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Sprachliche Phänomene spielen im Leben jedes Individuums sowie der ganzen Gesellschaft eine zentrale Rolle. Um alle Fragen und Antworten um die Sprache herum zu beantworten, reicht ein Buch nicht aus. Es ist auch nicht einfach, diejenigen Phänomene der Wissenschaft über Sprache auszuwählen, die nur für eine spezifische Gruppe von Sprachbenutzern – z. B. für Auslandsgermanisten – von hoher Relevanz sind. Die Autorinnen dieser Publikation entschieden daher selbst, was für sie ausschlaggebend ist. Das Studium der Sprache und der Gegenstand der Sprachwissenschaft ist komplex und gleichzeitig extrem differenziert. Daher versteht sich die vorgelegte Publikation als eine Auswahl theoretischer und anwendungsorientierter Themen, die die gegenwärtige deutsche Sprache reflektieren. Die Publikation strebt keine Vollständigkeit der sprachwissenschaftlichen Darstellungen an, sondern versucht, die für den Gegenstandsbereich der neueren und populären Forschungsfelder der germanistischen Linguistik grundlegende Fragen deutlich zu machen und zu zeigen, wie die moderne Linguistik auf diese Fragen Antworten sucht. Im Zentrum steht die Vielfalt der sprachwissenschaftlichen Zugänge, Modelle, Begriffe, Definitionen, Regeln, etc. Die Konzeption des Buches ist so angelegt, dass es als Begleitbuch für ausgewählte linguistische Teilbereiche im Hinblick auf Vorlesungen, Seminare, Selbststudium und Prüfungen Grundlagen für Studierende der Germanistik bietet. Auch sprachinteressierte Laien finden hier eine aufregende Lektüre über neuere Positionen der linguistischen Forschung (etwa im Bereich der Wortbildung, der Variationslinguistik, der Fremdwortforschung, der Wortschatzanalyse des Deutschen, des Bedeutungswandels u. Ä.).
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The notion of ‘genre’ has established itself as a key concept in many disciplines and fields as a means of describing social action and/or recurring patterns of form. Recent social and technological changes are driving the emergence of new genres, the evolution of traditional ones as well as variation within them. In this volume a range of approaches addressing the evolution of genre are presented. Many draw on corpus analysis of the lexicogrammatical features employed in the communicative artefacts addressed; several extend traditional corpus analysis to include non-linguistic or extra-linguistic features involved in multimodal communication. Connections with social theories are discussed, as is the notion of families or groups of genres co-existing within broader constellations. Genres are examined in detail for their linguistic and non-linguistic realisations and forms of expression across related genres and within the ‘same’ genre when subjected to differing social or medial constraints or possibilities. In all cases, we see how genre continues to function as an effective tool for following communication as it, its contexts of use, and its social functions evolve.
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Communication orale --- Analyse linguistique --- Oralite --- Communication orale --- Analyse linguistique --- Oralite
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Linguistics --- Analyse linguistique (Linguistique) --- Linguistique.
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Grammaire --- Grammatica --- Linguistique --- Taalkunde --- Analyse linguistique. --- Tagmémique.
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Die kritische Herausgabe handschriftlicher Texte birgt für jede geisteswissenschaftliche Forschung ein erhebliches Erkenntnispotenzial. Insbesondere für das Zeitalter des Humanismus dokumentieren variante Textzeugen das Zirkulieren sprachlicher Ideen, und ihre Erschließung trägt somit wesentlich zur Verdichtung des Wissens über die Epoche und ihre Genres bei. Li gesti di re Alexandro , eine italienische Übersetzung der Historiae Alexandri Magni des Quintus Curtius Rufus aus dem 15. Jahrhundert, die sich heute mit der Signatur Mscr.Dresd.Ob.47 in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden befindet, wurde 1767 erstmals im Repertorium Biblioteca degli Volgarizzatorivon Filippo Argelati documentation. Zwischen der Anfertigung des Kodizes und dieser ersten Erwähnung liegen 300 Jahre Manuskriptgeschichte im Dunkeln, weshalb in vorliegender Untersuchung der Text dieses «Codex oblitus» nicht nur erstediert, sondern eine längst überfällige grundlegende Erschließung geliefert wird. Die Edition selbst wird dabei als Online-Zusatzmaterial frei zur Verfügung gestellt.
Analyse linguistique. --- Quinte-Curce, --- Crivelli, Lodrisio,
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Gegenstand des Buches sind die sogenannten „Fokuspartikeln“ und deren Interaktion mit Wortstellungsregularitäten im Georgischen, das als prominentester Vertreter der südkaukasischen oder kartvelischen Sprachfamilie die Staatssprache der Republik Georgien darstellt und in der allgemeinen Sprachwissenschaft als eine Sprache mit weitgehend „freier“ Wortstellung bekannt ist.
Géorgien (langue) --- Géorgien (langue) --- Analyse linguistique
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