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Benediktijnen --- Bénédictins --- 271
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Benediktijnen --- Bénédictins --- 271.1
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Benediktijnen --- Bénédictins --- 271.1
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Benediktijnen --- Bénédictins --- 271.1
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Benediktijnen --- Bénédictins --- 271.1 (09)
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Benediktijnen --- Bénédictins --- 271.11 (09)
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Benedictus (Hl --- Benediktijnen --- Benoît (Saint) --- Bénédictins --- 271.1-4
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Die Benediktinerinnenabtei St. Walburg wurde im Jahre 1035 durch Graf Leodegar von Graisbach-Lechsgemünd am Grab der hl. Walburga in Eichstätt gegründet. Der Walburgakult nahm durch alle Jahrhunderte stets eine zentrale Stellung im Leben der Benediktinerinnen dieses Klosters ein, dessen Bedeutung insbesondere in seiner Eigenschaft als vielbesuchte Wallfahrtstätte begründet ist. In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde die Abtei durch den Eichstätter Bischof Johann von Eych reformiert. Nach der Erholung von den im Dreißigjährigen Krieg erlittenen Schäden folgte im 18. Jahrhundert eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit. Dem Umstand, dass die Nonnen sich nach der Säkularisierung 1806 nicht vertreiben ließen und 1835 die Wiedererrichtung durch König Ludwig I. von Bayern erlebten, ist zu es verdanken, dass ein Großteil der Archivalien und der Kunstschätze im Kloster erhalten blieb. Dem Schema der Germania Sacra folgend wird ein Großteil der Quellen zur Geschichte des Klosters ausgewertet. Das Werk enthält einen ausführlichen Besitzkatalog sowie umfangreiche Listen der Angehörigen des Klosters.
Christian church history --- Eichstätt --- Bishops --- Evêques --- History --- Histoire --- Catholic Church. --- Eichstätt (Germany) --- Eichstätt (Allemagne) --- Church history --- Histoire religieuse --- Catholic Church --- Eichstätt (Germany) --- 271 <43 EICHSTATT> --- Kloosterwezen. Religieuze orden en congregaties. Monachisme--Duitsland voor 1945 en na 1989--EICHSTATT> --- Sources --- History. --- Evêques --- Eichstätt (Allemagne) --- Archbishops --- Clergy --- Major orders --- Metropolitans --- Orders, Major --- Chaplains, Bishops' --- Episcopacy --- Eichstätt (Diocese) --- Eichstätt (Germany : Diocese : Catholic Church) --- Bistum Eichstätt --- Diözese Eichstätt --- Church history. --- Benedictine monasteries --- Benediktinerinnen-Abtei St. Walburg (Eichstätt, Germany) --- Benedictines --- Benediktinerinnenabtei St. Walburg (Eichstätt, Germany) --- St. Walburg (Benedictine Abbey) --- Benedictine nuns --- Benediktinerinnenabtei St. Walburg (Eichstätt, Germany). --- 271.1 <43 EICHSTATT> --- 271.1 <43 EICHSTATT> Benedictijnen--Duitsland voor 1945 en na 1989--EICHSTATT --- Benedictijnen--Duitsland voor 1945 en na 1989--EICHSTATT --- Christelijke kerkgeschiedenis --- Benediktijnen --- Mainz --- Bishops - Germany - Eichstätt - History --- Eichstätt (Germany) - Church history --- St. Walburg (Eichstätt)
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Die Gründung der Benediktinerabtei St. Peter im Schwarzwald im Jahr 1093 durch den schwäbischen Gegenherzog Bertold II. von Zähringen ist eng verbunden mit der Verlagerung seiner Herrschaft aus dem innerschwäbischen in den oberrheinisch-burgundischen Raum. Die zur Grablege des Gründers, seiner Nachfahren und Anhänger bestimmte Abtei wurde im weiteren Sinn Hauskloster der Zähringer und ihrer Gefolgsleute. Neben ihrer Stammburg Zähringen sowie der von ihnen wenig später gegründeten Burg und Stadt Freiburg im Breisgau bildete St. Peter eine wesentliche Komponente beim Aufbau der zähringischen Herrschaft in diesem Raum. Eine erste Blütezeit im 12. Jahrhundert fand mit dem Aussterben des Fürstenhauses 1218 ein jähes Ende. Die fehlende Unterstützung durch die Landesherren und zahlreiche Kriege, denen das Kloster wegen ihrer Nähe zur französischen Grenze ausgesetzt war, verursachten eine anhaltende Verarmung der Abtei. Reformen der Oberschwäbischen Benediktinerkongregation leiteten seit der Mitte des 17. Jahrhunderts eine Konsolidierung ein, die zu einer zweiten Blütezeit im 18. Jahrhundert führte. Die einzige gedruckte Monographie über das Kloster schrieb Julius Mayer 1893 zur 800-Jahrfeier der Gründung St. Peters auf der Grundlage der Klosterhistoriographie des 18. Jahrhunderts. Seitdem entstanden zahlreiche Studien vor allem zu mittelalterlichen Sachthemen und zur barocken Klosteranlage. Eine alle Bereiche des Klosterlebens von der Gründung bis zur Aufhebung der Abtei 1806 auf der Grundlage der aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit erhaltenen Quellen war ein Desiderat.
Christian religious orders
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Catholic Church.
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Eglise catholique. Archidiocède de Mainz (Rhénanie-Palatinat, Allemagne)
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Eglise catholique. Diocèse de Konstanz (Allemagne)
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Germany
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Allemagne
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Church history
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Histoire religieuse
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27 <43 MAINZ>
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Kerkgeschiedenis--Duitsland voor 1945 en na 1989--MAINZ
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Bishops
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Mainz (bisdom)
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Kloosterwezen.
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Catholic Church
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Kloster Bebenhausen.
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Stift Buchau (Bad Buchau am Federsee, Germany)
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Abtei Obermarchtal.
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History
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Konstanz (Germany)
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Mainz (bisdom).
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Stift Buchau (Bad Buchau am Federsee, Germany).
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271-055.2 <43>
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271 <43 BUCHAU>
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271-055.2 <43> Vrouwelijke religieuze orden, congregaties--Duitsland voor 1945 en na 1989
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Vrouwelijke religieuze orden, congregaties--Duitsland voor 1945 en na 1989
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Kloosterwezen. Religieuze orden en congregaties. Monachisme--Duitsland voor 1945 en na 1989--BUCHAU
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271.12 <43 WALD>
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271.12 <43 WALD> Cisterciënzers. Bernardijnen--Duitsland voor 1945 en na 1989--WALD
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Cisterciënzers. Bernardijnen--Duitsland voor 1945 en na 1989--WALD
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27 <43 KONSTANZ>
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Kerkgeschiedenis--Duitsland voor 1945 en na 1989--KONSTANZ
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Konstanz (Germany : Diocese : Catholic Church)
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Diocese of Konstanz (Germany)
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Bistum Konstanz (Germany)
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Constance Diocese (Germany)
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Diocese of Constance (Germany)
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History.
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Konstanz Region (Germany)
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Church history.
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Christian church history
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anno 500-799
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anno 800-1199
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Konstanz
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Abbeys
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Konstanz (Germany : Landkreis)
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Cistercians
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Canonesses
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Buchau
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