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Austrian-born Richard von Kralik (1852-1934), the so-called poet laureate of Christian Socialism, espoused such hauntingly familiar themes as the "Christian-Germanic ideal of beauty" and the "Holy Roman Empire of the German Nation." Kralik wielded the tool of propaganda for the Christian Socialists and realized the powerful draw of nationalism when couched in art, poetry, music, and literature. Although Kralik seems to have had no direct influence upon Adolf Hitler, his quest for "pure" German culture and his use of propaganda to achieve those ends share a marked resemblance to the tactics of the Third Reich. Professor Richard Geehr pays meticulous attention to historical detail, avails himself of all available sources, and assesses judiciously Richard von Kralik's life and influence in late-nineteenth and early-twentieth-century Austria.
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Der Band schließt die Text-Ausgabe der Tagebücher ab, die Marie von Ebner-Eschenbach durch viele Jahrzehnte führte. Insgesamt sind 36 Jahrgänge aus den Jahren 1862 bis 1909 im Mährischen Landesarchiv Brünn erhalten, weitere (bis 1916) von fremder Hand überliefert. Diese Tagebücher sind, der literarischen Bedeutung ihrer Autorin entsprechend, in mehrfacher Hinsicht bedeutungsvoll: biographisch, werkgenetisch, literarhistorisch (mit einer Fülle von Aphorismen) und - das Leben einer Adeligen in der Habsburger Monarchie dokumentierend - kulturgeschichtlich. Der sechste Band umfaßt das letzte Lebensjahrzehnt der Dichterin. Es ist die Zeit der späten Ehrungen. Nachdem sie 1900 als erste Frau die Ehrendoktorwürde der Universität Wien erhalten hat, wird sie 1909/10 zum Ehrenmitglied der Schiller- und der Goethegesellschaft ernannt, sie erhält den Elisabeth-Orden I. Klasse, und von Freunden wird ihr zu Ehren an ihrem achtzigsten Geburtstag der Ebner-Eschenbach-Fonds gegründet. In der literarischen Öffentlichkeit gilt Marie von Ebner-Eschenbach nun unumstritten als die führende deutschsprachige Schriftstellerin. Es ist zugleich eine Zeit erstaunlicher Produktivität. Neben ihren autobiographischen Schriften ("Meine Erinnerungen an Grillparzer") entstehen noch eine Fülle neuer Erzählungen, sie faßt Veröffentlichtes und bislang noch Unpubliziertes in Auswahlbänden zusammen. Zugleich zeigt sich Marie von Ebner-Eschenbach als wache und kritische Beobachterin des Zeitgeschehens: angefangen von den stärker werdenden Nationalitätenkonflikten in der Habsburger Monarchie bis hin zum Ersten Weltkrieg, den sie anfänglich noch mit Zustimmung, dann aber mehr und mehr mit Skepsis und schließlich mit Abscheu verfolgt.
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Der Band setzt die Ausgabe der Tagebücher fort, die Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) durch viele Jahrzehnte führte. Insgesamt sind 36 Jahrgänge aus den Jahren 1862 bis 1909 im Mährischen Landesarchiv Brünn erhalten, weitere (bis 1916) von fremder Hand überliefert. Diese Tagebücher sind, der literarischen Bedeutung ihrer Autorin entsprechend, in mehrfacher Hinsicht bedeutungsvoll: biographisch, werkgenetisch, literarhistorisch (mit einer Fülle von Aphorismen) und - das Leben einer Adeligen in der k.k. Monarchie dokumentierend - kulturgeschichtlich. Der fünfte Band der "Tagebücher", der die Zeit von 1898 bis 1905 umspannt, ist von besonders großem kulturgeschichtlichen Interesse. Nach dem Tode ihres Mannes Moriz von Ebner-Eschenbach im Januar 1898 reist die Dichterin im Herbst des gleichen Jahres zum ersten Mal nach Rom. Diesem ersten mehrmonatigen Aufenthalt folgen in den nächsten Jahren weitere Besuche. In ihren Tagebüchern dokumentiert die Ebner sehr genau ihre Eindrücke. Es wird deutlich, wie sehr sie darum bemüht ist, sich ihren eigenen Zugang zur kulturellen Tradition dieser Stadt und ihrer kulturhistorischen Bedeutung zu erschließen. Als 'Beilage' sind diesem Band der Tagebücher Marie von Ebner-Eschenbachs Reiseimpressionen "Aus Rom. An meine Freunde" beigegeben, die 1900 in der "Gartenlaube" zum ersten und bislang einzigen Mal erschienen sind. Durch den Vergleich mit den ersten Tagebuchnotizen läßt sich eindrucksvoll der Umformungsprozeß zur literarischen Gestaltung ihres Rom-Erlebnisses in den Briefen "Aus Rom" verfolgen.
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