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Was ist ein Werk? So verschieden die Gegenstände auch sind, die wir als Werke zu bezeichnen pflegen - literarische und musikalische Werke zum Beispiel, aber auch Erfindungen oder Gegenstände der Alltagskultur -, in ontologischer Hinsicht weisen sie wesentliche Gemeinsamkeiten auf. Worin diese Gemeinsamkeiten bestehen, welche Arten von Werken es gibt und worin deren jeweilige Eigenheit besteht, klärt dieses Buch. Ohne die Kategorie der Autorschaft, so zeigt sich dabei, lässt sich gar nicht verstehen, was ein Werk gegenüber anderen Entitäten auszeichnet.
Kunstphilosophie --- Werk --- Ästhetik
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Die These der Erfindung der Ästhetik durch Alexander Gottlieb Baumgarten wird in diesem Buch in einem anspruchsvollen Sinn verstanden und begründet: In Baumgartens Aesthetica zeichnet sich erstmals ein Verständnis der Kunst als Darstellung des Absoluten ab. das im Deutschen Idealismus ausdrücklich zum Tragen kommt und die neuzeitliche Kunstphilosophie bis heute nachhaltig beeinflusst. Dem Buch beigegeben sind neunzehn Schaubilder von Nicolas Kleinschmidt, welche die Architektur von Baumgartens Aesthetica graphisch veranschaulichen und so den Zugang zu diesem klassischen Text der europäischen Kunstphilosophie erleichtern.
Kunstphilosophie --- Alexander Gottlieb Baumgarten --- Ästhetik
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Ob mit »Walkman«, »iPod« oder einem Smartphone, ob mit großen Hörern am Kopf oder ganz kleinen Stöpseln direkt im Ohr: Mobiles Musikhören mit portablen Abspielgeräten - kurz: Kopfhören - ist ein Phänomen, das aus dem urbanen Alltag kaum noch wegzudenken ist.Doch was bedeutet es überhaupt, seine Umwelt kopfhörend wahrzunehmen und welche Form von Erfahrung lässt einen das Kopfhören machen? Mithilfe der idealtypischen Figur der Kopfhörerin macht das Buch es sich zur Aufgabe, die individuelle Erfahrung des Kopfhörens philosophisch zu klären. Die Kopfhörerin macht eine ästhetische Erfahrung von besonderer, von ganz eigener Art. Das Phänomen des Kopfhörens ist aber nicht einfach ein Anwendungsfall für einen allgemeinen Begriff. Vielmehr modifiziert die Kopfhörerin die begriffliche Auffassung von ästhetischer Erfahrung - und zwar speziell von Atmosphären, von Landschaftserfahrung, auch vom Erhabenen und der Partizipation an der Welt überhaupt.
Kultur --- kulturell --- Kulturen --- Kulturwissenschaften --- Philosophie --- Ästhetik
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Man hört das Wort »Neuroästhetik« und denkt, jetzt erklären uns die Hirnforscher endlich genau, was die Philosophen in ihren Ästhetikbüchern und die Kunstwissenschaftler an den Universitäten und Hochschulen lehren. Doch bei genauerem Hinsehen stellt sich heraus, dass die Lehrgebäude von Philosophie und Kunstwissenschaft zusammenbrechen wie Kartenhäuser. Dieser Eindruck ergibt sich nach der Analyse einiger Experimente, mit deren Hilfe die Arbeit des Gehirns bei der Wahrnehmung von Kunstwerken untersucht wird. Wie ein Bild aus dem Unbewussten wird in einem zweiten Analyseansatz eine andere, mächtigere Welt der ästhetischen Gestaltung sichtbar. Sie gehorcht den Regeln des decorum. Es ist die Welt, die alles umfasst, was in Europa von der Antike bis zur Schwelle der Moderne geredet, gemalt, gebaut, geschrieben, vertont und geschauspielt wurde. Es stellt sich heraus, dass die Macht des decorum wie ein flash-back aus dem Unbewussten in die Kultur der Gegenwart hineinwirkt.
Kunst --- Kunsttheorie --- Philosophie --- theoretische Kunst --- Ästhetik
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Art and literature --- Vision in literature --- Graphic arts --- Kontingenz --- Ästhetik --- Ästhetik --- Kontingenz
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Die Kunst Cy Twomblys gilt noch immer als hermetisch und schwer zugänglich. Greub analysiert Twomblys Bildsprache und lotet die Möglichkeiten ihrer Interpretierbarkeit aus. Grundlage bildet die Vorstellung, dass die Werke des Künstlers zwar nicht ›zähmbar‹ sind, dafür aber sehr wohl beschrieben und gedeutet werden können. Die Thematisierung von Twomblys technischen ›Grundparametern‹ (Linie bzw. Geste, Chiffren und Einschreibungen) schafft eine Grundlage zum Verständnis seiner Werke. In der Beschreibung der von Twombly empfohlenen Rezeptionsweise seiner Arbeiten oder seiner sich der fernöstlichen Ästhetik angleichenden Malweise im ›Spätwerk‹ werden zudem neue Aspekte zu Cy Twomblys Arbeiten eröffnet. Der Band macht dessen Bildsprache als spezifische, nur seinen Bildern eigene »primordial freshness« verständlich.
Bildsprache --- Fernöstliche Ästhetik --- Interpretation --- primordial freshness --- Rezeption --- Art.
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