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Was ist Religion? Was sind Gott, Götter, Göttinnen, Transzendenz? Nicht nur die Antworten auf diese Fragen sind bis heute völlig umstritten, sondern ebenso die Frage, was Gegenstand und Aufgabe der Religionswissenschaft sein kann. Versteht sich Religionswissenschaft als eine überkonfessionelle oder überreligiöse Glaubenswissenschaft? Oder versteht sie sich als Wissenschaft, die die in Geschichte und Gesellschaft entwickelten religiösen Vorstellungen und Handlungen von Menschen zu ihrem Gegenstand hat? Da die Religionsfreiheit eine der Grundlagen unserer Gesellschaft ist, kann die Frage, was Religion ist und für was Freiheit gefordert und verteidigt wird, nicht der Willkür und Beliebigkeit überlassen werden. Die Antworten auf „Grundfragen der Religionswissenschaft“ haben daher nicht nur Konsequenzen für das Fach, sondern ebenso für die gesellschaftliche Auseinandersetzung über Religion, den interreligiösen Dialog und das individuelle Religionsverständnis. Diese verlangen klare Begriffe. Die „Grundfragen der Religionswissenschaft“ sind von zentraler Bedeutung für Studenten des Faches wie auch für alle, die sich mit religiösen und religionswissenschaftlichen Themen befassen, die in unserer Zeit wieder mit einem öffentlichen Anspruch auftreten.
Religion --- Religions. --- Study and teaching.
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Moderne Esoterik und Okkultismus sind 'schwankende Gestalten'. Esoterische Praktiken haben sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur in Deutschland ausgebreitet, so dass von einer 'Okkultwelle' gesprochen wurde. Sie sind heute in das Bewusstsein vieler Menschen eingedrungen, häufig ohne dass ihnen die esoterische Qualität ihrer Vorstellungen und Praktiken bewusst ist. Der Band stellt die verbreitesten Praktiken und Vorstellungen vor und erörtert sie kritisch. In der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion finden sich drei Positionen zur modernen Esoterik: Erstens wird Esoterik als Glaubenssystem oder Religion angesehen, dessen Lehren aus der gesamten Religionsgeschichte zusammengestellt sind. Zweites wird Esoterik als 'höhere Wissenschaft' ausgegeben. Drittens wird Esoterik als Synthese von Wissen und Glauben angeboten. Von dieser wird erwartet, dass sie die spätestens seit Beginn der Neuzeit eingetretene Trennung von Glauben und Wissen, Religion und Wissenschaft, die für viele Probleme unserer Gesellschaft verantwortlich sei, überwunden werden könnte. Esoterik tritt deshalb als Heilsversprechen auf, das Interesse an ihr signalisiert eine Enttäuschung an der Religion, Kunst und Wissenschaft, so dass viele Menschen sich den 'Geheimwissenschaften' zuwenden, um in diesen Lehren und Praktiken ihr Interesse am Außergewöhnlichen, ihr Bedürfnis nach Orientierung und Entscheidungshilfe und neue und leicht erreichbare Möglichkeiten zur Unterhaltung zu suchen.
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War --- Violence --- Peace --- Religion and politics --- Religious aspects --- History --- Religious aspects --- History --- Religious aspects --- History --- History
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Religionen stellen sich heute als friedliebend dar. Eine genaue Betrachtung hingegen zeigt, dass sie aus inneren Gründen nicht friedfertig sind; vielmehr musste ihnen Friedfertigkeit erst aufgedrängt werden. Hartmut Zinsers scharfsinnige Untersuchung führt eindringlich vor Augen, wie selbst Religionen, die Gewaltlosigkeit lehren, Krieg - zum Teil auf krummen Wegen - immer wieder gerechtfertigt haben. Dabei schreibt das Buch keine weitere Geschichte der Religionskriege, was immer dann nahe liegt, wenn Kriege als »Ketzerkriege«, »Missionskriege« oder »heilige Kriege« klassifiziert werden. Zinser richtet sein Interesse auf eine viel grundlegendere Fragestellung: nämlich auf das »Kriegspotential der Religionen«; ob Religionen nicht selbst ständig Gewalt hervorbringen und wenn ja, wie diese Mechanismen entstehen und funktionieren. Da es ohne einen Frieden der Religionen kaum Aussicht auf das geben wird, was Kant vor Augen stand, als er vom ›ewigen Frieden‹ sprach, muss von ihren Amtsträgern und Anhängern gefordert werden, dass sie selbstkritisch ihre kriegstreibenden Tendenzen bedenken und eindeutig alle Kriege abweisen und dies auch gegen Positionen und Gruppen innerhalb ihrer eigenen Reihen vertreten. Erst dann könnten Religionen zu friedensstiftenden Instanzen werden.
bellum sanctum --- Gewalt --- Kriegsregulierung --- Kriegsregulierungen in den Religionen
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Briefsammlung. --- Filosofie. --- Philosophers --- Philosophers. --- Philosophes --- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, --- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, --- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, --- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich. --- Germany.
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