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Taking up a recent trend in studies on the book of Job, Tobias Häner centers his work on irony and ambiguity in the text to show that both rhetorical features appear throughout the book and point to the finiteness of human cognitive faculty.
Ironie --- Ambiguität --- Exegese
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(Produktform)Electronic book text --- Disambiguierung --- erwartungsgesteuerte Interpretation --- Informationsdichte --- kognitive Belastung --- kontextuelle Erwartung --- Mehrdeutigkeit --- Semantische Kontextabhängigikeit --- skriptbasierte Sprachverarbeitung --- univorme Informationsdichte --- Vagheit --- Ambiguität --- (VLB-WN)9563
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Die zunehmende Pluralität religiöser und weltanschaulicher Positionen und die Folgen technologischer wie ökologischer Transformationsprozesse werfen vielfältige Fragen auf. Sie provozieren Krisenwahrnehmungen und -reaktionen, aus denen eine große Verunsicherung sprechen kann. Ein konstruktiver Umgang mit den Herausforderungen der „Spätmoderne“ kann jedoch nur gelingen, wenn Mehrdeutigkeiten und Widersprüche – individuell wie kollektiv – angenommen und verhandelt werden. Der Umgang mit Ambiguitäten ist verbunden mit den zugrunde liegenden Selbst- und Weltverhältnissen. Somit stellt die Reflexion auf Identitäten und die Bezugnahme auf moralisch-weltanschauliche Horizonte und Sinnentwürfe eine unhintergehbare Referenzgröße für das theoretische und praktische Erschließen von Ambiguitäten dar. Die Theologie mit ihrer disziplinären Vielfalt und den ihr eigenen Hermeneutiken und Methoden widersetzt sich allein schon aufgrund ihres Gegenstands vorschnellen „Vereindeutigungen“ und bietet Anhaltspunkte zur Erarbeitung einer persönlich wie gesellschaftlich unverzichtbaren Ambiguitätstoleranz, Identitäts- und Sinnreflexionen, die Spielraum für gesellschaftliche und individuelle Bildungs- und Aushandlungsprozesse eröffnen. Die theologische Reihe „Ambiguitäten – Identitäten – Sinnentwürfe“, die sich am Forschungsschwerpunkt der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn orientiert, widmet sich aus theologischer Perspektive diesem thematischen Horizont. Die Beiträge des ersten Bandes der Reihe befassen sich aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven und Akzentsetzungen mit dem Themenfeld „Ambiguitäten – Identitäten –Sinnentwürfe“ und zeigen exemplarisch den Ertrag dieser Forschungsperspektiven.
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Phänomene des Mehrdeutigen sind für die Kunst bestimmend, faszinierend und anspruchsvoll. Herausfordernd sind zugleich die vieldeutigen Strukturen in global entgrenzter Kultur, sozialen Ordnungen und Identitätsvorstellungen. Demgegenüber sind weltweit reaktionäre und antidemokratische Schließungsbewegungen zu beobachten, die dieser Vagheit mit binären Vorstellungen von scheinbar klarer Eindeutigkeit begegnen. Ambiguität auszuhalten und zu gestalten ist darum umso mehr künstlerische wie politische Bildungsaufgabe! Die Beiträger*innen des Bandes aus Kunst, Pädagogik, Politik- und Kulturwissenschaft diskutieren, inwiefern Ambiguitäten in Kunst und Politik strukturähnlich sind und eine pädagogische Auseinandersetzung mit Kunst zugleich demokratische Haltungen bilden kann.
Ambiguität; Kulturelle Bildung; Politische Bildung; Kunst; Transferwirkungen; Populismus; Schule; Demokratie; Museum; Postkolonialismus; Kunstvermittlung; Bildung; Politik; Bildungsforschung; Kunstpädagogik; Museumspädagogik; Bildungstheorie; Ambiguity; Cultural Education; Civic Education; Art; Transfer Effects; Populism; School; Democracy; Postcolonialism; Art Education; Education; Politics; Educational Research; Museum Education; Theory of Education --- Art Education. --- Art. --- Civic Education. --- Cultural Education. --- Democracy. --- Education. --- Educational Research. --- Museum Education. --- Museum. --- Politics. --- Populism. --- Postcolonialism. --- School. --- Theory of Education. --- Transfer Effects.
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