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Abgrenzung. --- Betrug. --- Diebstahl. --- List. --- Täuschung. --- Deutschland.
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Ich hätte mir entweder eine durchgängige parabell-/märchenhafte Geschichte mit passendem Ende oder eben die richtige Krankheitsgeschichte eines Jungen, dem übel mitgespielt wurde, gewünscht. Von beidem ein bisschen, das ist ein bisschen Fisch, ein bisschen Fleisch" (ulfcronenberg.macbay.de). Nach dem Unfall sind Zeit und Welt aus den Fugen. 263 Tage liegt der Winterjunge im Koma, exakt die Anzahl jener Tage, die seine Mutter vor elf Jahren mit ihm schwanger war. Dann erleben die Menschen um ihn herum ein Wunder: An einem prächtigen Sommertag kehrt Felix Winter zurück ins Leben. Und nennt sich von nun an anders, nämlich Anders. Er hat keinerlei Erinnerung mehr an die Zeit vor dem Unfall oder an den Unfall selbst ... und es gibt jemanden, der alles dafür tun wird, dass das so bleibt. „Es ist einerseits bewundernswert, dass Andreas Steinhöfel nicht einfach ein Erfolgsrezept wie die Rico-Bücher wieder neu auflegt, andererseits haben mir die lebensbejahend-humorvollen Bücher von Steinhöfel deutlich besser gefallen. Es gibt einiges, was mich in „Anders" gestört hat. Wenn in dem Buch auf manche Menschen mit ihren Schwächen herabgeschaut wird (Felix' Mutter und auch sonst manch anderer kommt nicht gerade gut weg), so wirken die halb liebenswert, halb sarkastischen Aussagen über die Figuren oft platt. Der distanzierte Ton, den das Buch au�erdem immer wieder anschlägt, gefällt mir nicht so wirklich, weil er künstlich, ja fast verschwätzt, ab und zu pseudolebensweise daherkommt. Und das Nebeneinander von normalem Prosatext, Zeitungsberichten, Märchen- und Protokollauszügen bleibt ein seltsames Sammelsurium, das sich manchmal nicht wirklich ineinanderfügt. Zugleich ist Felix alias Anders nichtsdestotrotz eine interessante Figur, und auch Felix' Vater und Stack haben mir durchaus gefallen. Die Grundstory des Buches hat darüber hinaus durchaus ihren Reiz - doch was den Stil des Buches angeht, ist es mir über weite Strecken fremd geblieben.
Abgrenzung. --- Familienkonflikt. --- Gedächtnisstörung. --- Geheimnis. --- Junge. --- Koma --- Unfall.
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Abgrenzung.
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Aneignung
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Abgrenzung. --- Armed conflict. --- Asymmetrische Kriegführung. --- Bewaffneter Konflikt. --- Civilian. --- Combatant. --- Humanitäres Völkerrecht. --- Kombattant. --- Menschenrecht. --- Zivilbevölkerung.
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Anais liebt ihre Mutter, sie liebt ihren Bruder Bruno und insgeheim auch Peter aus der Schule. Die Mutter sagt, das Leben sei eine Wucht, und dass sie gerne noch ein Glas Wein hätte. Denn es hält ihren Sehnsüchten nicht stand, das Leben, und die Männer halten ihrer Liebe nicht stand. Das Tanzen, das sie liebt, ist zum Tanz an der Stange vor den Männern geworden. Es ist nicht einfach, so ein Leben zu leben, sagt die Mutter, darum will sie noch ein Glas. Anais und Bruno versuchen sich und die Mutter zu schützen vor der Außenwelt, die in Gestalt von Mutters Männern mit Haaren auf der Brust in der Küche steht. Oder in der Gestalt von Peter, der ihre Wohnung seltsam findet und nichts anfangen kann mit den tausend, auf der Straße zusammenge-sammelten Dingen. In Gestalt eines Mannes vom Jugendamt, der viele Fragen stellt, sich Notizen macht, der Anais und Bruno betrachtet wie zu erforschendes Material, und in Gestalt einer Nachbarin, die im Treppenhaus lauscht. Je mehr diese Außenwelt in ihre eigene eindringt, desto mehr ziehen sich die Kinder in ihre Fantasie zurück. «Immer ist alles schön» ist ein komisch-trauriger Roman, der mit leisem Humor eine eindrückliche Geschichte erzählt: von scheiternder Lebensfreude in einer geordneten Welt und davon, wie zwei Kinder versuchen, ihre eigene Logik dagegenzusetzen. Mit Anais und Bruno fügt Julia Weber der Literatur ein zutiefst berührendes Geschwisterpaar hinzu.
Brothers and sisters --- Mothers --- German literature --- Abgrenzung. --- Brothers and sisters. --- Geschwister. --- Lebensfreude. --- Mothers. --- Mutter. --- Spott. --- Frères et soeurs --- Mères --- Families --- Sibling relations --- Sisters and brothers
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The project of European integration has undergone a succession of shocks, beginning with the Eurozone crisis, followed by reactions to the sudden growth of irregular migration, and, most recently, the Coronavirus pandemic. These shocks have politicised questions related to the governance of borders and markets that for decades had been beyond the realm of contestation. For some time, these questions have been spilling over into domestic and European electoral politics, with the rise of “populist” and Eurosceptic parties. Increasingly, however, the crises have begun to reshape the liberal narrative that have been central to the European project. This book charts the rise of contestation over the meaning of “Europe”, particularly in light of the Coronavirus crisis and Brexit. Drawing together cutting edge, interdisciplinary scholarship from across the continent, it questions not merely the traditional conflict between European and nationalist politics, but the impact of contestation on the assumed “cosmopolitan” values of Europe.
Krise --- Skeptizismus --- Grenze --- POLITICAL SCIENCE / Political Ideologies / Nationalism & Patriotism. --- Europeanisation, crisis, Euroscepticism, populism, governance. --- Ende --- Grenzen --- Abgrenzung --- Skepsis --- Skeptik --- Erkenntnistheorie --- Skeptiker --- Krisensituation --- Krisen --- Krise. --- Skeptizismus. --- Grenze.
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Situated in northern Syria, on the eastern-most frontier of Latin Christendom, the principality of Antioch was a medieval polity bordered by a host of rival powers, including the Byzantine Empire, theArmenian Christians of Cilicia, the rulers of the neighbouring Islamic world and even the other crusader states, the kingdom of Jerusalem and the counties of Edessa and Tripoli. Coupled with the numerous Christian, Muslim and Jewish communities who populated the region, Antioch's Frankish settlers - initially installed into power by the military successes of the First Crusade - thus faced numerous challenges to their survival.
This book examines how the ruling elites of the principality sought to manage these competing interests in order to maintain Antioch's existence during the troubled twelfth century, particularly following the death of Prince Bohemond II in 1130. His demise helped to spark renewed interest from Byzantium and the kingdom of Jerusalem, and came at a time of both Islamic resurgence under the Zengids of Aleppo and Mosul, as well as Armenian power growth under the Rupenids. An examination of Antioch's diplomatic and military endeavours, its internal power structures and its interaction with indigenous peoples can therefore help to reveal a great deal about how medieval Latins adapted to the demands of their frontiers.
Andrew Buck is an Associate Lecturer at Queen Mary University of London, from where he received his PhD in 2014.
Antioch (Turkey) --- Antioch --- Antakya (Turkey) --- Antakiya (Turkey) --- Antiokhii︠a︡ (Turkey) --- Antiokheia (Turkey) --- Antakye (Turkey) --- Antakiyah (Turkey) --- Antioche (Turkey) --- Antioch on the Orontes (Turkey) --- Hatay (Turkey) --- Antiochea (Turkey) --- Antiochia (Turkey) --- Antiocheia (Turkey) --- Antiochia Syriae (Turkey) --- History. --- History --- Kings and rulers. --- Foreign relations --- Diplomatic relations. --- Grenze --- To 1500 --- Ende --- Grenzen --- Abgrenzung --- Czars (Kings and rulers) --- Kings and rulers, Primitive --- Monarchs --- Royalty --- Rulers --- Sovereigns --- Tsars --- Tzars --- Heads of state --- Queens --- Relations
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