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Angesichts der Individualisierung des Konsumentenverhaltens und der damit verbundenen Fragmentierung der Märkte nimmt die Mehrmarkenstrategie in vielen Branchen eine bedeutende Stellung ein. Neben vielfältigen Chancen offenbart eine parallele Führung mehrerer selbständiger Marken im gleichen Produktbereich jedoch hohe Risiken. Werden etwa die charakteristischen Unterschiede zwischen den Marken von den Nachfragern nicht mehr differenziert wahrgenommen, steigt die Gefahr einer Kannibalisierung der Marken durch gegenseitige Marktanteilssubstitution. Die Mehrmarkenstrategie setzt somit stets eine genaue Abwägung der mit weiteren Marken erzielbaren Mehrerlöse einerseits und der zusätzlichen Kosten andererseits voraus. Vor diesem Hintergrund werden in der Arbeit Ansatzpunkte eines Mehrmarkencontrolling zur wirksamen Umsetzung und systematischen Steuerung eines Markenportfolios aufgezeigt. Dabei erweist sich die Balanced Scorecard als ein wertvolles Steuerungsinstrument, um bisher isolierte Partialansätze des Markencontrolling schlüssig in ein Gesamtkonzept zu integrieren.
Automobilwirtschaft --- Beispiel --- Beitrag --- Koers --- Markenportfolios --- Mehrmarkencontrolling --- Steuerung
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Der Werbung kommt im Lebenszyklus von Produkten eine Schlüsselfunktion zum Ausbau und zur Sicherung des Markterfolges zu. Dabei muß sich die Werbung an den strategisch relevanten Situationsbedingungen, wie sie in der Taxonomie des Produktlebenszyklus-Konzeptes zum Ausdruck kommen, ausrichten. Auf der Grundlage einer Stichprobe von 185 Produkten aus 6 Warengruppen des klassischen Markenartikelbereichs geht die vorliegende Untersuchung erstmalig auf empirischer Basis den Bestimmungsfaktoren des Werbeerfolges in verschiedenen Produktlebenszyklusphasen nach. Aufbauend auf einer Operationalisierung psychographischer und ökonomischer Erfolgsdimensionen wird sowohl der Einfluß strategischer Faktoren (Zielgruppen-, Instrumente- und Positionierungsstrategie) als auch maßnahmenabhängiger Faktoren (Budget, Gestaltung, Mediaselektion und Integration) untersucht.
Beitrag --- Erfolgsfaktoren --- PRODUKTLEBEN --- Produktlebenszyklus --- Schürmann --- Werbewirkungsforschung --- Werbung
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Rechnungslegung und Publizität stehen vor neuen Herausforderungen. Vor allem den Kapitalmarkt sollen sie mit entscheidungsrelevanten Informationen versorgen. In dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern die bestehenden Strukturen dieser Aufgabe gerecht werden. Basierend auf der Unmöglichkeit, eine perfekte Rechnungslegungspublizität theoretisch abzuleiten, werden grundlegende Änderungen in dem Prozeß der Datengewinnung und Präsentation vorgeschlagen, welche die Evolution der Rechnungslegung durch konkurrierende Konzepte erleichtern sollen. Die Modifikationen führen zur Verlagerung weg von der monodimensionalen, zeitgebundenen Berichtspublizität hin zu einer mehrdimensionalen, zeitkontinuierlichen Datenbankpublizität. Hierfür wird eine exemplarische Client-Server-Umsetzung beschrieben.
Beitrag --- Datenbankgestützte --- Evolution --- Gassen --- Rechnungslegung --- Rechnungslegungs --- Rechnungslegungspublizität
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Angesichts der Erkenntnis, daß trotz eines insgesamt gestiegenen Umweltbewußtseins das Kaufverhalten vieler Konsumenten nur wenig auf die Lösung der Umweltprobleme ausgerichtet ist, kommt der Förderung umweltbewußten Kaufverhaltens als marketing- und verbraucherpolitische Aufgabe besondere Bedeutung zu. Grundlegende Voraussetzung ist hierbei die Kenntnis der verhaltensbestimmenden Einflußgrößen, die den Zusammenhang zwischen Umweltbewußtsein und Kaufverhalten determinieren. Die vorliegende Arbeit hat sich daher zum Ziel gesetzt, einen Erklärungsansatz umweltbewußten Kaufverhaltens zu entwickeln und hierbei den Einflußgrößen in der Kaufsituation besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Nach der theoriegeleiteten Diskussion zur Auswahl und Operationalisierung relevanter Variablen erfolgt eine Überprüfung des Erklärungsansatzes auf der Basis einer empirischen Untersuchung von 185 Konsumenten. Darüber hinaus werden marketing- und verbraucherpolitische Implikationen hergeleitet.
Beitrag --- Erklärung --- Kaufsituation --- Kaufverhalten --- Konsumenten --- Monhemius --- Operationalisierung --- Typologie --- Umweltbewußtes --- Verhaltens
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Angesichts der wachsenden Intensität des interkommunalen Wettbewerbs kommt dem Städte- und Regionenmarketing in Wissenschaft und Praxis wachsende Aufmerksamkeit zu. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die Bewußtwerdung und kommunikative Herausstellung räumlicher Identität als wesentliche Voraussetzung für die Profilierung im Wettbewerbsumfeld deutlich zu machen. Der Konkretisierung des Begriffsverständnisses räumlicher Identität liegt eine Zweisamkeit zugrunde, welche zwischen der Identität der Person und der Identität des Raumes unterscheidet. Darauf aufbauend werden Erfolgsvoraussetzungen für das Städte- und Regionenmarketing dargelegt. Ergänzend zur theoretischen Diskussion erfolgt eine Überprüfung von Teilaspekten räumlicher Identität auf der Basis einer empirischen Studie.
Aufgabenfeld --- Beitrag --- Fundierung --- Identität --- Placemarketing --- Räumliche --- Regionenmarketing --- Städte --- Werthmöller
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Angesichts der hohen Komplexität von Entscheidungen in der Markenpolitik sehen sich Markenartikelhersteller vor der Herausforderung, Planungsinstrumente zu konzipieren, die sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen und eine quantifizierbare Bewertung von Handlungsalternativen ermöglichen. Diese Arbeit hat sich daher zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Entwicklung dieser Instrumente zu liefern. Hierbei wird die Tradition der bereits in den 70er Jahren intensiv diskutierten modelltheoretischen Ansätze fortgeführt und ein Simulationsmodell zur Planung von Markendurchsetzungsstrategien des Push und Pull entwickelt. Im Vordergrund steht die Frage des aufeinander abgestimmten Einsatzes des handels- und endabnehmerorientierten Marketinginstrumentariums. Den situativen Kontext zur Veranschaulichung der einzelnen Prozeßstufen bei der Entwicklung eines solchen Modells bildet der Privatkundenbereich des deutschen Reifenmarktes.
Beispiel --- Beitrag --- Markenpolitik --- Marketingplanung --- modellgestützten --- Pull --- Push --- Reifenmarktes --- Szeliga
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Die Einengung haushaltsmäßiger Spielräume durch die Finanzverfassung ist eine Möglichkeit zur Begrenzung staatlichen Verhaltens. Mit den Methoden der konstitutionellen Wirtschaftstheorie, der Informationsökonomik und des Principal-Agent-Ansatzes wird ein allgemeiner theoretischer Rahmen entwickelt, der es ermöglicht, Verfassungsregeln ökonomisch zu analysieren und dabei Anreizstrukturen und Anreizmechanismen staatlicher Bereitstellung zu berücksichtigen. Die Leistungsfähigkeit einer Finanzverfassung im allgemeinen sowie einzelner fiskalischer Restriktionen werden damit untersucht. Frühere Beurteilungen verfassungsmäßiger Einnahmen- und Ausgabenbegrenzungen werden eingeordnet und verglichen.
Beitrag --- Demokratie --- Finanztheorie --- Finanzverfassung --- Freiburg --- konstitutionellen --- Staatsgewalt --- Universität
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Die Arbeit enthält nach einem Überblick zur ökonomischen Theorie der Steuerhinterziehung eine Anwendung dieser Theorie auf die Hinterziehung von Steuern auf Zinserträge privater Haushalte. Dabei wird auch auf die Wirkungen einer Quellensteuer eingegangen. Zur derzeit praktizierten Besteuerung von Zinserträgen wird eine Alternative skizziert. Die in der Arbeit dargestellten mikroökonomischen Modelle gehen teils von einer einmaligen, teils von periodisch wiederholten Veranlagungen zur Einkommensteuer aus. Im letzten Fall ist die bei der Steuerhinterziehung zu erwartende Strafe von der Vergangenheit des Hinterziehers abhängig.
Beitrag --- Berücksichtigung --- besonderer --- Finanzpolitik --- Hagedorn --- Hinterziehung --- Steuerhinterziehung --- theoretischer --- unter --- Zinserträgen
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Seit geraumer Zeit gewinnt die Frage nach einem zielgruppenspezifischen Marketing von Fremdenverkehrsregionen an Bedeutung. Die vorliegende Arbeit hat sich daher zum Ziel gesetzt, auf der Grundlage einer Stichprobe von 936 befragten Bundesbürgern zu untersuchen, unter Berücksichtigung welcher Markterfassungsansätze und Segmentierungskriterien eine sinnvolle Zielgruppenabgrenzung im Fremdenverkehr von Regionen vorgenommen werden kann. Hierzu wird der Einfluß sozio- und psychographischer Merkmale (Werte, Motive, Einstellungen) auf die Besuchsabsicht und -dauer analysiert. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für eine psychographische Marktsegmentierung. Für die identifizierten Segmente werden aus Sicht einer regionalen Fremdenverkehrsorganisation theoriegeleitet Ansatzpunkte für eine zielgruppenspezifische Marktbearbeitung aufgezeigt.
Beitrag --- Einstellungen --- Fremdenverkehr --- Frömbling --- Grundlage --- Marktsegmentierung --- Motiven --- Regionen --- Werten --- Zielgruppenmarketing
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Mit Hilfe des Maximumprinzips gelingt es - wozu die gegenwärtig vorherrschende mikroökonomische Steuerwirkungsanalyse wegen ihrer komparativ-statischen Vorgehensweise nicht in der Lage ist - die Wirkungen von Steuervariationen in ungleichgewichtigen Ausgangssituationen abzubilden. Um die Analyse nicht ihrer zeitlichen Dimension zu berauben, wird ein unvollkommener Kapitalmarkt unterstellt. Ferner werden nicht nur - wie traditionell bei der Steuerwirkungsanalyse - die Wirkungen der üblicherweise betrachteten Einzelsteuern untersucht, sondern, mit Hilfe der Teilsteuerrechnung, das Bündel an wesentlichen laufenden Steuern, die von den Unternehmen erhoben werden, mit ihrer konkreten steuerrechtlichen Ausgestaltung in der BRD.
Beitrag --- dynamischen --- Dynamisierung --- einem --- Schulz --- Steuerüberwälzungsanalyse --- Steuerwirkungen --- Unternehmensmodell
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