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Begriff. --- Begriffsgeschichte --- Geschichtswissenschaft. --- Kulturwissenschaften. --- Linguistik.
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»Religion« ist ein zentraler Begriff der protestantischen Theologie wie zugleich auch der allgemeinen kulturellen Selbstverständigungsdebatten in der Formierungsphase der europäischen Moderne. Die Studien dieses Bandes erschliessen die facettenreichen Beiträge deutschsprachiger protestantischer Theologen zur Geschichte des Religionsbegriffs im 19. Jahrhundert.
Theologiegeschichte --- Moderne --- Begriffsgeschichte --- Systematische Theologie --- Religion --- Religion / Christian Theology --- Religion / Christian Theology / Systematic --- Christian theology.
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Bezeichnet man im deutschsprachigen Raum eine kulturelle Veranstaltung als »Spektakel«, geht damit oft eine negative Wertung einher. Im Gegensatz dazu zeigt der Band die vielfältigen Begriffsdimensionen, medialen Charakteristika und Funktionen dieser zentralen ästhetischen Kategorie in künstlerischen, epistemischen und politischen Kontexten auf. Beiträge aus Kunstgeschichte, Philosophie, Film-, Literatur-, Medien-, Tanz- und Theaterwissenschaft setzen sich mit ästhetischen Theorien und Praktiken des Spektakels von der Antike bis zur Gegenwart auseinander. Die behandelten Beispiele reichen von der christlichen Liturgie bis zur Barockoper, von Paulinus von Nola bis Christoph Schlingensief, vom populären Wissenschaftstheater des 19. Jahrhunderts bis zu politischen Funktionen des Spektakulären im südkoreanischen Kino oder dem italienischen Roman, in Alltag und Kunst des Sozialismus sowie der globalen Medienkultur.
Illusion --- Guy Debord --- Emotion --- Bildtheorie --- Begriffsgeschichte --- Jacques Rancière --- Schaulust --- Popularisierung von Wissen --- Louis Aragon --- Kulturgeschichte --- Theatralität
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Bezeichnet man im deutschsprachigen Raum eine kulturelle Veranstaltung als »Spektakel«, geht damit oft eine negative Wertung einher. Im Gegensatz dazu zeigt der Band die vielfältigen Begriffsdimensionen, medialen Charakteristika und Funktionen dieser zentralen ästhetischen Kategorie in künstlerischen, epistemischen und politischen Kontexten auf. Beiträge aus Kunstgeschichte, Philosophie, Film-, Literatur-, Medien-, Tanz- und Theaterwissenschaft setzen sich mit ästhetischen Theorien und Praktiken des Spektakels von der Antike bis zur Gegenwart auseinander. Die behandelten Beispiele reichen von der christlichen Liturgie bis zur Barockoper, von Paulinus von Nola bis Christoph Schlingensief, vom populären Wissenschaftstheater des 19. Jahrhunderts bis zu politischen Funktionen des Spektakulären im südkoreanischen Kino oder dem italienischen Roman, in Alltag und Kunst des Sozialismus sowie der globalen Medienkultur.
Aesthetics --- Spectacular, The --- Arts --- Spectacle --- Philosophy --- Illusion --- Guy Debord --- Emotion --- Bildtheorie --- Begriffsgeschichte --- Jacques Rancière --- Schaulust --- Popularisierung von Wissen --- Louis Aragon --- Kulturgeschichte --- Theatralität
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Das Buch analysiert die Verwendung des Begriffs "Politik" in den Plenardebatten des Deutschen Bundestags für den Zeitraum von 1949 bis 2017. Wie thematisieren und problematisieren Parlamentarier*innen den Politikbegriff? Welche Schlüsse für Begriffsgeschichte, Rhetorik und Politiktheorie lassen sich daraus ableiten? Der Untersuchung liegen die digitalisierten Parlamentsdebatten zugrunde, die neue Chancen bieten, den Begriffsgebrauch aus der Sicht der Parlamentarier*innen als Schachzüge in Debatten zu analysieren. This book analyses the use of the term "politics" in the plenary debates of the German Bundestag from 1949 to 2017. How do parliamentarians address and problematise the concept of politics? What conclusions can be drawn from this for the history of the term, rhetoric and political theory? The study is based on the digitised parliamentary debates, which offer new opportunities to analyse the use of terms from the perspective of parliamentarians as moves in debates.
Begriffsgeschichte --- Deutscher Bundestag --- german bundestag --- history of concepts --- Parlamentsdebatten --- parliamentary debates --- policy aspects --- policy --- politics --- Politikaspekte --- polity --- rhetoric --- Rhetorik --- topos analysis --- Toposanalyse
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(Produktform)Paperback / softback --- Alternativen --- Begriffsgeschichte --- Bundesstaat --- Demokratie --- Föderalismus --- Ideengeschichte --- Organisationsprinzip --- Politische Theorie --- Staatsverständnis --- Subsidiarität --- (Produktrabattgruppe)NG: NG-Rabatt --- (VLB-WN)1733: Hardcover, Softcover / Politikwissenschaft/Politische Theorien, Ideengeschichte
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Der Band bringt deutsche wie japanische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen, die sich dem Begriff der Person in seinen Dimensionen und vielfältigen Debattenkontexten sowie seinen historischen Prägungen widmen. Die Beiträge des Bandes gehen den historischen Konturen sowie systematischen Potenzialen des Begriffs nach. So werden die zahlreichen Kontexte theoretischer wie praktischer, klassischer wie zeitgenössischer Philosophie explizit, für die der Begriff der Person eine zentrale Rolle spielt.
Personale Identität --- Personalität --- Philosophiegeschichte --- Person (Begriffsgeschichte) --- Philosophie der Person in Kontexten --- Personal identity --- Personhood --- History of Philosophy --- Person (conceptual history) --- Philosophy of Person in contexts --- Germany. --- Japan.
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Emotions --- Civilization --- Personality and culture --- Civilization. --- Personality and culture. --- Gefühl. --- Zivilisation. --- Zivilisationsprozess. --- Begriffsgeschichte. --- Social aspects. --- History --- 1800 - 1899. --- Asia. --- Europe. --- Asien. --- Europa. --- Civilization and personality --- Culture and personality --- Culture --- Ethnopsychology --- Barbarism --- Civilisation --- Auxiliary sciences of history --- World Decade for Cultural Development, 1988-1997 --- 1800-1899. --- History of civilization --- Philosophy and psychology of culture --- Asia --- Europe --- Social aspects
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Social work has repeatedly placed itself in relation to social movements – but has not defined this relationship further. This book empirically explores the relationship of social work to social movements and looks at the period of social work's emergence – the German Empire and the Weimar Republic. The author asks how the concepts of "people" and "nation" are thematized in journals of the labor movements, the youth movement, and the bourgeois women's movement, as well as in classical theoretical approaches to social work, and what conclusions can be drawn from this about the relationship of social work to social movements. Soziale Arbeit hat sich immer wieder zu sozialen Bewegungen ins Verhältnis gesetzt – dieses aber nicht weiter definiert. Dieses Buch geht dem Verhältnis von Sozialer Arbeit zu sozialen Bewegungen empirisch nach und betrachtet den Entstehungszeitraum Sozialer Arbeit – das Deutsche Kaiserreich und die Weimarer Republik. Die Autorin fragt danach, wie in Zeitschriften der Arbeiterbewegungen, der Jugendbewegung und der bürgerlichen Frauenbewegung sowie in klassischen Theorieansätzen Sozialer Arbeit die historischen Grundbegriffe „Volk“ und „Nation“ thematisiert werden und welche Schlüsse sich daraus auf das Verhältnis von Sozialer Arbeit zu sozialen Bewegungen ziehen lassen.
Social work --- Arbeiterbewegung;labor movement;Jugendbewegung;youth movement;Frauenbewegung;women's movement;sociology of knowledge;Wissenssoziologie;Metaphernanalyse;metaphor analysis;Begriffsgeschichte;history of concepts;social movement;soziale Bewegung;classics of social work;Klassiker Sozialer Arbeit;Weimar Republic;Weimarer Republik;Deutsches Kaiserreich;German Empire
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Was meinen wir, wenn wir soziale Konstellationen als »möglich« bezeichnen? Diese Frage wurde allzu oft nur randständig beleuchtet, obwohl »Möglichkeit« seit Aristoteles zum grundbegrifflichen Repertoire der praktischen Philosophie zählt. Umso unverständlicher wirkt die Zurückhaltung von Horkheimer und Adorno, den Begriff gesellschaftstheoretisch zu explizieren. Gösta Gantner zeigt, inwiefern die Vorstellungen des »Andersseinkönnens« und der »Potentialität« die Kritische Theorie nahezu unbemerkt dominieren. Als Schlüsselbegriff trägt »Möglichkeit« dazu bei, aktuelle Varianten kritischen Denkens in ihrem leitenden Erkenntnisinteresse und ihrer praktischen Ausrichtung zu schärfen: Im Lichte der Kritik des Gegebenen geht es um das, was anders sein kann.
Möglichkeit; Kontingenz; Kritische Theorie; Utopie; Freiheit; Gesellschaftstheorie; Begriffsgeschichte; Max Horkheimer; Theodor W. Adorno; Sozialität; Ethik; Sozialphilosophie; Soziologische Theorie; Philosophie; Possibility; Contingency; Critical Theory; Utopia; Liberty; Social Theory; Conceptual History; Social Relations; Ethics; Social Philosophy; Sociological Theory; Philosophy --- Conceptual History. --- Contingency. --- Critical Theory. --- Ethics. --- Liberty. --- Max Horkheimer. --- Philosophy. --- Social Philosophy. --- Social Relations. --- Social Theory. --- Sociological Theory. --- Theodor W. Adorno. --- Utopia.
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