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Das im Jahr 1918 durch Bischof Berning gegründete Diözesanmuseum Osnabrück beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen sakraler Kunst im norddeutschen Raum. Zusammen mit dem einzigartigen, im Diözesanmuseum aufbewahrten, Domschatz vermittelt die Fülle hochrangiger Stücke aus dem gesamten Bistum ein faszinierendes Bild der Entwicklung künstlerischer Werke zur Ehre Gottes seit dem frühen Mittelalter.0Aus Anlass des 100. Jubiläums legt das Diözesanmuseum nun einen Katalog ausgewählter Gemälde, Skulpturen, Textilien und Goldschmiedearbeiten vor. Der reich bebilderte Band präsentiert die Sammlungsstücke mit neu angefertigten Fotos, von ausgewiesenen Fachleuten ausführlich und verständlich kunsthistorisch beschrieben. Beiträge zur wechselvollen Geschichte des Museums und zur Sammlungsgeschichte runden die umfassende Bestandsaufnahme ab.
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Als im 19. Jahrhundert der Westbau des Hildesheimer Doms aus statischen Grunden niedergelegt wurde, ging ein hochst komplexes und anspielungsreiches Wandmalereiprogramm vollstandig unter, dessen Inhalt uns glucklicherweise durch eine zeitgenossische Abzeichnung uberliefert ist. Es wird in dieser Arbeit vorgestellt und entschlusselt.
Cathedrals --- Mural painting and decoration --- (Produktform)Hardback --- Hildesheimer Dom --- Bruno von Hildesheim --- Eliten --- Kleriker --- Monumentalmalerei --- 12. Jahrhundert --- Inschriften --- Paulus --- Petrus --- Zacharias --- Haus der Weisheit --- (VLB-WN)1582: Hardcover, Softcover / Kunst/Kunstgeschichte
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Par ses écrits pionniers sur l'histoire du développement de l'art moderne, le critique d'art allemand Julius Meier-Graefe (1867-1935) joua un rôle décisif pour la canonisation de l'impressionnisme dans l'Europe de 1900. En défendant avec subversion et énergie la peinture de Manet, Renoir ou Cézanne outre-Rhin, il se mit à dos les élites conservatrices de l'Empire, qui observaient avec méfiance la propagation des valeurs de la modernité artistique. Tout au long de sa trajectoire franco-allemande, ponctuée de virulentes polémiques et cisaillée par le surgissement de la Première Guerre mondiale, Meier-Graefe lutta contre l'emprise d'un nationalisme obtus sur les récits artistiques. Son projet de régéneration de la culture allemande fut ainsi indissociable de ses efforts pour la fédération d'une Europe pacifiée des images. Si la progressisme francophile tout comme le vitalisme de son approche de la peinture ont parfaois été soulignés, l'étude de son implication dans les débats politico-culturels de son temps révèle une personnalité plus nuancée. Ce livre analyse ainsi les surprenants à-coups et paradoxes ayant émaillé la carrière transnationale de Meier-Graefe, où alternèrent phases d'enthousiasme débridé et d'intense désillusion. Le personnage s'y dévoile comme un penseur du déclin et le chantre d'une modernité idéalisée, dont l'impressionnisme représentait à la fois la quintessence et le chant du cygne.
(Produktform)Paperback / softback --- (BISAC Subject Heading)ART015000 --- 20. Jahrhundert --- Avantgarde --- Erster Weltkrieg --- Impressionismus --- Kunstkritik --- Nationalismus --- (VLB-WN)1582: Hardcover, Softcover / Kunst/Kunstgeschichte --- Art critics --- Art criticism --- Impressionism (Art) --- Art, German --- History --- Influence. --- Meier-Graefe, Julius,
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(Produktform)Hardback --- Repräsentation --- Architekturgeschichte --- Signatur --- Selbstportrait --- Selbstporträt --- Auftraggeber --- Bildstrategien --- Street Art --- Albrecht Dürer --- Julian Schnabel --- Albrecht Altdorfer --- Blek le Rat --- Tilla Durieux --- George Grosz --- Johann Rottenhammer d. Ä. --- Andrea Palladio --- Balthasar Neumann --- Michael Pacher --- Max Beckmann --- Selbstinszenierung --- (VLB-WN)1582: Hardcover, Softcover / Kunst/Kunstgeschichte --- History --- Festschriften --- signatures [names] --- art history --- patrons [philanthropists] --- artists [visual artists] --- Artists --- Art: persons --- Artists' marks
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""Pictura", die Personifikation der Malerei, erscheint seit ihrer Genese im Italien des 15./16. Jahrhunderts gleichermaßen in Dichtung, kunsttheoretischen Schriften und Bildern. In weiblicher Gestalt, mit Zeichen wie Palette, Pinsel oder Malstock, versinnbildlicht sie die Malkunst. Ihr Erscheinungsbild ist keineswegs ein Stereotyp. Vielmehr variiert es durch bestimmte Attribute oder durch die Verschmelzung mit einer anderen Figur, wodurch unterschiedliche Aspekte der Malerei zum Ausdruck kommen.Die hier erstmals im Fokus stehenden niederländischen "Pictura"-Allegorien aus dem Zeitraum um 1560 bis 1660 spiegeln auf sinnbildhafte Weise das ganz eigene Selbstverständnis niederländischer Künstler wider. Anhand signifikanter Beispiele eines reichen Bild- und Quellenmaterials werden Entstehung und Etablierung der niederländischen "Pictura" und, in aller Breite, ihre Ikonographie analysiert - welche zu einer vermeintlich "realistischen" niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts nicht zu passen scheint. So liegen denn auch die Wurzeln der nordniederländischen "Pictura" in Italien und Flandern, die in die Untersuchung ausführlich einbezogen sind. Letztendlich rekurrieren viele Motive der "Pictura"-Personifikation auf die antike Rhetorik und Dichtung. Schrift und Bild gehen insbesondere bei dieser Personifikation eine Wechselbeziehung ein, wie die vorliegende, gattungsübergreifende Studie erstmals darlegt."--quatrième de couverture
(Produktform)Paperback / softback --- Goldenes Zeitalter --- Metamalerei --- Niederländische Malerei --- (VLB-WN)1582: Hardcover, Softcover / Kunst/Kunstgeschichte --- Iconography --- Painting --- Pictura --- allegorie van de schilderkunst --- anno 1500-1599 --- anno 1600-1699 --- Netherlands --- Flanders --- Painting, Dutch --- Painting (Personification) --- 16th century. --- History. --- History --- Peinture --- Personnification (art). --- Dans l'art.
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Die Qualität der Beiträge und die Vielfalt der behandelten geschichtlichen und ikonographischen Themen, die sich dem heiligen Michael widmen, werden von zahlreichen beeindruckenden Bildern von Orten und künstlerischen Zeugnissen begleitet. Sie nehmen den Leser mit auf eine einzigartige Reise zwischen Kunst und Glauben durch Europa und zeigen, dass Michael der erste wirklich “gesamteuropäische” Heilige ist.
(Produktform)Hardback --- Erzengel --- Heiliger Michael --- Europa --- Verehrung --- (VLB-WN)1582: Hardcover, Softcover / Kunst/Kunstgeschichte --- Christian pilgrims and pilgrimages --- Michael --- Cult --- Michael archangelus --- Saints --- Culte --- Histoire. --- Michel, --- Europe. --- Christian special devotions --- Christian church history --- Iconography --- church history --- iconography --- worship --- archangels --- Michael [Archangel] --- Europe
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(Produktform)Paperback / softback --- Kunstgeschichte --- Spätgotik --- Renaissance --- Aachener Kunstblätter --- Maas --- Rhein --- Goldschmiedekunst --- Skulptur --- (VLB-WN)1582: Hardcover, Softcover / Kunst/Kunstgeschichte --- Christian religion --- Art --- religious art --- art collections --- Late Gothic --- anno 1200-1499 --- anno 1500-1599 --- Rhine --- Meuse --- Christian art and symbolism --- Sculpture, Late Gothic --- Sculpture, Renaissance
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(Produktform)Hardback --- Wandmalerei --- Italien --- Besuch --- Ehre --- Herrschaft --- Gastfreundschaft --- Macht --- Herrscher --- König --- Elite --- Thron --- Darstellung --- (VLB-WN)1582: Hardcover, Softcover / Kunst/Kunstgeschichte --- Painting --- History of civilization --- mural paintings [visual works] --- hospitality --- anno 1300-1399 --- anno 1500-1799 --- anno 1400-1499 --- Italy --- Mural painting and decoration, Italian --- Kings and rulers in art --- Kings and rulers --- Nobility in art --- Heraldry in art --- Themes, motives --- Travel --- Themes, motives.
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Im Mittelalter war Seide das bevorzugte textile Material, um Reichtum und Status zum Ausdruck zu bringen. Wurden Luxusgewebe bis zum 13. Jahrhundert aus Byzanz und Spanien importiert, so gelangten nach 1300 Seidenstoffe aus dem mongolischen Großreich in den Westen. Die aus chinesischen, persischen und muslimischen Motiven komponierten Muster trugen eine neue Ästhetik nach Europa. Das Buch behandelt Gewänder und Objekte aus panni tartarici, die in Gräbern, Kirchenschätzen und musealen Sammlungen erhalten geblieben sind. Anhand von Form und Funktion der Textilien wird unter Einbeziehung von Quellen, Texten und Bildern gezeigt, wie Klerus und Adel sich das fremde Material aneigneten. Indem Herkunftsregionen untersucht und Wege der Seide nach Westen nachgezeichnet werden, thematisiert die Studie die globale Vernetzung in der Vormoderne.
(Produktform)Hardback --- (BISAC Subject Heading)DES013000 --- Textilien --- Goldstoffe --- Seidengewebe --- Lampas --- Riemchengold --- muslimische Streifenstoffe --- Ilkhanidenreich --- Yuan-Dynastie --- Seidenhandel --- Akkulturation --- transkulturelle Verflechtungen Asien-Europa --- Mongolen --- panni tartarici --- Paramente --- Grabgewänder --- Orientbild --- höfischer Roman --- Reliquienstoffe --- Parzival --- Prag --- Stralsund --- Regensburg --- Las Huelgas --- Seidenstraße --- Ilkhan --- Zentralasien --- mittelalterliche Handelsgeschichte --- (VLB-WN)1582: Hardcover, Softcover / Kunst/Kunstgeschichte --- Applied arts. Arts and crafts --- Late Medieval --- silk [textile] --- textile art [visual works] --- Europe --- Asia
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