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Authors, Brazilian --- Authors, Brazilian. --- Authorship --- Authorship. --- Portugiesisch. --- Roman. --- Argentina
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Brazilian literature --- Authors, Brazilian --- Authors, Brazilian. --- Brazilian literature. --- 1900-1999
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Die in den Kulturwissenschaften intensiv geführte Debatte um Weltliteratur kreist immer wieder um Fragen des Prozess- und Konstruktionscharakters weltliterarischer Kanonisierung. Um Aufschluss darüber zu erhalten, welche Faktoren dazu beitragen, ob ein Autor oder eine Autorin als Weltliteratur kanonisiert wird, ist die Arbeit am konkreten Material von zentraler Bedeutung. Die vorliegende Studie widmet sich in diesem Zusammenhang insbesondere den Bruchstellen, die anhand der verzögerten Weltliteratur-Werdung der brasilianischen Autorin Clarice Lispector (1920-1977) anhand von Dokumenten zu Übersetzungs- und Zirkulationsprozessen sichtbar werden. Erst im 21. Jahrhundert erfährt das literarische Werk Lispectors breite internationale Anerkennung, nachdem es zuvor immer wieder in Vergessenheit geraten war. Welche Rolle spielte dabei das brasilianische Portugiesisch als Ausgangssprache, welche die so eigene Ästhetik Clarice Lispectors im Übersetzungskontext und welche ihre Rolle als Frau? In der Analyse des komplexen Zusammenwirkens solcher Faktoren ermöglicht der Band eine neue Perspektive auf die Problematiken weltliterarischer Kanonisierungsprozesse im 20. und beginnenden 21. Jahrhundert.
Women authors, Brazilian --- Lispector, Clarice --- Literary style.
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Com o intuito de problematizar o lugar da mulher na produção humorística, a autora tece considerações a respeito da relação mulher/humor, sob diversas óticas do pensamento, como a psicanálise, a antropologia, a filosofia e a linguística. O livro surge com a premissa de descontruir a lógica de que a via cômica é uma forma de expressão exclusivamente masculina.
Brazilian literature. --- Authors, Brazilian --- Books and reading.
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Com o intuito de problematizar o lugar da mulher na produção humorística, a autora tece considerações a respeito da relação mulher/humor, sob diversas óticas do pensamento, como a psicanálise, a antropologia, a filosofia e a linguística. O livro surge com a premissa de descontruir a lógica de que a via cômica é uma forma de expressão exclusivamente masculina.
Brazilian literature. --- Authors, Brazilian --- Books and reading.
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Die in den Kulturwissenschaften intensiv geführte Debatte um Weltliteratur kreist immer wieder um Fragen des Prozess- und Konstruktionscharakters weltliterarischer Kanonisierung. Um Aufschluss darüber zu erhalten, welche Faktoren dazu beitragen, ob ein Autor oder eine Autorin als Weltliteratur kanonisiert wird, ist die Arbeit am konkreten Material von zentraler Bedeutung. Die vorliegende Studie widmet sich in diesem Zusammenhang insbesondere den Bruchstellen, die anhand der verzögerten Weltliteratur-Werdung der brasilianischen Autorin Clarice Lispector (1920-1977) anhand von Dokumenten zu Übersetzungs- und Zirkulationsprozessen sichtbar werden. Erst im 21. Jahrhundert erfährt das literarische Werk Lispectors breite internationale Anerkennung, nachdem es zuvor immer wieder in Vergessenheit geraten war. Welche Rolle spielte dabei das brasilianische Portugiesisch als Ausgangssprache, welche die so eigene Ästhetik Clarice Lispectors im Übersetzungskontext und welche ihre Rolle als Frau? In der Analyse des komplexen Zusammenwirkens solcher Faktoren ermöglicht der Band eine neue Perspektive auf die Problematiken weltliterarischer Kanonisierungsprozesse im 20. und beginnenden 21. Jahrhundert.
Women authors, Brazilian --- Lispector, Clarice --- Literary style.
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Com o intuito de problematizar o lugar da mulher na produção humorística, a autora tece considerações a respeito da relação mulher/humor, sob diversas óticas do pensamento, como a psicanálise, a antropologia, a filosofia e a linguística. O livro surge com a premissa de descontruir a lógica de que a via cômica é uma forma de expressão exclusivamente masculina.
Brazilian literature. --- Authors, Brazilian --- Books and reading.
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Die in den Kulturwissenschaften intensiv geführte Debatte um Weltliteratur kreist immer wieder um Fragen des Prozess- und Konstruktionscharakters weltliterarischer Kanonisierung. Um Aufschluss darüber zu erhalten, welche Faktoren dazu beitragen, ob ein Autor oder eine Autorin als Weltliteratur kanonisiert wird, ist die Arbeit am konkreten Material von zentraler Bedeutung. Die vorliegende Studie widmet sich in diesem Zusammenhang insbesondere den Bruchstellen, die anhand der verzögerten Weltliteratur-Werdung der brasilianischen Autorin Clarice Lispector (1920-1977) anhand von Dokumenten zu Übersetzungs- und Zirkulationsprozessen sichtbar werden. Erst im 21. Jahrhundert erfährt das literarische Werk Lispectors breite internationale Anerkennung, nachdem es zuvor immer wieder in Vergessenheit geraten war. Welche Rolle spielte dabei das brasilianische Portugiesisch als Ausgangssprache, welche die so eigene Ästhetik Clarice Lispectors im Übersetzungskontext und welche ihre Rolle als Frau? In der Analyse des komplexen Zusammenwirkens solcher Faktoren ermöglicht der Band eine neue Perspektive auf die Problematiken weltliterarischer Kanonisierungsprozesse im 20. und beginnenden 21. Jahrhundert.
Women authors, Brazilian --- Lispector, Clarice --- Literary style.
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Brazilian literature --- Authors, Brazilian --- Brazilian authors --- Portuguese literature
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Authors, Portuguese --- Authors, Brazilian --- Anonyms and pseudonyms, Portuguese
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