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Das Handbuch vermittelt Wissen zur Planung in der beruflichen Bildung, erörtert die politischen und ökonomischen Entwicklungen und Verknüpfungen und ordnet das Thema in den gesellschaftlichen Kontext ein. Es stellt die Regelungsmechanismen des beruflichen Bildungssystems dar und informiert über den Zusammenhang zwischen Nachfrage und Angebot am Bildungsmarkt. Durch seinen didaktischen Aufbau und das breite Themenspektrum der vier Buchteile, ist der Band als Lehrbuch und als Enzyklopädie nutzbar. Einige Beiträge haben Grundlagencharakter, andere vermitteln Hintergrundwissen oder behandeln aktuelle gesellschafts- und bildungspolitisch relevante Fragen. Zu jedem Beitrag stehen Literatur- und Internethinweise ebenso zur Verfügung, wie Erläuterungen der Herausgeber, ein umfangreiches Fachglossar sowie ein beitragsübergreifendes Stichwortverzeichnis. Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis sind zum Teil international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten. Zielgruppe des Handbuchs sind Praktikerinnen und Praktiker der beruflichen Bildung sowie Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sowie des Bildungsmanagements. The manual offers information on vocational training planning, discusses the political and economic developments and interrelations and categorises the topic within the social context. It illustrates the guiding mechanisms of the vocational education system and informs about the correlation between supply and demand in the education market. The didactic structure and broad topic spectrum of the four parts of the book make this volume a useful textbook and encyclopaedia. Some of the articles are more basic, while others convey background information or discuss currently relevant social and education policy issues. Each article offers a list of relevant bibliography and links, as well as explanations by the publishers, an extensive glossary and a keyword index spanning across all articles. Some of the authors from academia and practise are internationally recognised experts in their various fields. The manual is aimed at practicians of vocational education and students of vocational and economic education and education management.
Bildungsplanung --- Berufliche Bildung --- Berufs- und Wirtschaftspädagogik --- duales Ausbildungssystem
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Dies liegt daran, dass Lehrbetriebsverbünde im Vergleich zur traditionellen Berufslehre substanziell höhere Anforderungen an die Selbstorganisation und Flexibilität der Lernenden stellen. Ein souveräner Umgang mit diesen Anforderungen setzt spezifische Voraussetzungen und Ressourcen voraus, die sozialstrukturell ungleich verteilt sind. Dennoch bieten Lehrbetriebsverbünde auch die Chance, soziale Ungleichheit zu reduzieren. Bedingung dafür ist, dass Lehrbetriebsverbünde die für das Berufsleben grundlegenden, ungleich verteilten Schlüsselkompetenzen wie Flexibilität und Selbstorganisation nicht als Fähigkeiten voraussetzen, sondern in der Ausbildung systematisch vermitteln. Zudem müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, dank welchen die Herausforderungen der Verbundausbildung auch für Lernende aus weniger privilegierten Herkunftsmilieus bewältigbar sind.
Industrial or vocational training --- Vocational education. --- Occupational training. --- Job training --- Manpower development and training --- Manpower training programs --- Vocational training --- Education --- Training --- Education and training services industry --- Practice firms --- Education, Vocational --- Work experience --- Technical education --- Ausbildung --- Ausbildungssystem --- Betrieb --- Lehre --- Schweiz --- Training system --- Switzerland --- apprenticeship --- company --- training
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Anlässlich des Ausscheidens des Universitätsprofessors und Ingenieurpädagogen Klaus Jenewein aus dem universitären Regelbetrieb reflektieren und bilanzieren langjährige wissenschaftliche Weggefährt:innen und Schüler:innen wichtige Entwicklungen in der Berufsbildungswissenschaft, beruflichen Ausbildung und Bildungspolitik. Ihre Texte zur Ingenieurpädagogik, Lehrkräftebildung und betrieblichen Praxis knüpfen an die Arbeiten von Klaus Jenewein an und stellen darüber hinaus eigene Forschungsergebnisse vor. Die Themenfelder des Bandes umfassen aus unterschiedlichen disziplinären und interdisziplinären Perspektiven die Berufsausbildung und Berufliche Bildung in gewerblich-technischen Domänen, Ausbildung und Professionalisierung von Berufsschullehrkräften und Lehrerbildung, Berufliche Schulen und berufsschulisches Lernen, (Fach-)Didaktik und betriebliches Lehren und Lernen. Dabei werden die regionalen Bezüge von Klaus Jenewein ebenso sichtbar wie seine Nähe zur Modellversuchsforschung, zu Ansätzen responsiver Begleitforschung, zur Wissenschaft-Praxis-Kommunikation und zum Design-Based-Research.
Education / Higher --- Education --- Children --- Education, Primitive --- Education of children --- Human resource development --- Instruction --- Pedagogy --- Schooling --- Students --- Youth --- Civilization --- Learning and scholarship --- Mental discipline --- Schools --- Teaching --- Training --- Fachkräftemangel --- Bildungssystem --- Berufsausbildung --- berufliche Schulen --- Didaktik --- gewerblich-technische Berufsschulpädagogik --- Gewerblich-technische Berufsausbildung --- Lehrerausbildung --- Berufsschule --- Ingenieurwissenschaft --- Berufliche Bildung --- Berufliche Schule --- duales Ausbildungssystem --- Berufsfeld --- Didaktik beruflichen Lernens --- Lehrkräfteausbildung --- Professionalisierung von Lehrkräften --- wbv OpenLibrary 2020 --- Higher
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Die öffentliche Aufmerksamkeit für die Berufsbildungspolitik und deren medienwirksame Darstellung konzentrieren sich bislang vor allem auf bundesweite Erörterungen zur Lage am Ausbildungsmarkt und damit auf die duale Ausbildung. Dabei bleibt oftmals außer Acht, dass sich die Lage von Land zu Land erheblich unterscheidet, und dass die Länder nicht nur die berufsschulische Seite der dualen Ausbildung verantworten, sondern sehr viel weitreichendere Verantwortung tragen, die in anderen landesspezifischen Berufsbildungsaktivitäten zum Ausdruck kommt. Hierzu gehören insbesondere die vollqualifizierenden Ausbildungen im Schulberufssystem, die mit ihrem Schwerpunkt in den Berufen von Gesundheit und Pflege, Erziehung und Soziales in einem wachsenden und wichtigen gesellschaftlichen Teilbereich Ausbildungsleistungen zur Fachkräftesicherung erbringen. In Länderverantwortung liegt aber ebenso die Mehrheit der berufsvorbereitenden Maßnahmen im Übergangssektor, mit denen wichtige Weichenstellungen zur Sicherung des künftigen Fachkräftenachwuchses und zur Förderung der Ausbildungschancen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen erfolgen. Der Ländermonitor 2019 enthält Daten und Analysen zur beruflichen Bildung auf Länderebene, die unter den Leitdimensionen von ökonomischer Leistungsfähigkeit und sozialer Chancengerechtigkeit aufbereitet und interpretiert werden. Für das duale System enthält er eine vertiefende Analyse zu den wachsenden Passungsproblemen, deren Ausmaß und Ursachen erstmals genauer bestimmt werden. Die Ergebnisse zeigen für die letzten Jahre ein steigendes unausgeschöpftes Ausbildungspotenzial. Darunter leidet nicht nur die Leistungsfähigkeit beruflicher Ausbildung, was die Fachkräftesicherung angeht. Es verringern sich zugleich die Chancen der Jugendlichen auf eine Ausbildungsstelle und einen Ausbildungsabschluss. Allerdings machen die Analysen eines deutlich: Die spezifischen Problemlagen variieren zwischen und in den einzelnen Ländern durchaus erheblich. Übergreifend lässt sich festhalten, dass vor allem berufsfachliche und eigenschaftsbezogene Probleme das Gros der wachsenden Passungsprobleme ausmachen: So passen in vielen Regionen Berufswünsche unvermittelter Bewerberinnen und Bewerber nicht zu den unbesetzten Ausbildungsstellen. Aber auch die Voraussetzungen der Jugendlichen und die Anforderungen der Unternehmen an Bewerberinnen und Bewerber bzw. Vorstellungen der Jugendlichen über den künftigen Ausbildungsbetrieb scheinen immer weniger übereinzustimmen. In diesem Ländermonitor werden - neben einer bundesweiten Perspektive - die Regionen diesbezüglich genauer charakterisiert und bildungspolitische Handlungsbedarfe herausgearbeitet. Der Ländermonitor zeigt darüber hinaus: Bei den Ausbildungen im Schulberufssystem fand in den letzten Jahren in allen Ländern ein massiver struktureller Umbau statt. In der Konsequenz spezialisiert sich das Schulberufssystem in den Ländern, mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt, auf Berufe im Bereich von Gesundheit, Erziehung und Soziales. Allerdings, auch dies zeigen die Daten, reicht dieser Umbau allein, d.h. ohne deutliche Erhöhung der gesamten Ausbildungsleistung, nicht annähernd aus, den aktuellen und zu erwartenden Fachkräftebedarf zu decken. Für die Berufsvorbereitung im Übergangssektor lässt sich beobachten, dass in den meisten Ländern Anstrengungen unternommen wurden, die Maßnahmenvielfalt zu reduzieren, Transparenz herzustellen und die Koordination zwischen den verschiedenen Maßnahmen zu verbessern, damit nahtlose Anschlüsse in eine berufliche Ausbildung gelingen. Aber auch hier sind erhebliche Unterschiede in der Umsetzung von Maßnahmen zwischen den Ländern zu erkennbar. Die Analysen zeigen übergreifend, dass wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen sowie die gestalterische Rolle der Berufsbildungspolitik in den Ländern zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen in der Leistungsfähigkeit und Chancengerechtigkeit beruflicher Bildung führen.
Education / Vocational --- Education --- Children --- Education, Primitive --- Education of children --- Human resource development --- Instruction --- Pedagogy --- Schooling --- Students --- Youth --- Civilization --- Learning and scholarship --- Mental discipline --- Schools --- Teaching --- Training --- Arbeitsmarktsoziologie --- Berufsbildungsforschung --- Berufsbildungssystem --- Bildungs- und Sozialforschung --- Bildungsforschung --- Bildungsstudie --- Bundesländer --- Chancengerechtigkeit --- Duales System --- Mindestqualifikation --- Sozialforschung --- Vergleichsstudie --- duales Ausbildungssystem --- Berufs- und Wirtschaftspädagogik
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Ein Überblick über den aktuellen Stand der sich formierenden »Concert Studies«: Musik- und Kulturwissenschaftlerinnen, Kultursoziologen, Ökonominnen und Praktiker diskutieren das Konzertwesen über Disziplinengrenzen hinweg und befragen es hinsichtlich seiner Historie sowie seiner aktuellen und zukünftigen Entwicklungen. Zu den Themen gehören u.a. das Ausbildungssystem, die Konzertbesucherinnen, der Konzertbetrieb, Musikästhetik und Akustik, die Weiter- und Neuentwicklung der Konzertprogramme und Konzertformate. Der Band führt »Das Konzert. Neue Aufführungskonzepte für eine klassische Form« (2. Auflage 2011) mit zahlreichen neuen Themen fort. »›Das Konzert‹ setzt lesens- und nachdenkenswerte Akzente und vermag mit seinem Blick sowohl in dem klassischen, etablierten wie auch dem zeitgenössischen, freien Musikbetrieb einigen Input zu geben.« Peter Motzkus, Die Tonkunst, 3/13 (2019) »Hier liegt ein wichtiges, interessantes, insgesamt sehr lesenswertes Buch vor, das viele Anregungen und Impulse liefert.« Felicitas Irene Birckenbach, www.kulturmanagement.net, 26.06.2019 »Jeder, der im Konzertbetrieb tätig und damit auch für dessen weitere Entwicklung verantwortlich ist, wird in dieser Publikation zahlreiche Anregungen und Impulse finden.« Gerald Mertens, das Orchester, 12 (2018) »Ein perspektivenreicher Überblick.« Neue Musikzeitung, 10 (2018) O-Ton: »Zwischen Anspruch und Event« - Martin Tröndle diskutierte am 14.08.2018 bei SWR2 Forum über die Zukunft des klassischen Konzertes. Besprochen in: Deutschlandfunk, 06.09.2018, Dörte Hinrichs Deutschlandfunk, 16.10.2018, Maria Gnann neue musikzeitung, 3 (2019), Bojan Budisavljevic
Concert Studies; Konzert; Aufführungskultur; Musik; Museum Studies; Ausbildungssystem; Konzertbesucher; Konzertbetrieb; Musikästhetik; Konzertprogramm; Konzertformat; Musikwissenschaft; Musikvermittlung; Publikum; Programm; Konzerthaus; Kulturmanagement; Musikmanagement; Kulturpolitik; Concert; Performance Culture; Music; Training System; Concert Goers; Concert Business; Musicology; Concert Programme; Concert Format; Music Communication; Audience; Programme; Concert Hall; Cultural Management; Music Management; Cultural Policy --- Audience. --- Concert Business. --- Concert Format. --- Concert Goers. --- Concert Hall. --- Concert Programme. --- Concert. --- Cultural Management. --- Cultural Policy. --- Museum Studies. --- Music Communication. --- Music Management. --- Music. --- Musicology. --- Performance Culture. --- Programme. --- Training System.
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