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Biographical note: Prof. Dr. Bärbel Kracke ist Lehrstuhlinhaberin für Pädagogische Psychologie/Institut für Erziehungswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dr. Kerstin Mayhack ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „VorteilJena – Netzwerke für Bildungsübergänge“ und Systemische Therapeutin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gestaltung beruflicher Übergangssituationen und Entwicklungsprozesse. Prof. Peter Noack ist Lehrstuhlinhaber für Pädagogische Psychologie/Institut für Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dorit Weber-Liel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im FB Erziehungswissenschaft/Pädagogische Psychologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „VorteilJena – Netzwerke für Bildungsübergänge“. Long description: Kinder und Jugendliche müssen in ihrer Bildungsbiographie verschiedene Übergänge bewältigen, die zugleich mit Chancen und Risiken verbunden sind. Besonders Kinder und Jugendliche mit einem zusätzlichen Förderbedarf benötigen Unterstützung, um sich in der neuen Einrichtung wohlzufühlen und entsprechend ihrer Potenziale lernen zu können. Für eine erfolgreiche Bewältigung ist die Zusammenarbeit der an einem Bildungsübergang beteiligten Akteure ausschlaggebend. In der Praxishilfe werden „Übergangskonferenzen“ als ein Instrument zur Förderung der Kooperation und Vernetzung in den Mittelpunkt gestellt.
Kooperation --- Open Access --- Vernetzung --- Kita --- Übergänge --- Förderbedarf
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Long description: Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Wandlungsprozesse ist die Gestaltung von Familie und Familienalltag zu einer individuellen Bildungsherausforderung geworden. Basierend auf einer Längsschnittstudie mit Eltern in verschiedenen familialen Übergängen geht dieses Buch erstmalig der Frage nach, wie Eltern heutzutage Vorstellungen eines (guten) Familienlebens entwerfen und weiterentwickeln. Im Rahmen einer Analyse biographischer Transformationspfade sowie der Identifikation typischer Herausforderungen und Verläufe (Bildungskonstellationen) wird von den Autoren ein theoretisches Modell familienkonzeptbezogener Bildungsprozesse dargestellt und angewendet. Biographical note: Matthias Euteneuer, Dr. phil., lehrt Soziale Arbeit an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf. Uwe Uhlendorff ist seit 2004 Professor für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Fachdidaktik der Sozialpädagogik an der Technischen Universität Dortmund. Zu seinen Lehr- und Forschungsschwerpunkten zählen Familienforschung, Geschichte der Jugendhilfe, Sozialpädagogische Diagnostik, Inklusion und Fachdidaktik in der Lehrer*innenausbildung im Fach Sozialpädagogik.
Eltern --- Soziale Arbeit --- Sozialpädagogik --- Bildungsprozesse --- Familiale Übergänge --- Lebenssituationen --- Familienkonzepte
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Refugees face transitions in their lives: at an individual, a social and a cultural level. This book covers various aspects of these transitions and their intersections with educational experiences. Studies from different country contexts show the complex relationships between individual, culture, society and institutions. Examining these relationships and experiences during transitional processes aims to contribute to a deeper understanding of the different types of transitions in the context of refugee education, which may lead to an improvement of support structures in the future. Flüchtlinge sind in ihrem Leben mit Übergängen konfrontiert: auf individueller, sozialer und kultureller Ebene. Dieses Buch behandelt verschiedene Aspekte dieser Übergänge und ihre Überschneidungen mit Bildungserfahrungen. Studien aus unterschiedlichen Länderkontexten zeigen die komplexen Beziehungen zwischen Individuum, Kultur, Gesellschaft und Institutionen. Die Untersuchung dieser Beziehungen und Erfahrungen während der Übergangsprozesse soll zu einem tieferen Verständnis der verschiedenen Arten von Übergängen im Zusammenhang mit Bildung beitragen, was in der Zukunft zur Verbesserung von Unterstützungsstrukturen genutzt werden kann.
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Dieser fünfte Bildungsbericht bietet eine aktuelle Bestandsaufnahme des Hamburger Bildungswesens, wie es sich vor Beginn der Covid-19-Pandemie darstellt. So kann er bei allen späteren Analysen zu den Auswirkungen der Pandemie als Orientierungsgröße herangezogen werden. Der Bericht gibt einen indikatorengestützten Überblick über Bedingungen, Strukturen und Ergebnisse von Bildung. Dabei stehen wie auch in den vorangegangenen Hamburger Bildungsberichten die allgemeinbildenden Schulen im Fokus. Darüber hinaus werden die frühkindliche Bildung und die berufliche Bildung betrachtet. Da im Bildungsbereich in den vergangenen Jahren zahlreiche Veränderungen stattgefunden haben, liefert die fortgesetzte Hamburger Bildungsberichterstattung eine wertvolle Gesamtschau der Entwicklungen.
Schule in Hamburg --- Kinder und Jugendliche in Hamburg --- Bildungsausgaben Hamburg --- Bildungspersonal Hamburg --- Frühkindliche Bildung --- Schulische Bildung --- Kitas in Hamburg --- Kompetenzen von Schülern in Hamburg --- Abschlüsse an Hamburger Schulen --- Übergänge in berufliche Bildung --- Bildungswesen Hamburg --- Empirische Bildungsforschung --- Pädagogische Psychologie --- Kompetenzen von Schülern in Hamburg --- Übergänge in berufliche Bildung --- Abschlüsse an Hamburger Schulen --- Frühkindliche Bildung
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Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe. The book gives an overview of the Austrian history in youth research, includes major contributions on current empirical and theoretical analyses and offers new perspectives on youth research in Austria. It covers topics such as education, transitions, health, migration, participation, discrimination, media, values, and youth work. The target groups are researchers as well as politicians and practitioners in the field of social work.
Bildung --- education --- Familie --- family --- identities --- Identitäten --- Jugendarbeit --- Jugendforschung --- Jugendhilfe --- jugendliche Lebenswelten in Österreich --- Jugendpolitik --- participation --- Partizipation --- social and professional transitions --- soziale und berufliche Übergänge --- youth lifestyle in Austria --- youth policy --- youth research --- youth welfare --- youth work --- Jugendforschung;youth research;jugendliche Lebenswelten in Österreich;youth lifestyle in Austria;Bildung;education;participation;Partizipation;Jugendpolitik;youth policy;Jugendarbeit;youth work;Jugendhilfe;youth welfare;Familie;family;social and professional transitions;soziale und berufliche Übergänge;identities;Identitäten
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Welche Bedeutungen haben Normalitätskonstruktionen von Care Leaver*innen aus biographischer Perspektive? Wie wird in der stationären Jugendhilfe Biographie konstruiert? Welches widerständige Potenzial entwickeln die jungen Erwachsenen und welche Rolle spielen hierbei Differenz- und Machtverhältnisse? Auf der Basis von biographischen Erzählungen gibt Angela Rein Einsichten in Subjektivierungsprozesse in der stationären Jugendhilfe. Ihre adressat*innenbezogene und subjektivierungstheoretisch inspirierte Studie leistet damit einen zentralen Beitrag zu bislang wenig beachteten Aspekten der Care-Leaver*innen-Forschung.
Adressat*innenforschung. --- Biographie. --- Biography. --- Care Leaver. --- Children and Youth Aid. --- Familie. --- Family. --- Intersectionality. --- Intersektionalität. --- Jugend. --- Kinder- und Jugendhilfe. --- Normality. --- Normalität. --- Pedagogy. --- Pädagogik. --- Social Inequality. --- Social Pedagogy. --- Social Work. --- Sozialarbeit. --- Soziale Arbeit. --- Soziale Ungleichheit. --- Sozialpädagogik. --- Subjectivation. --- Subjektivierung. --- Transitions. --- Youth. --- Übergänge. --- EDUCATION / General. --- Leaving Care; Care Leaver; Normalität; Übergänge; Intersektionalität; Biographie; Subjektivierung; Adressat*innenforschung; Kinder- und Jugendhilfe; Sozialpädagogik; Soziale Arbeit; Soziale Ungleichheit; Familie; Jugend; Sozialarbeit; Pädagogik; Normality; Transitions; Intersectionality; Biography; Subjectivation; Children and Youth Aid; Social Pedagogy; Social Work; Social Inequality; Family; Youth; Pedagogy
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