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Wie wird aus einem Menschen ein (Geschlechts-)Subjekt? Die Frage nach der Materialisierung von Geschlecht führt Bettina Wuttig mit einem kulturwissenschaftlichen Traumadiskurs zusammen. Über eine machttheoretische Lesart neurowissenschaftlicher Gedächtnistheorien und mit Bezug auf Judith Butler, Friedrich Nietzsche und Gilles Deleuze eröffnen sich (körper-)widerständige Perspektiven, die (geschlechtliche) Subjektivierungen als somatische Verletzungs- und Gedächtnispraxis sichtbar machen. Die Studie liefert wichtige Impulse für die Soma Studies - ein Denksystem, das den materiellen Körper im Verhältnis zu sozialen Praxen am Knotenpunkt von geisteswissenschaftlicher und kritischer natur- bzw. lebenswissenschaftlicher Epistemologie analysiert. »Wuttig [liefert] mit ihrer Studie einen mehr als nur bereichernden Beitrag zu poststrukturalistischen Subjektivierungstheorien, da sie sich vor allem auf die körperliche Seite der Subjektivierung konzentriert. Der oft blutleere und ausgetreten wirkende Diskurs der Subjektivierung wird so mit (neuem) Leben gefüllt.« Carolin Bebek/Benjamin Weber, Erziehungswissenschaftliche Revue, 16/ 4 (2017)
Subjektivierung; Gender; Körper; Trauma; Diskurs; Contact Improvisation; Soma Studies; Judith Butler; Friedrich Nietzsche; Gilles Deleuze; Gender Studies; Queer Theory; Life Sciences; Soziologie; Subjectivation; Body; Discourse; Sociology --- Body. --- Contact Improvisation. --- Discourse. --- Friedrich Nietzsche. --- Gender Studies. --- Gender. --- Gilles Deleuze. --- Judith Butler. --- Queer Theory. --- Sociology. --- Soma Studies. --- Trauma.
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Traumatische Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen werden in diesem Handbuch in den Kontext schulischer Bildung und Erziehung gestellt. Die inter- und transdisziplinären Beiträge arbeiten traumaspezifisches und differenzsensibles Wissen auf, zeigen wie Vulnerabilität fernab vorherrschender Diagnosen gedacht werden kann und welche Unterstützungsleistungen Kinder und Jugendliche mit traumatischen Erlebnissen im schulischen Alltag erfahren können. Das Handbuch bietet Orientierung innerhalb der wissenschaftlichen Perspektiven zum Phänomen und zur Politik des Traumas und lädt ein, die Differenzen und Ambivalenzen von Leid in Bildungsprozessen anders zu denken. »Es liegt ein Handbuch vor, das seine engagierten Ziele sowohl in der Theorie wie auch in den dargestellten Praktiken mehr als einlöst.« Knut Eming, Sozial Extra, 1 (2020) »Dieser Beitrag zur Traumapädagogik erweitert den medizinischen Traumabegriff um soziale, psychosoziale und politische Aspekte und bietet eine breite Palette an Interventionsmöglichkeiten im schulischen Bereich.« Michael Lausberg, www.scharf-links.de, 16.09.2018 Besprochen in: www.lehrerbibliothek.de, 9 (2017), Dieter Bach BZgA-InfoDienst Migration, 4 (2017) Pädagogik, 12 (2017), Jörg Schlömerkemper FIS Literaturdatenbank, 1 (2018) Basler Schulblatt, 7 (2017) Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 23/11-12 (2017)
Psychic trauma in adolescence. --- Adolescent psychopathology --- Trauma; Pädagogik; Schule; Beratung; Verhaltensauffälligkeit; Bildung; Bildungstheorie; Bildungsforschung; Pedagogy; Education; Theory of Education; Educational Research --- Education. --- Educational Research. --- Theory of Education.
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