Listing 1 - 10 of 11 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Im Zuge der Verschiebungen der globalen Kräfteverhältnisse in den achtziger Jahren, die einerseits deutliche Einbußen in der allgemeinen Dominanz der USA und andererseits einen rasanten ökonomisch-technologischen Aufstieg Japans zur Folge hatten, wurden, vor allem aufgrund einer relativ niedrigen japanischen gesamtwirtschaftlichen Verteidigungsquote von rund 1 Prozent, in den USA zunehmend Stimmen laut, die Japan vorwarfen, sich nicht ausreichend an der US-amerikanisch-japanischen Allianz zu beteiligen und sich damit als ein sogenannter «Trittbrettfahrer» zu verhalten. Dieser Vorwurf wird in der Arbeit unter Einbeziehung der historischen Entwicklungen, der vielfältigen außen- und sicherheitspolitischen Faktoren sowie der ökonomischen Bedingungen auf seine Berechtigung untersucht.
Allianz --- amerikanisch --- Japan --- japanischen --- Tiedtke --- TRITTBRETTFAHRERVERH --- Trittbrettfahrerverhaltens --- Vorwurf
Choose an application
Im Zuge der Verschiebungen der globalen Kräfteverhältnisse in den achtziger Jahren, die einerseits deutliche Einbußen in der allgemeinen Dominanz der USA und andererseits einen rasanten ökonomisch-technologischen Aufstieg Japans zur Folge hatten, wurden, vor allem aufgrund einer relativ niedrigen japanischen gesamtwirtschaftlichen Verteidigungsquote von rund 1 Prozent, in den USA zunehmend Stimmen laut, die Japan vorwarfen, sich nicht ausreichend an der US-amerikanisch-japanischen Allianz zu beteiligen und sich damit als ein sogenannter «Trittbrettfahrer» zu verhalten. Dieser Vorwurf wird in der Arbeit unter Einbeziehung der historischen Entwicklungen, der vielfältigen außen- und sicherheitspolitischen Faktoren sowie der ökonomischen Bedingungen auf seine Berechtigung untersucht.
Political science & theory --- Military administration --- Economic theory & philosophy --- Allianz --- amerikanisch --- Japan --- japanischen --- Tiedtke --- TRITTBRETTFAHRERVERH --- Trittbrettfahrerverhaltens --- Vorwurf
Choose an application
Im Zuge der Verschiebungen der globalen Kräfteverhältnisse in den achtziger Jahren, die einerseits deutliche Einbußen in der allgemeinen Dominanz der USA und andererseits einen rasanten ökonomisch-technologischen Aufstieg Japans zur Folge hatten, wurden, vor allem aufgrund einer relativ niedrigen japanischen gesamtwirtschaftlichen Verteidigungsquote von rund 1 Prozent, in den USA zunehmend Stimmen laut, die Japan vorwarfen, sich nicht ausreichend an der US-amerikanisch-japanischen Allianz zu beteiligen und sich damit als ein sogenannter «Trittbrettfahrer» zu verhalten. Dieser Vorwurf wird in der Arbeit unter Einbeziehung der historischen Entwicklungen, der vielfältigen außen- und sicherheitspolitischen Faktoren sowie der ökonomischen Bedingungen auf seine Berechtigung untersucht.
Political science & theory --- Military administration --- Economic theory & philosophy --- Allianz --- amerikanisch --- Japan --- japanischen --- Tiedtke --- TRITTBRETTFAHRERVERH --- Trittbrettfahrerverhaltens --- Vorwurf
Choose an application
Orbit connects the intimate with what is farthest from us, mixing what we can imagine with what is daily and near. Landscapes stretch from stable and fulfilling domestic interiors to the destiny of our sun as an exploding red giant. That dilemma of human fertility and love facing ultimate destruction is orchestrated by the author's provocative voice and coiled lines, which fondle and handle the reader's heart and mind in a bright light. The book insists on connecting the three eras of human experience -- Then, Now, and When -- at every turn. Orbit continues the unique aesthetic of Vogelsang's first five award-winning books through its "oddly direct original persona," its "mind -- prophetic, wild, loony," its "language of surveillance and trembling," and the poems' ability "to find and magnify the emotion suddenly, instantaneously" (comments draw from other poets' reviews.) Vogelsang's new book Orbit is a dialogue between daily life and transcendent vision, insisting on the reality of each.
American poetry
---
American poetry.
---
Lyrik
---
Amerikanisches Englisch
---
2000-2099
---
Amerikanisch
---
Amerikanisch-Englisch
---
Englisch
---
Black English
---
USA
---
Gedicht
---
Poem
---
Dichtung
---
Poesie
---
Lyrisches Werk
---
Lyrikwerk
---
Gedichtwerk
---
Literatur
---
<
Choose an application
Amerikanisch. --- Bosnian Americans --- Coming of age --- Families --- Immigrants --- Roman. --- War --- Young men --- Yugoslav War, 1991-1995 --- Psychological aspects --- Refugees
Choose an application
Since its emergence in the second half of the nineteenth century, American environmentalism had predominantly been a white, middle-class pursuit, preoccupied with notions of wilderness and wildlife preservation. Only fairly recently, with the advent of the environmental justice movement in the 1980s, has American environmentalism broadened its definition of "environment" to include the concerns relevant to a community's way of living. Especially the concerns of poor urban communities of color, which have been exposed to environmental hazards disproportionately, have entered the political agenda. This volume shows that African Americans have contributed to the efforts of the environmental justice movement not only as political activists, but also as writers.
American literature
---
Amerikanisch.
---
Ecology in literature.
---
Environmental protection in literature.
---
Geschichte.
---
Literatur.
---
Motiv (Literatur).
---
Schwarze.
---
Umwelt (Motiv).
---
Umwelt.
---
Wilderness areas in literature.
---
African American authors
---
History and criticism.
---
African American authors.
---
1800-2000.
---
Geschichte 1800-2000.
---
USA
---
USA.
---
Literatur
---
Umwelt
Choose an application
»Deutsche Staatschefs und deutsche Botschafter in Moskau kamen und gingen - aber Gustav Hilger blieb.« - Mit diesen Worten umschrieb Stalin jenen Mann, dessen Biografie im Mittelpunkt von Jörn Happels Studie steht. Als Experte, Diplomat und Dolmetscher war der gebürtige Moskauer von 1918 bis 1941 aus den deutsch-sowjetischen Beziehungen nicht wegzudenken. Er beriet zahlreiche Politiker und Wirtschaftsvertreter und übersetzte für Stalin und Molotov, Hitler und Ribbentrop. Ab 1941 arbeitete Hilger in Berlin als Ost-Experte gegen die Sowjetunion; diese Tätigkeit setzte er nach dem Krieg für die USA fort. Ab 1953 erklärte er im bundesdeutschen Auswärtigen Amt die Politik in Osteuropa. Folgt man der Perspektive Hilgers, kann die Position der Sowjetunion im 20. Jahrhundert in einer deutsch-sowjetisch-amerikanischen Verflechtungsgeschichte neu bestimmt werden. Seine Biografie eröffnet unerwartete Perspektiven auf die internationale Politik des 20. Jahrhunderts.
Entrechtung --- Einzelschicksale --- Geschichte der Sowjetunion --- Jüdischer Rat --- Kalter Krieg --- Nationalsozialismus --- Reichskommissariat Niederlande --- Rettungsversuche --- Transnationale Geschichte --- Verfolgung --- Zweiter Weltkrieg --- Geschichte der deutsch-sowjetischen Beziehungen --- Diplomatiegeschichte --- deutsche Täter --- Amerikanisch-sowjetische Beziehungen --- antijüdische Maßnahmen --- Ausländische jüdische Organisationen --- Biographie --- Deportationen --- Deutsche Geschichte --- Hilger, Gustav, --- Germany --- Soviet Union --- Foreign relations
Choose an application
English literature --- anno 1900-1999 --- American fiction --- Crime in literature --- Detective and mystery stories, American --- Detective and mystery stories, English --- English fiction --- Popular literature --- History and criticism --- American fiction. --- Crime in literature. --- Criminalité dans la littérature. --- Detective and mystery stories, American. --- Detective and mystery stories, English. --- Englisch. --- English fiction. --- Kriminalliteratur --- Kriminalliteratur. --- Paralittérature --- Popular literature. --- Roman américain --- Roman anglais --- History and criticism. --- Amerikanisch --- Geschichte --- Englisch --- Histoire et critique --- 1900-1999. --- English-speaking countries. --- USA. --- ROMAN POLICIER ANGLAIS --- LITTERATURE POPULAIRE --- ROMAN POLICIER AMERICAIN --- ROMAN AMERICAIN --- ROMAN ANGLAIS --- CRIMES DANS LA LITTERATURE --- HISTOIRE ET CRITIQUE --- PAYS DE LANGUE ANGLAISE --- 20E SIECLE
Choose an application
Woran bindet sich die Emotion des Zuschauers im Kino? Und wie lässt sich eine Geschichte dieser Bindung schreiben? Mit Blick auf diese Fragen konzipiert die Arbeit von Hauke Lehmann die filmhistorische Periode des New Hollywood als einen Moment der Krise, der sich weder auf ökonomisch bedingte Anpassungsprozesse noch auf eine Ansammlung von Meisterwerken reduzieren lässt. Vielmehr gelangt in der detaillierten Analyse repräsentativer Filme die Kraft filmischer Bilder in den Blick, ihre Zuschauer zu affizieren: sie mit dem Neuen zu konfrontieren. Die Filme des New Hollywood vermessen das Feld der alten poetischen Einteilungen - wie es sich im klassischen Genresystem manifestiert - radikal neu und verändern dadurch die Art und Weise, wie die Zuschauer im Kino emotional adressiert werden. Die Arbeit beschreibt ein komplexes Zusammenspiel dreier filmischer Modi von Affektivität - Suspense, Paranoia und Melancholie - welche die Zuschauer auf je besondere Weise in die Widersprüche ihrer emotionalen Weltbezüge verwickeln. Auf dieser theoretischen Grundlage entwirft die Arbeit das Projekt einer Neukonzeption von Filmgeschichte: als eine Geschichte des Fühlens, die sich bis in die Gegenwart neu schreiben lässt.
Affekt. --- Film history/ in the USA. --- Filmgeschichte/US-amerikanisch. --- Zeitlichkeit. --- affect. --- temporality. --- Melancholie --- Film --- Rezeption --- Zuschauer --- Spannung --- Gefühl --- Ästhetik --- Paranoia --- PERFORMING ARTS / Film & Video / History & Criticism. --- Motiv --- Künste --- Kunstästhetik --- Kunstphilosophie --- Kunsttheorie --- Philosophische Ästhetik --- Kunstanschauung --- Kunstauffassung --- Philosophie --- Ästhetizismus --- Ästhetisches Handeln --- Ästhetisches Verhalten --- Ästhetisches Ideal --- Ästhetisches Objekt --- Ästhetisches Urteil --- Affektleben --- Emotion --- Emotionalität --- Fühlen --- Gemütsbewegung --- Gefühlsleben --- Gefühle --- Affektivität --- Emotionales Verhalten --- Suspense --- Betrachter --- Publikum --- Fortwirken --- Nachwirkung --- Nachleben --- Wirkungsgeschichte --- Aneignung --- Auswirkung --- Fortleben --- Kino --- Spielfilm --- Filmaufnahme --- Filme --- Spielfilme --- Audiovisuelles Material --- Videokassette --- Saudade --- Ästhetik --- Theorie --- Zuschauerin --- Emotionalität --- Fühlen --- Gemütsbewegung --- Gefühlsleben --- Gefühle --- Affektivität --- Film. --- Rezeption. --- Zuschauer. --- Spannung. --- Gefühl. --- Ästhetik.
Choose an application
"Balancing the Tides highlights the influence of marine practices and policies in the unincorporated territory of American Sāmoa on the local indigenous group, the American fishing industry, international seafood consumption, U.S. environmental programs, as well as global ecological and native concerns. Poblete explains how U.S. federal fishing programs in the post-World War II period encouraged labor based out of American Sāmoa to catch and can one-third of all tuna for United States consumption until 2009. Labeled "Made in the USA," this commodity was sometimes caught by non-U.S. regulated ships, produced under labor standards far below continental U.S. minimum wage and maximum work hours, entered U.S. jurisdiction tax free, and was sometimes caught by non-U.S. regulated ships. The second half of the book explores the tensions between indigenous and U.S. federal government environmental goals and ecology programs. Whether creating the largest National Marine Sanctuary under U.S. jurisdiction or collecting basic data on local fishing, initiatives that balanced western-based and native expectations for respectful community relationships and appropriate government programs fared better than those that did not acknowledge the positionality of all groups involved. Balancing the Tides demonstrates how western-style economics, policymaking, and knowledge building imposed by the U.S. federal government have been infused into the daily lives of American Sāmoans. American colonial efforts to protect natural resources intersect with indigenous insistence on adhering to customary principles of respect, reciprocity, and native rights in complicated ways. Experiences and lessons learned from these case studies provide insight into other tensions between colonial governments and indigenous peoples engaging in environmental and marine-based policymaking across the Pacific and the globe. Poblete's study connects the U.S.-American Sāmoa colonial relationship to global overfishing, world consumption patterns, the for-profit fishing industry, international environmental movements and studies, as well as native experiences and indigenous rights"--
Tuna canning industry. --- Marine resources --- Fishery policy. --- Fishery management. --- Tuna canning industry --- Fishery policy --- Fishery management --- Management. --- American Samoa. --- Fish management --- Fisheries --- Fisheries management --- Fishery resources --- Aquatic resources --- Wildlife management --- Fish counting towers --- Overfishing --- Fisheries policy --- Fishes --- Fishing policy --- Economic policy --- Canned tuna industry --- Canned fish industry --- Canned tuna --- Ocean --- Ocean resources --- Resources, Marine --- Sea resources --- Commercial products --- Marine biology --- Natural resources --- Oceanography --- Management --- Government policy --- Conservation --- Economic aspects --- American Samoa --- Amerika Samoa --- Amerikaans Samoa --- Amerikanisch-Samoa --- Eastern Samoa --- Ostsamoa Samoa --- Samoa --- Sāmoa Amelika --- Samoa américaines --- Samoa Americana --- Samoainseln --- Territory of American Samoa --- AS (American Samoa) --- ASM (American Samoa) --- Samoa (U.S.) --- Samoainseln (U.S.) --- Samoa (1873-1899) --- Australasian & Pacific history --- Politics & government --- Indigenous peoples --- Jurisprudence & general issues --- Agriculture, agribusiness & food production industries --- Microeconomics --- International economics
Listing 1 - 10 of 11 | << page >> |
Sort by
|