Berufliche Bildung --- berufliche Rehabilitation --- Digitale Transformation --- Digitalisierung --- Duales System --- Fusion Skills --- gewerblich-technische Berufe --- Hybrid Intelligence --- Individualisierung --- Industrie 4.0 --- Industrieberufe --- IT-Berufe --- KI --- Künstliche Intelligenz --- Learning Analytics --- Lernortkooperation --- Mensch-Maschine Interaktion --- Pflegeberufe --- Problemfelder Künstliche Intelligenz --- Substitution von Arbeit --- Virtual Reality --- (VLB-WN)9570
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The book examines how occupations as contextual factors shape men's part-time transitions. It identifies occupational gender segregation and occupational working time arrangements as central influencing factors. Although part-time work is more common in female-dominated occupations, it is mainly occupational working time arrangements that structure men's part-time transitions. Moreover, part-time work leads to significant career disadvantages for men independently from the occupational contexts. In den jüngeren Generationen wünschen sich Männer zunehmend ein neues männliches Rollenmodell und mehr Zeit für nicht-erwerbsbezogenen Lebensbereiche. Auch wenn die Teilzeitarbeit von Männern im Laufe der letzten 30 Jahre angestiegen ist, so besteht nach wie vor eine erhebliche Lücke in der Nutzung von Teilzeitarbeit zwischen Männern und Frauen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich dieses Buch gezielt mit der Frage, welche strukturellen Barrieren für die Teilzeitbeschäftigung von Männern auf der Ebene von Berufen bestehen. Ausgehend von der Lebensverlaufsperspektive werden die Übergänge von Vollzeit- in Teilzeitbeschäftigung, der Wechsel aus Teilzeit- in Vollzeittätigkeiten sowie die Nachteile durch Teilzeitarbeit beim Aufstieg in eine Leitungsposition untersucht. Als strukturelle Einflussfaktoren werden die berufliche Geschlechtersegregation und berufliche Arbeitszeitarrangements in den Blick genommen.
Gender studies: men --- Arbeitszeitnormen;Working time norms;gender roles;Geschlechterrollen;gender inequalities;Geschlechterungleichheiten;Berufe;occupational gender segregation;Berufliche Geschlechtersegregation;part-time rate;Teilzeitquote;work-life balance;career disadvantages;Vereinbarkeit von Beruf und Familie;contextual factors;Karrierenachteile;Kontextfaktoren;part-time transitions;Teilzeitübergänge;working time arrangement;Arbeitszeitarrangement;event data analysis;Ereignisdatenanalyse;Germany;Deutschland
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Jeder kennt den Begriff, jeder verwendet ihn: »Beruf«. Heutzutage ist seine Bedeutung - insbesondere im deutschen Sprachraum - überragend. Seine gesellschaftliche Karriere verlief jedoch nicht zielgerichtet, sondern auf Umwegen, die kaum jemand kennt.Gerald Sailmanns umfassende Überblicksdarstellung zeichnet die Entwicklung des Berufsgedankens in Stände- und Industriegesellschaft nach und spannt dabei einen Bogen von der Antike bis zur Gegenwart. This book traces the idea of the profession along historical landmarks and analyses its characteristics and functions.
Arbeit. --- Arbeits- und Industriesoziologie. --- Berufsberatung. --- Berufsbildung. --- Berufssoziologie. --- Cultural History. --- Economic History. --- Geschichte. --- Geschichtswissenschaft. --- History. --- Industrial Society. --- Industriegesellschaft. --- Kulturgeschichte. --- Social History. --- Sociology of Occupations. --- Sociology of Work and Industry. --- Sozialgeschichte. --- Vocational Counselling. --- Vocational Education. --- Wirtschaftsgeschichte. --- Work. --- Beruf --- Arbeitswelt --- Berufssoziologie --- Bildungsforschung --- Berufstätigkeit --- Zukunft --- Berufswahl --- Berufsausbildung --- Begriff --- HISTORY / Social History. --- Arbeitsleben --- Berufsleben --- Berufe --- Professionalisierung --- Konzept --- Dihairesis --- Ausbildung --- Auszubildender --- Berufliche Ausbildung --- Lehrlingsausbildung --- Lehre --- Berufslehre --- Berufsbildung --- Berufsfindung --- Berufsentscheidung --- Berufsberatung --- Berufsplanung --- Berufsvorbereitung --- Freie Berufswahl --- Zukunftsentwicklung --- Zukunftsvorstellung --- Zeit --- Prognose --- Erwerbstätigkeit --- Berufstätiger --- Arbeitsplatz --- Forschung --- Pädagogik --- Professionssoziologie --- Spezielle Soziologie --- Soziologie --- Erwerbstätigkeit --- Berufstätiger
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