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Grammar --- Grammar, Comparative and general --- Attribut (Linguistique) --- Attribute
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Classicists --- -Latin language --- -Classical languages --- Italic languages and dialects --- Classical philology --- Latin philology --- Classical scholars --- Classics scholars --- Hellenists --- Latinists --- Philologists --- Scholars --- Grammar, Comparative --- -Finnish --- Study and teaching --- -History --- -Porthan, Henrik Gabriel --- -Knowledge and learning --- Rome --- -German language --- -Classicists --- -Classical scholars --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- Prepositional phrases --- Porthan, Henrik Gabriel --- German language --- Allemand (langue) --- Attribut (linguistique) --- Prepositional phrases. --- Grammaire. --- -Grammar, Comparative --- -Prepositional phrases --- Attribut (linguistique). --- Rim --- Roman Empire --- Roman Republic (510-30 B.C.) --- Romi (Empire) --- Byzantine Empire --- Rome (Italy) --- -Philologie latine --- Porthan (henri gabriel) --- Syntaxe --- Philologie latine
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In dieser Arbeit wird zum einen die Distribution der Extraktion von Präpositionalattributen beschrieben, zum anderen wird eine Theorie vorgeschlagen, die diese erklärt. Die empirische Untersuchung des Phänomens zeigt, dass Topikalisierung rein durch grammatische Prinzipien gesteuert ist und bewegungstheoretisch erfasst werden kann. Anders jedoch die Scramblingoperation: Diese wird einerseits durch den Kontext lizensiert, andererseits wird sie jedoch auch durch grammatische Prinzipien eingeschränkt. Scrambling ist entsprechend sowohl durch das satzbezogene System der Grammatikalität als auch durch das kontextbezogene System der Angemessenheit gesteuert. Diese für generative Theorien problematische Interaktion der beiden Systeme wird im Rahmen der Optimalitätstheorie auf der Basis einer Weiterentwicklung des Subhierarchiemodells von Müller (1999) erklärt. Diese Weiterentwicklung lässt einerseits zu, dass das Phänomen durch ein einheitliches Modell erfasst werden kann, andererseits aber auch, dass satzbezogene Beschränkungen von kontextbezogenen klar getrennt werden können. Damit kann die Annahme der Autonomie der Grammatikkomponente beibehalten werden. Sowohl die empirische Untersuchung des Phänomens als auch der theoretische Erklärungsvorschlag tragen zum besseren Verständnis der Interaktion grammatischer und pragmatischer Prinzipien bei.
German language --- Grammar, Comparative and general --- Prepositional phrases. --- Prepositional phrases --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- Linguistics --- Philology --- Grammar, Comparative and general - Prepositional phrases --- German language - Prepositional phrases --- ALLEMAND (LANGUE) --- ATTRIBUT (LINGUISTIQUE) --- PRAGMATIQUE --- SYNTAXE
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