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Altorientalistik --- Keilschrift --- Religionswissenschaft --- Ritualforschung
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Altassyrisch. --- Aspekt --- Aktionsart. --- Allgemeine Sprachwissenschaft --- Altorientalistik --- Historisch-Vergleichende Sprachwissenschaft --- Klassische Philologie --- Semitistik --- Sprachtypologie --- Allgemeine Sprachwissenschaft --- Altorientalistik --- Historisch-Vergleichende Sprachwissenschaft --- Klassische Philologie --- Semitistik --- Sprachtypologie
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From the contents: Reinhard Achenbach: Leges Sacrae. Sacred Law in Ancient Greek and Biblical Tradition - Alfonso Archi:Guests at the Court of Ebla0- Nikita Artemov: Ideology and Propaganda. Some Reflections on Two Problematic Terms - Barbara Böck: Zur Weitergabe und Verbreitung altmesopotamischen medizinischen Wissens. Die Verwendung von Alaun und Schmirgel in diachronischer Perspektive - Eva Cancik-Kirschbaum; Nele Ziegler: Untersuchungen zur Toponymie Nordmesopotamiens im zweiten Jahrtausend v. Chr. 2. Von Göttern und Menschen - Dominique Charpin: Dons ou ventes de terres par les rois à l'époque paléo-babylonienne - Manfried Dietrich: h-bry s̆mym "die Himmelsbeschauer" in Jes. 47,13b. Zum babylonischen b-r-y "sehen, (be)schauen, (kritisch) überprüfen, verifizieren" im Alten Testament 0- Reinhard Dittmann: Notes on Pig-tailed Women in the Glyptic of the Third Millennium B.C.0- Betina Faist: Der abgewiesene Bewerber. Zur Eheschlie�ung in der altbabylonischen Zeit - Gertrud and Walter Farber: The Cuneiform Tablets at Northwestern University Library in Evanston, Illinois
Akkadian language. --- Antiquities. --- Assyriology. --- Middle East --- Middle East. --- Altorientalistik --- Babylonisch --- Mesopotamien --- Sumerisch
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Hauptbeschreibung The Exilarchs, professed scions of the biblical Davidic royal line, were leaders of the Jews of Babylonia in antiquity. They were said to be powerful political figures and to lead a decadent lifestyle. Their princely trappings and high-handed manner were legend. They were reported to be completely assimilated into Persian culture. Geoffrey Herman examines the evidence, culled mainly from the Talmudic and Geonic literature, subjecting the institution of the Exilarchate to literary-historical and source-critical analysis. In addition, Herman innovatively utilizes com
Jews --- Exilarchate. --- Politics and government. --- Religion --- Judaism --- Ancient History --- Persia --- Near East --- Antike --- Altorientalistik
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Lange Zeit meinte man, dass die Herrscher des Achämenidenreichs eine Politik der religiösen Toleranz innerhalb ihrer weitläufigen Provinzen und in ihren Kolonien vertraten. Die vierzehn Beiträge dieses Sammelbandes untersuchen verschiedene Aspekte der dynamischen Interaktion zwischen kaiserlichen und kommunalen Ebenen, die hauptsächlich auf regionale religiöse Praktiken Einfluss hatten.
Judaism --- History --- History. --- Iran --- Civilization --- Religion --- Bible --- Imperialism --- Altes Testament --- Antike --- Altorientalistik --- Antike Religionsgeschichte
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Izaak J. de Hulster entgegnet dem allgemeinen Konsens und belegt, dass es im Jerusalem der achämenidischen Zeit Figurinen gab. Manche Wissenschaftler haben das scheinbare Fehlen solcher Figurinen mit dem Aufstieg des Monotheismus in Verbindung gebracht; de Hulsters These hat also Implikationen für die Religionsgeschichte Israels nach dem Exil.
Monotheism. --- Ancient Israel --- Persian Period --- Levantine archaeology --- return --- Altes Testament --- Religionswissenschaft --- Antike --- Altorientalistik
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Das Lied auf Marduk (enūma eliš) ist der vermutlich bedeutsamste mythische Text der babylonischen Kultur und berichtet vom Aufstieg des Gottes Marduk zum Götterherrscher. Gösta Gabriel interpretiert das Werk erstmalig umfassend aus sich selbst heraus mit Blick auf dessen Wirkung, innere Struktur und Bedeutung.
Enuma elish. --- Mythologie --- Religion --- Religionsgeschichte --- Mesopotamien --- Antike Religionsgeschichte --- Altorientalistik --- Altes Testament
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W.G. Lambert (1926–2011) war einer der führenden Assyriologen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sein Vermächtnis besteht hauptsächlich aus einer großen Anzahl ausgezeichneter kritischer Editionen babylonischer Literatur. Der vorliegende Band versammelt dreiundzwanzig seiner Aufsätze zu diesen Themen, welche er zwischen 1958 und 2004 veröffentlichte.
Theology --- Babylonia --- Assyria --- Sumer --- Cuneiform --- Antike Religionsgeschichte --- Neues Testament --- Religionswissenschaft --- Altorientalistik
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Der stetigen Neubewertung archäologischer und textlicher Befunde, die in den letzten Jahrzehnten erhoben und aufbereitet wurden, müssen sich Wissenschaftler für Antike und Moderne immer wieder stellen. Aus diesem Grund haben sich Archäologen, Keilschrift- und Bibelforscher sowie Altertumswissenschaftler zu einer internationalen Konferenz in Rom versammelt, deren Ergebnisse in diesem Band präsentiert werden.
Bible --- Antiquities. --- Alter Orient --- Qumran --- history --- Archaeology --- Empires --- Cuneiform studies --- Altes Testament --- Antike --- Antike Religionsgeschichte --- Altorientalistik
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Diese Korpusgrammatik widmet sich einem bislang wenig beachteten Teilgebiet der akkadischen Sprachgeschichte. Das Akkadische mit seinen beiden Hauptdialekten Assyrisch und Babylonisch ist uns in großem Umfang durch Keilschrifttexte aus zweieinhalb Jahrtausenden überliefert. Die Frühaltbabylonische Grammatik befasst sich mit Texten aus Südmesopotamien aus dem Zeitraum von ca. 2000 v. Chr. bis 1820 v. Chr. und beleuchtet damit die Übergangsphase zwischen dem Ur III-Babylonischen und dem Klassisch-Altbabylonischen.Der Band bietet erstmals eine umfassende Beschreibung des Textmaterials dieser Zeit. Insgesamt wurden 1545 akkadische Texte herangezogen, darunter Königsinschriften, Briefe, Rechtsurkunden und Verwaltungstexte. Basierend auf diesem Korpus wird die Sprachstufe durch detaillierte Beschreibungen der Orthographie, Phonologie, Morphologie und des Lexikons behandelt. Zentrale Fragestellungen bilden dabei die Stellung des Frühaltbabylonischen in der akkadischen Sprachgeschichte, die Herausarbeitung diachroner Entwicklungen innerhalb des Korpus, und die Identifikation orts- oder gattungsspezifischer Aspekte von Sprache und Schrift.Der Grammatik sind ausführliche Anhänge mit Textkatalog, Syllabar und Formenkatalog beigegeben.
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