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Konstantin Vaginov (1899-1934) war in den Sankt Petersburger Literaturkreisen der zwanziger Jahre sehr gut bekannt. Seit Mitte der dreißiger Jahre bis in die zweite Hälfte der sechziger Jahre wurde er in der Sowjetunion jedoch nicht publiziert. Erst dank Perestrojka konnte sein Werk in Rußland in vollem Umfang veröffentlicht werden. Die vorliegende Arbeit ist die erste monographische Darstellung seiner Prosa. Sie konzentriert sich auf die inhaltliche Analyse seiner Romane, und dabei im wesentlichen auf das für Vaginov zentrale Thema des Unterganges der alten Welt und der Herausbildung einer entgegengesetzten neuen Welt.
Literature & literary studies --- Akmeismus --- Dialogizität --- fiktive Erählerinstanzen --- Heyl --- Intertextualität --- Konstantin --- Prosa --- russische Literatur --- Symbolismus --- Vaginovs
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Die vorliegenden Essays wollen einen Beitrag leisten zur Erschließung der russischen Emigrantenlyrik, eines noch immer wenig untersuchten Teilbereichs der russischen Literatur. Sie enthalten biographische Porträts sowie Darstellungen der poetischen Entwicklung von zehn Dichtern, wobei die wichtigsten Momente in der Rezeptionsgeschichte, Memoirenliteratur und aktuelle Forschungsbeiträge berücksichtigt worden sind.
Akmeismus --- Emigration --- Essays --- Exilliteratur --- Futurismus --- Hinrichs --- Lyriker --- Muse --- russische --- russische Emigration --- russische Literatur --- über --- Verbannte --- Zehn
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Konstantin Vaginov (1899-1934) war in den Sankt Petersburger Literaturkreisen der zwanziger Jahre sehr gut bekannt. Seit Mitte der dreißiger Jahre bis in die zweite Hälfte der sechziger Jahre wurde er in der Sowjetunion jedoch nicht publiziert. Erst dank Perestrojka konnte sein Werk in Rußland in vollem Umfang veröffentlicht werden. Die vorliegende Arbeit ist die erste monographische Darstellung seiner Prosa. Sie konzentriert sich auf die inhaltliche Analyse seiner Romane, und dabei im wesentlichen auf das für Vaginov zentrale Thema des Unterganges der alten Welt und der Herausbildung einer entgegengesetzten neuen Welt.
Akmeismus --- Dialogizität --- fiktive Erählerinstanzen --- Heyl --- Intertextualität --- Konstantin --- Prosa --- russische Literatur --- Symbolismus --- Vaginovs
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Konstantin Vaginov (1899-1934) war in den Sankt Petersburger Literaturkreisen der zwanziger Jahre sehr gut bekannt. Seit Mitte der dreißiger Jahre bis in die zweite Hälfte der sechziger Jahre wurde er in der Sowjetunion jedoch nicht publiziert. Erst dank Perestrojka konnte sein Werk in Rußland in vollem Umfang veröffentlicht werden. Die vorliegende Arbeit ist die erste monographische Darstellung seiner Prosa. Sie konzentriert sich auf die inhaltliche Analyse seiner Romane, und dabei im wesentlichen auf das für Vaginov zentrale Thema des Unterganges der alten Welt und der Herausbildung einer entgegengesetzten neuen Welt.
Literature & literary studies --- Akmeismus --- Dialogizität --- fiktive Erählerinstanzen --- Heyl --- Intertextualität --- Konstantin --- Prosa --- russische Literatur --- Symbolismus --- Vaginovs
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Seit Žirmunskij gelten die Akmeisten als "Überwinder des Symbolismus", was zu vielen Missverständnissen über die akmeistische Poetik geführt hat. Während die Symbolisten die Vieldeutigkeit des Wortes als Grundlage der Metaphorik für sich entdeckten, sind sich die Akmeisten stärker des Zusammenhangs von Identität und Pluralität des Wortes bewusst. Sie begreifen die Idee einer völligen Unabhängigkeit der dichterischen Sprache von der Alltagssprache als Illusion und Gefahr und pragmatisieren das symbolistische Sprachverständnis nachhaltig. Akmeistisches Schreiben versucht sich auf verschiedenen Ebenen referentiell zu verankern und eine Art "neuen Realismus des Schreibens" zu erschaffen. Die Akmeisten versuchen dabei in ihren Texten, über eine größere zeitlich-räumliche und kulturelle Kontextualisierung, die Aufnahme von Realitätssubstraten, eine stärkere Einbindung der Alltagssprache, dialogische Wendungen, das Aufgreifen einer historischen Formensprache oder eine narrative Parlandogestik wieder Authentizität und Wirklichkeit zu gewinnen. - Die Arbeit bietet zugleich einen kurzen Ausblick auf die Rezeption des Akmeismus durch Brodskij, Celan und Grünbein.
Poetry --- poetics --- acmeist --- Akmeismus --- Annette --- Dialogizität --- Mandel --- Neoklassismus --- Osip --- Paul Celan --- Phänomenologie --- Poetik --- Postsymbolistisches --- Schreiben --- štam --- štams --- Studien --- Symbolismus --- Werberger
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Die vorliegenden Essays wollen einen Beitrag leisten zur Erschließung der russischen Emigrantenlyrik, eines noch immer wenig untersuchten Teilbereichs der russischen Literatur. Sie enthalten biographische Porträts sowie Darstellungen der poetischen Entwicklung von zehn Dichtern, wobei die wichtigsten Momente in der Rezeptionsgeschichte, Memoirenliteratur und aktuelle Forschungsbeiträge berücksichtigt worden sind.
Literature & literary studies --- Akmeismus --- Emigration --- Essays --- Exilliteratur --- Futurismus --- Hinrichs --- Lyriker --- Muse --- russische --- russische Emigration --- russische Literatur --- über --- Verbannte --- Zehn
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Hier wird die erste Monographie über den russischen Lyriker Dimitrij Klenovskij (1892-1976) vorgelegt. Er ist einer der wenigen, die nach der Flucht aus der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg bis zum Tode in Deutschland blieben. Bedeutende russische Dichter wie Anna Achmatova und Ivan Bunin zählten ihn zu den besten russischen Lyrikern, hohe Anerkennung zollten ihm Gleb Struve und Johannes von Günther als Literaturwissenschaftler, doch in der Slavistik fand er als Emigrant kaum Beachtung. Seine Lyrik ist in vielfältiger Weise auf der Suche nach dem "Geheimnis des Seins" und kann über ihre hier untersuchten Hauptmotive - sein Leben mit dem Tod und mit den geistigen Helfern, den Engeln - in Tiefen dringen, die wesentlich zum Erkennen des Daseins des Menschen beitragen.
Poetry --- Poet --- Russian --- Akmeismus --- Dmitrij --- Gedichte --- Geheimnis --- Kasack --- Klenovskij --- Reinkarnation --- russische Dichtung --- Schutzengel --- Seins --- Slavische Sprachwissenschaft --- Symbolismus --- Transzendenz
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Seit Žirmunskij gelten die Akmeisten als "Überwinder des Symbolismus", was zu vielen Missverständnissen über die akmeistische Poetik geführt hat. Während die Symbolisten die Vieldeutigkeit des Wortes als Grundlage der Metaphorik für sich entdeckten, sind sich die Akmeisten stärker des Zusammenhangs von Identität und Pluralität des Wortes bewusst. Sie begreifen die Idee einer völligen Unabhängigkeit der dichterischen Sprache von der Alltagssprache als Illusion und Gefahr und pragmatisieren das symbolistische Sprachverständnis nachhaltig. Akmeistisches Schreiben versucht sich auf verschiedenen Ebenen referentiell zu verankern und eine Art "neuen Realismus des Schreibens" zu erschaffen. Die Akmeisten versuchen dabei in ihren Texten, über eine größere zeitlich-räumliche und kulturelle Kontextualisierung, die Aufnahme von Realitätssubstraten, eine stärkere Einbindung der Alltagssprache, dialogische Wendungen, das Aufgreifen einer historischen Formensprache oder eine narrative Parlandogestik wieder Authentizität und Wirklichkeit zu gewinnen. - Die Arbeit bietet zugleich einen kurzen Ausblick auf die Rezeption des Akmeismus durch Brodskij, Celan und Grünbein.
poetics --- acmeist --- Akmeismus --- Annette --- Dialogizität --- Mandel --- Neoklassismus --- Osip --- Paul Celan --- Phänomenologie --- Poetik --- Postsymbolistisches --- Schreiben --- štam --- štams --- Studien --- Symbolismus --- Werberger
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Hier wird die erste Monographie über den russischen Lyriker Dimitrij Klenovskij (1892-1976) vorgelegt. Er ist einer der wenigen, die nach der Flucht aus der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg bis zum Tode in Deutschland blieben. Bedeutende russische Dichter wie Anna Achmatova und Ivan Bunin zählten ihn zu den besten russischen Lyrikern, hohe Anerkennung zollten ihm Gleb Struve und Johannes von Günther als Literaturwissenschaftler, doch in der Slavistik fand er als Emigrant kaum Beachtung. Seine Lyrik ist in vielfältiger Weise auf der Suche nach dem "Geheimnis des Seins" und kann über ihre hier untersuchten Hauptmotive - sein Leben mit dem Tod und mit den geistigen Helfern, den Engeln - in Tiefen dringen, die wesentlich zum Erkennen des Daseins des Menschen beitragen.
Poet --- Russian --- Akmeismus --- Dmitrij --- Gedichte --- Geheimnis --- Kasack --- Klenovskij --- Reinkarnation --- russische Dichtung --- Schutzengel --- Seins --- Slavische Sprachwissenschaft --- Symbolismus --- Transzendenz
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Hier wird die erste Monographie über den russischen Lyriker Dimitrij Klenovskij (1892-1976) vorgelegt. Er ist einer der wenigen, die nach der Flucht aus der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg bis zum Tode in Deutschland blieben. Bedeutende russische Dichter wie Anna Achmatova und Ivan Bunin zählten ihn zu den besten russischen Lyrikern, hohe Anerkennung zollten ihm Gleb Struve und Johannes von Günther als Literaturwissenschaftler, doch in der Slavistik fand er als Emigrant kaum Beachtung. Seine Lyrik ist in vielfältiger Weise auf der Suche nach dem "Geheimnis des Seins" und kann über ihre hier untersuchten Hauptmotive - sein Leben mit dem Tod und mit den geistigen Helfern, den Engeln - in Tiefen dringen, die wesentlich zum Erkennen des Daseins des Menschen beitragen.
Poetry --- Poet --- Russian --- Akmeismus --- Dmitrij --- Gedichte --- Geheimnis --- Kasack --- Klenovskij --- Reinkarnation --- russische Dichtung --- Schutzengel --- Seins --- Slavische Sprachwissenschaft --- Symbolismus --- Transzendenz
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